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#1
13.12.2006, 15:12
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AW: wir ziehen in den kampf!
Halllo Jennifer,
mich würde es auch interessieren wie es deinem Papa geht. Bei meiner Mama (68 Jahre) ist es das gleiche. Wir sind auch monentan in Heidelberg. Jeden Freitag zur Chem. Die Strahlung ist schon seit dem 27.10. fertig. Sie bekommt jetzt noch 8 Chemos. Bitte schreibe doch mal zurück. Liebe Grüße Andrea 
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#2
04.01.2007, 00:45
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AW: wir ziehen in den kampf!
ich bin leer
mein geliebter papa ist am 28. november um 13 uhr 13 eingeschlafen ich kann im moment nicht mehr schreiben, es ist zu schwer um damit zu leben. ich denke einfach das er im urlaub ist und nächsten monat heim kommt...das ist schön... anderst könnte ich keine einzige minute weiter leben jennifer
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#3
04.01.2007, 10:03
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AW: wir ziehen in den kampf!
Liebe Jennifer,
Du hörst Dich so sehr verzweifelt an...und ich kann Dich so gut verstehen, weiß wie es Dir geht habe meinen Pa auch schon vor 7 JAhren an den sch...krebs verloren...kann Dir nur sagen..... " die Zeit heilt alle Wunden" stimmt zwar nicht, aber irgendwann ganz langsam werden aus den Wunden Narben und man lernt dann doch wider alles eigenes Erwarten mit ihnen zu leben...irgendwann entdeckt man wieder, dass es neben dem Unabänderlichen doch auch einige schöne Dinge im Leben gibt...und ich galube sogar unsere Papas wollen das so.....es würde Ihnen nicht gefallen uns immer nur traurig zu sehen.... Laß Dich mal virtuell fest drücken   Dir alles Liebe Inez
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#4
04.01.2007, 10:14
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AW: wir ziehen in den kampf!
liebe jenniver,
es tut mir so leid, dass dein papa nun doch gegangen ist. ich weiß, wie weh das tut. mein dad ist vor 6 wochen gestorben, ich kann also nachvollziehen, was du durchmachst. leider gibt es im moment nicht viel trost, der bei dir auch ankommen würde. nur eins: nun hat er endlich seinen frieden. nun geht es ihm endlich gut. ...... vielleicht hilft dir das ja ein klenes bisschen, den tod deines papas besser zu verarbeiten. viel kraft für die nächste zeit und alles liebe: monika
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#5
04.01.2007, 17:42
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AW: wir ziehen in den kampf!
Liebe Jeniver,
einen stillen Gruss möchte ich hier übermitteln. Ein geliebter Mensch geht nicht von einem Weg wir können Ihn nur nicht mehr fühlen,hören und spüren.Das ist das schlimme und es braucht seine Zeit bis wir es begreifen. Mein Papa ist 5Jahre nun schon tot und er fehlt mir heute noch sehr. Ich schicke Dir viel Kraft und lass Dich mal fest Liebe Grüsse Maus
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach!
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#6
04.01.2007, 21:14
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AW: wir ziehen in den kampf!
Liebe Jennifer,
ich habe deinen tread gelesen und finde es unbeschreiblich stark wie Du mit der Krankheit Deines Vaters umgegangen bist. Umso mehr macht es mich traurig das gerade Du der so gekämpft und geglaubt hast deinen geliebten Vater verloren haßt. Ich schicke Dir mein tiefstes Mitgefühl und wünsche dir das auch für Dich die Sonne irgendwann wieder auf geht!!! Stille Grüße Nicole
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