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#1
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Seit gestern schläft mein Papa sehr viel.Er geht jetzt zum schlafen am Tag sogar ins Bett,was er noch nie gemacht hat.Heute morgen soll er um ) Uhr ins Bett gegangen sein und ist erst um 15:30 wieder aufgestanden.Wenn er dann wieder im Wohnzimmer sitzt,schläft er auch alle paar Minuten wieder ein.
Das viele schlafen und das nicht essen und trinken wollen,sind das vielleicht schon die ersten anzeichen für den Abschied????????? LG Jutta |
#2
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Liebe Jutta,
ich kann sehr gut mitfühlen, was Du jetzt durchhalten mußt. Es tut so weh, einen lieben Menschen leiden zu sehen und "nichts" dagegen tun zu können! Aber Du kannst doch einiges tun: sag Deinem Papa immer wieder wie lieb Du ihn hast! Er ist sicherlich sehr schwach, so daß er sich immer hinlegen muß. Glaube mir, Dein Papa spürt ganz genau, daß Du Dir große Sorgen machst! Gebe ihm das Gefühl, daß Du ihn sehr liebst, setze Dich zu ihm und halte vielleicht einfach mal ganz ohne Worte seine Hand! Kranke sind sehr feinfühlig und ich glaube ganz bestimmt, daß Dein Papa auch sehr traurig ist. In Gedanken drücke ich Dich ganz fest und wünsche Dir viel Kraft und Deinem Papa einen Abschied ohne viel Schmerzen. Ich denke an Euch und bete für Euch. Alles Gute für Euch: ![]() |
#3
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Hallo Pflegefrau,
das mein Papa spürt wie traurig in bin,glaube ich auch.Denn er hat vor 2 Wochen mal gesagt; Ach mein Mädchen,wir beide haben den Arsch ( sorry jetzt die Ausdrucksweise,aber er hat es so gesagt) voller Tränen. Das hat mich sehr getroffen und auch sehr traurig gemacht.Natürlich sind die anderen,meine Mama und Brüder genauso traurig.Aber ich glaube bei Mama und mir spürt er es noch mehr..... Wenn es zu Ende geht,hoffe ich das es schnell und ohne qualen geht........ |
#4
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Auch mein Papa ist am Lungenkrebs gestorben, zu Ende ging es, als er nur noch ganz wenig, später gar nichts mehr gegessen hat, bekam er die Magensonde.
Er schlief viel, fast nur noch. Ich denke, es wird nicht mehr lange bei Deinem Papa denken. Sage ihm, was DU fühlst und frage IHN was ER FÜHLT! LG und viel Kraft! |
#5
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Hallo Stina
mein papa will darüber nicht sprechen.Er will die Krankheit nicht an sich ranlassen.Heute war der erste Tag,an dem er mal wieder etwas gegessen hat.Er wollte von ganz allein. |
#6
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Hallo Jutta, das kenne ich. Mein Vater hat auch nichts "darüber" gesprochen, war in sich gekehrt, hat fast nur noch geschlafen, war schon heftig. Für ihn, aber auch für uns.
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