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#1
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![]() ![]() ![]() @Kermi Ich wünsch dir ganz viel Kraft..Weiß genau was du jetzt durmachst fühl dich gedrückt..Wir sind immer alle für dich da ![]() ![]() @graupelchen Ja ich kannte bzw kenne diese VErlust angst..Ich hatte tierische Angst meinen Vater zu verlieren....Wenn jetzt zb meien mutter weg fährt udn dann krankenwagen höäre oder so steigt totale panik in mir auf...Bei mir war es so als ich für mich persönlich gesagt habe papa es ist okay du darfst gehen ist er gestorben.. @ll ![]() Mir geht es zur Zeit ganz gut ausser meinem Rücken aber naja LG Janine
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Nur mit dem HErzen sieht man GUT!Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar! ![]() |
#2
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@ gabi
ja, ich hoffe auch, dass es morgen besser läuft als das letzte mal. es reicht schon, dass sie völlig k.o. und matt ist ... tja, und beim rest kann ich dir nur zustimmen. ich bin z.b. single. wenn ich jemanden kennen lerne, dann möchte ich den doch meiner mutter vorstellen können. es gibt sicher noch zukünftig viele veränderungen in meinem lebe, bei denen ich mir einfach meine mutter an meine seite wünsche bzw. mir wünsche, dass sie sie auch erlebt und ihre meinung dazu abgeben kann ![]() und noch kurz am rande: meine mutter hat auch schreckliche angst. grad eben hat sie wieder geweint und gesagt, es ist doch alles sinnlos, ihr hilft das eh nicht mehr ![]() ![]() @ bonbon klasse. und die praktische prüfung machst du selbstverständlich auch mit links ... wir drücken alle die daumen, sag uns den termin ![]() |
#3
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Hi,
Meg, tut mir leid mit Deiner Freundin. Wie lang hat sie denn die Krankheit schon? Ich denke sie hat sich vielleicht verändert, weil sie während ihres Krankheitsverlaufes schon öfter auf Unverständniss und blöde Kommentare von "Nicht-Betroffenen" gestoßen ist. Wenn ihr besser befreundet seid, könntest Du sie ja mal fragen wie es ihr wirklich geht und wie sie sich fühlt und so. Ich würd ihr zeigen dass Du wirklich drüber nachdenkst wie es ihr geht. Evtl. könnt ihr ja dabei etwas lustiges unternehmen, zwecks der Ablenkung. Jule, tut mir leid wg. dem neuen Termin. ![]() Aber noch steht ja noch nichts fest! Ich drück euch alle Daumen dass nix schlimmes bei der Untersuchung rauskommt!! Wann ist denn der Termin? Ich hoff es hilft Dir ein wenig dass ich Deine Angst auf jeden Fall verstehen kann!!! Diese blöde Krankheit. Heut bin ich echt nicht gut drauf weil meine Mum einfach nicht aus ihrer Verzweiflung rauskommt. Seit sie die Diagnose hat denkt sie nur negativ, keine Zuversicht, keine Hoffnung, NICHTS. Ich schaffe es einfach nicht, ihr zu helfen. Sie hat keine Kraft mehr aber sucht auch nichts was ihr Kraft geben könnte. Alle Gespräche, die ganze Zeit die ich mit ihr verbringe, scheinen nutzlos zu sein! Was mach ich nur falsch????? Wieso denkt sie so negativ???? Verdammt, es nimmt mir soviel Kraft. Wenn sie nur einmal mit mir zuversichtlich wäre..... ![]() |
#4
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@ graupelchen
naja, hatte ja schon geschrieben, das meine mutter auch ohne jede hoffnung ist aktuell. das kommt bei ihr aber nur ganz ganz selten zum vorschein. die restliche zeit rede ich mit ihr ganz normal über ganz normale dinge. wir können halt auch nur versuchen, für sie da zu sein und unser bestes zu tun, um sie irgendwie abzulenken. habe mir jetzt nächsten donnerstag einen tag urlaub genommen und werde sie zur chemo begleiten. ich hab das gefühl, das würde sie sich wünschen. und dann mach ich das natürlich. habe ihr heute auch einen zettel mit fragen für ihre ärztin mitgegeben. vielleicht bekomme ich ja ein paar antworten. ich denke, wenn mal ein positives ergebnis käme (tumor geschrumpft, o.ä.) dann wäre die stimmung vielleicht auch etwas besser. aber so, sie müssen sich wohl erst "daran" gewöhnen und sich damit abfinden - unsere mütter. und wir tun einfach weiter unser bestes. immerhin ist deine mutter ja wohl bereit, mit einem psychologen/psychiater zu sprechen. ich denke, das würde meine nicht wollen. naja, wir werden sehen ... |
#5
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Hallo an alle!
Ich selbst bin gestern 25 Jahre alt geworden. Ich habe noch zwei Geschwister (Schwester 35 und Bruder 32). Mein Papa war 60 Jahre, als er verstarb. Er hatte einen bereits metastasierten Bauchspeicheldrüsenkrebs. Den Dürnndarm hatte man ihm komplett entfernen können und einen künstlichen Ausgang gelegt, sonst wäre er wahrscheinlich an einem Darmverschluss verstorben. In der letzten Woche hatte er einen erneuten Darmverschluss. Man legte ihm eine Magensonde und gab ihm mehr Morphium. Zusätzlich verlegte man ihn von der normalen Station auf die Palliativ. Dort wollte er immer hin, wenn er sterben sollte. <- Dieser Wunsch wurde ihm erfüllt. Klar habe ich noch einen Papa, aber er ist nicht mehr körperlich da und ich kann nicht mehr mit ihm reden... aber ich weiß, er wird auf mich aufpassen. Seit gestern gehe ich wieder arbeiten... der Alltag hat mich also wieder zurück. Nächste Woche am 15.12. ist nun die Beisetzung. LG Eva |
#6
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Hallo Graupelchen!!
Danke erstmal das du auf meine Frage geantwortet hast. Also sie hatte bereits vor 3 Jahren den ersten Krebs und alle dachten nach der Chemo und der OP wäre alles durchgestanden und nun kam letztes Jahr im September die Diagnose Streukrebs. Und das ist wohl auch sehr schlimm. Ich meine sie geht zwar schon wieder arbeiten, aber durchgestanden ist das wohl noch lange nicht. Aber ich werde es einmal versuchen und direkt auf sie zugehen und ihr auch sagen, dasss ich gerne für sie da wäre, wenn sie reden möchte, da ich sie nicht im Stich lassen möchte. Und vielleicht klappt es ja auch mal etwas lustiges mit ihr zu unternehmen. Ich bewundere euch alle hier für Kraft das alles durchzustehen. Ich wünsche euch allen ganz viel Glück und weiterhin viel Kraft beim Kampf mit dieser schrecklichen Krankheit. Fühlt euch alle mal ganz fest in den Arm genommen ![]() Eure Meg |
#7
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hallo an alle!
@vanitas es ist sicher gut, dass Du mit zur Chemo fährst. Ich bin auch einmal mitgefahren und es war damals für mich alles so unwirklich, meine Mum da zu sehen zwischen all den anderen Patienten bei denen grad die Chemo reinläuft....kann mich noch gut erinnern....bin da in dem Raum gestanden und hab mir gedacht ich bin im falschen Film. Aber die Zeit während sie Chemos bekam ist total schnell vergangen. Vor allem nach der 3ten Chemo. Verging alles wie im Flug. Und jetzt is sie ja auch schon operiert!! Ja, wir müssen für unsere Mütter da sein, reden, ablenken....stimm mit dir ganz überein! Hakuna Matata. Ich wünsche euch von ganzem Herzen eine positive Nachricht!!!!!! Meiner Mum gehts leider auch desshalb psychisch so mies, weil wir immer noch auf die erste wirklich positive Nachricht warten.... Wie gehts deiner Mum jetzt? Kermi, tut mir echt leid wegen deinem Vater. Ich kann mir nur vage vorstellen wie es ist einen seiner Eltern zu verlieren....natürlich bin ich da nicht erfolgreich. Durch den Krebs meiner Mum hab ich jedoch öfter Panik (vor allem wenn mal wieder eine schlechte Nachricht kommt) sie zu verlieren....unvorstellbar! Hilft dir der Alltag jetzt oder ist er eher belastend? Meg, erzähl mir/uns doch dann wie dein nächstes Treffen mit deiner Freundin war!!! Von meiner Seite nichts neues. Meine Mum geht am Montag zur Psychologin, ich hoffe so sehr dass die ihr ein wenig helfen kann. ![]() |
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