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#1
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Lieber Micha,
Ihr Bericht macht mich sehr betroffen. ![]() Bin gerade selber am Kämpfen und weiß um die Gefahren und die Hohe Wahrscheinlichkeit das das scheiß Ding, gerade bei Speiseröhrenkrebs, wieder kommt bescheid. Aber man hofft immer und bangt. - Bei Ihnen ist es jetzt passiert und es ist bestimmt nicht leicht, den Kämpfer jetzt wieder und noch weiter nach vorne zu bringen. Ich finde es ganz toll, dass Sie gerade in dieser Situation einen so detaillierten Bericht schreiben können. Denke, dass der Weg mit den alternativen Medikamenten, im Vergleich zu den bekannten Chemo Substanzen eine gute Wahl ist. Mein Stiefvater (Darmkrebs) hat am Schluß Literweise 5FU in seinen Körper bekommen. - Wirkung 0%!! Ich kann da auch die Ärzte nicht verstehen, warum sie oft so lange mit neuen Dingen zögern! Ich drücke Ihnen die Daumen und das die Mittel so wirken, wie Sie es sich wünschen. In diesen Zeiten greift man nach Dingen, die man sonst wahrscheinlich als nicht sehr wirkungsvoll einschätzt. Habe gerade begonnen mich mit dem Thema Selbstheilungskräfte zu beschäftigen. Schaden kann es eigentlich nicht! Lassen Sie den Kampf nicht einfach enden, nur wer kämpft, kann gewinnen. Mit freundlichem Gruße Mark |
#2
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Lieber Micha,
ich habe deinen Bericht jetzt schon ein paar Mal gelesen. Meine Mutter saß neben mir und ich habe ihn ihr vorgelesen. Wir haben beide geweint. Es tut uns so unendlich leid. ![]() Die Schmerzen, das Zucken hat mich an meinen Vater erinnert. Aber du musst es schaffen, diesen Scheißkrebs zu besiegen. Ich hätte mich auch für die Studie entschieden. Du bist noch so jung und deshalb wirst du diesem Krebs die Stirn bieten. Auch wenn es oft bestimmt nicht einfach wird, darfst du nie aufgeben. Ach Micha, mir fehlen im Moment einfach die richtigen Worte. Ich war so geschockt, als ich das gelesen habe. Du weißt, dass hier alle für dich da sind. Schreib dir einfach alles von der Seele. Wir werden dich, auch wenn es nur hier im Forum ist, so gut es geht, unterstützen. Dass deine Eltern jetzt fertig sind, kann ich gut nachvollziehen. Du bist ihr einziges Kind und sie haben Angst um dich. Als Eltern möchte man lieber selbst krank sein und den Kindern die Schmerzen abnehmen. Aber das geht leider nicht. Wichtig ist aber, dass du eine intakte Familie hast. Sie werden dir helfen diese schwere Zeit besser zu überstehen. Lieber Micha, ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du ohne große Schmerzen die Therapie hinter dich bringst und vor allen Dingen, dass du als Sieger hervor gehst. Ich denke an dich und wünsche dir alle Kraft, die du brauchst. Alles Gute für dich und toi toi toi!!!!!! Fühl dich in den Arm genommen ![]() Ganz liebe Grüße Viola |
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