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#1
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Hallo Petra,
Ich nehm Arimidex seit April 2004, hatte ca. nach einem halben Jahr auch ganz fürchterliche Gelenksprobleme. Ich habs mit dem Bisphosphonat Actonel versucht, war nicht so ganz das Wahre, seitdem nehm ich Fosamax 70mg wöchentlich und täglich dazu Kalzium (gibt's im Kombipack). Nachdem ich speziell mit der Archillessehne ziemliche Probleme hatte, hat mir der Orthopäde noch Schuheinlagen verordnet. Seit Anfang dieses Jahres bin ich fast wieder die Alte, jedenfalls sag ich mir, wenn's so bleibt wie jetzt, krieg ich die Arimidex-Jahre locker rum ![]() Wichtig wär für Deine Tante noch, dass bei ihr die Knochendichte bestimmt wird... Liebe Grüsse vom Penguin |
#2
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Hallo Petra!
Ich habe Arimidex von ca Juli 2004 - September 2006 genommen und habe so starke Knochen- und Muskelschmerzen davon bekommen, das ich auf starke Schmerzmittel eingestellt wurd, bis man auf den Verdacht kam, das könne nur am Arimidex liegen. Da ich erst 29J bin, war das eh nicht das richtige Medikament, also wurde ich auf Tamoxifen umgestellt. Und dank der Umstellung und einer sehr hilfreichen Schmerztheraphie in der Reha, Herrn K. sei dank, geht es mir nun wieder so gut das ich keine Medis mehr brauche. Die Schmerzen sind nicht ganz verschwunden, aber ich kann damit leben, bewegung und wärme helfen mir da enorm. Wenn es zu schlimm für deine Tante ist, sollte sie das einmal mit ihrem Gynäkologen besprechen, ob sie nicht auf einen anderen Aromtasehemmer wechseln kann. da gibt es noch einige MÖglichkeiten. Einen lieben Gruß und ein gesegnetes Weihnachtsfest Kiki ![]()
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Hoffnungen sind Schwerkräfte, die uns nach OBEN ziehen.(E.Ferstl) |
#3
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Hallo Loisl,
Du schreibst: Zitat:
Viele Grüße, Theophanu |
#4
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Hallo Penguin, hallo Kiki,
euch beiden auch ein herzliches Danke für eure Infos...meine Tante hat sich nun erst mal die Globulis besorgt, die Loisl empfohlen hat. Aber auch die anderen Tipps hat sie sich aufgeschrieben. Ich soll euch alle Danke sagen!! Liebe Grüße Petra |
#5
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Guten Morgen!!
Ich wünsche euch allen für 2007 alles Gute und viel Kraft für alles was vor euch liegt! Ausserdem wollte ich eben eine Rückmeldung geben, meine Tante hat es ja mit den Globulis von DHU Eupatorium perfoliatum D6 versucht. Und es hilft...es hat zwar eine Zeit gedauert, bis die Globulis angeschlagen hat, aber jetzt ist sie ohne Knochenschmerzen. Danke nochmal für die Tipps. Gestern fragte meine Tante mich ob ich nochmal nachfragen könnte ob jemand durch die Bestrahlungen einen trockenen Reizhusten bekommen hat? Und was man dagegen machen kann? Bis bald und alles Gute Petra |
#6
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Hallo Petra,
ich bin von dieser Nebenwirkung glücklicherweise verschont geblieben. Aber es kann nach der Bestrahlung durchaus Reizhusten auftreten. Mir wurde das als mögliche Nebenwirkung benannt (soll wohl nicht sehr selten sein) - und vier Wochen nach den Bestrahlungen hatte ich nochmals einen Termin in der Strahlenklinik, wo ich auch ausdrücklich danach gefragt wurde. Wegen diesem Reizhusten sollte Deine Tante unbedingt mit dem Arzt sprechen, soweit ich weiß, muss der medikamentös behandelt werden. Mir wurde damals erklärt, dass es sich in einem solchen Fall um einen entzündlichen Prozess handelt, der mittels Medikamenten aber gut in den Griff gebracht werden kann. Vielleicht konnte ich Euch beiden ein bisschen weiterhelfen ... Viele Grüße Barbara |
#7
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Hallo Moonlady,
danke für deinen Rat, werde ihn an meine Tante weiter geben! Bis bald mal Petra |
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