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#1
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liebe carina - es tut mir so leid...
(will den satz nicht mit einem ABER anfangen - deshalb: ) du hast so viel hinter dich gebracht & geschafft in den letzten 2 1/2 jahren, vielleicht war dein körper JETZT noch nicht so weit. du wirst schaffen, was für dich wichtig ist & du dir wünscht, wenn nicht jetzt, dann eben etwas später! du bist so stark! sei fest umarmt - luci*katze |
#2
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Hallo liebe Frauen,
Ich bin jetzt 33 Jahre und meine OP sowie Chemo sind 2 jahre her. Ich brauchte keine Hormontherapie da der Tumor(G3) nicht Hormonabhängig war. Bisher waren immer alle Untersuchungen ohne Befund und ich bin sehr glücklich irgendwie das gefühl zu haben wieder gesund zu sein. Im August 06 wurden auch Lunge, Leber und Bauch auf Metastasen kontrolliert. Nun habe ich meinen Ärzten mitgeteilt dass ich mir von Herzen ein Baby wünsche. Es gibt ja wirklich viele positive Berichte über Frauen die nach Brustkrebs gesunde Babys bekommen haben. Mein Onkologe ist jedoch skeptisch. Er meinte aus ärztlicher Sicht rät er mir sicherheitshalber zu einer PET-Untersuchung. Jetzt dachte ich, dass alles gut ist in mir und nun soll ich schon wieder in so eine Röhre. Hat jemand die Untersuchung schon gemacht? Ich denke ja schon dass es eine gute Sache ist aber es bringt auch wieder viele Ängste mit sich. Ich wünsche Euch von herzen ein gesundes und glückliches Jahr! grüssslie manuela |
#3
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Hallo, Manuela,
ich selbst habe zwar keine Erfahrung mit der PET-untersuchung ("nur" mit BK), aber eine Kollegin von mir, die vor 5 Jahren ihre BK-Diagnose hatte, hat jetzt im Dezember sogar auf eigene Kosten eine PET machen lassen, weil sie endlich einen Schlußstrich unter das ganze Thema BK ziehen wollte und größtmögliche Sicherheit haben wollte. Das PET hat dann erfreulicherweise "nichts" angezeigt, und das hat sie dann gebührend gefeiert. Die PET wäre bei dir sicher auch sinnvoll. Bei BK gibt es einfach zeitlich gesehen gewisse Schallmauern - 2 Jahre nach Diagnose rezidiv- und metastasenfrei ist schon gut, 5 Jahre nach Diagnose rezidiv- und metastasenfrei noch besser, der 5-Jahres-Abstand spielt ja in den Statistiken eine große Rolle. Du schreibst, dass deine Erkrankung 2 Jahre her ist und da ist das Wiedererkrankungsrisiko einfach noch relativ hoch. Dein Onkologe kennt ja die detaillierte Histologie deines Tumors und somit dein exaktes Risikoprofil, daher sicherlich der Rat mit der PET-Untersuchung. In deinem und dem Interesse deines Kindes ist es besser, zu wissen, dass mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nichts mehr BK-mäßig nachkommt, du gesund bist und deine ganze Kraft für dein Kind einsetzen kannst. Viele liebe Grüße Ulrike |
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