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#1
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hallo sia,
mir wurde vor einem jahr ein myom entfernt und meine gebärmutter ist noch drinnen. die op ist vergleichbar mit einer ausschabung, hat aber 2,5 stunden gedauert. zur sicherheit musste ich 5 tage im kh bleiben, da es zu lebensgefährlichen nachblutungen kommen kann. allerdings kommt es drauf an, wie und wo dieses myom gewachsen ist. dieses war gestiehlt und ca 7cm groß, ich hatte extreme blutungen und auch schmerzen, eines hab ich noch, das sitzt direkt in der gebärmutterwand, dieses können sie aber mit dieser methode nicht entfernernen, es macht mir bis jetzt aber auch keine probleme. deiner schwester wünsche ich alles, alles gute ganz liebe grüße aus wien esther |
#2
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Hallo,
danke für die Adressen und Eurer Anteilnahme. Meine Schwester kommt morgen schon aus dem Krankenhaus. Toll . Die Eierstöcke und die Lymphdrüsen waren nicht betroffen. Sie hatte echt Glück, ist nämlich ein schnellwachsendes Sarkom gewesen. Anfang Januar fangen sie mit der Bestrahlung an. Ich selber habe mir einen Termin in der Ambulanz unseres Krankenhaus geben lassen. Am Donnerstag werde ich nochmal genau untersucht. Die hatten voll verstanden, dass mir die Ultraschalluntersuchung vom FA nicht genug Sicherheit gibt. Schreib Euch , wenn ich mehr weiß. Gruß Sia |
#3
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Hallo hier ist nochmal sia,
das Sarkom von meiner Schwester soll ein hochmalignes endometrial Stromasarkom PT1b sein. Wenn ich Eure Berichte so lese, die Angst vor den SCH... Metastasen ! Meine 2. Untersuchung war auch nicht so toll. Am 16. Januar kommt mein Myom incl. Gebärmutter raus. Der OA fand die Schleimhaut sehr unruhig und will auf Nummer sicher gehen. Bekomme auch einen Bauchschnitt, falls doch nicht alles gutartig ist. So langsam reicht es diese Weihnachten. Wie ist das eigentlich? Wenn ich einen Bauchschnitt bekomme, damit der Krebs (falls es so was ist) nicht verstreut wird, wie war das dann bei meiner Schwester? Die Ärzte hatten erst das "Myom" entfernt und zehn Tage später die Totaloperation. Ich glaub langsam dreh ich durch. sia |
#4
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Eigentlich bin aus anderem Anlass hier (Darmkrebs Vater), aber da meine Frau letztes Jahr um diese Zeit auch operiert wurde hier nur ein paar Anmerkungen wie es bei ihr war.
Sie war ca. 1/2 Jahr nach ihrem letzten FA-Besuch bei einem anderen FA (wg. Umzug), der beim Tasten und beim Ultraschall ein großes Geschwür entdeckte. Natrülich war sie völlig fertig und fragte sich warum der alte FA das nicht entdeckt hatte. Zudem hatte sie noch einen bakteriellen Befall am Gebärmutterhals, der erst abheilen musste. Der muss älter gewesen sein. Allerdings brachte uns schon der vor-OP CT etwas Erleichterung, da offenbar keine anderen Organe befallen waren. Bei der lapraskopischen OP wurde dann (vorsichtshalber) die Gebärmutter und ein schon ca. 8cm großes Myom entfernt. Der histologische Befund bestätigte dass es sich um ein schnellwachsendes Myom und daher gutartig gehandelt hatte. Von daher muss es der vorherige FA nicht mal entdeckt haben...Myome können in wenigen Monaten so stark heranwachsen. Wenn es ein Myom ist, ist es auch gutartig. Meine Schwägerin hat davon immer wieder welche, bei der der FA aber auch nur zur Beobachtung rät. Sie sind aber auch deutlich kleiner. |
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