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#1
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Hallo Sabine,
ich erhielt nach einer großflächigen Mantelfeldbestrahlung (=Oberkörper von Zwerchfell bis Kieferwinkel, Achseln, Lungenfelder ausgespart) 1990 im Jahr 2004 eine Brustwandbestrahlung. Die Felder überschnitten sich in einem Teilbereich. Mein Strahlentherapeut meinte, mein Nutzen von der Radiatio sei größer als die Gefahr, dass es zu Komplikationen kommen könnte. Die größte Komplikation sei hierbei, dass eine Rippe durch die Nekrotisierung brechen könnte. Ich hatte weder mit den Knochen, noch mit der Haut Probleme, habe allerdings auch einen kräftigen Knochenbau und eine "Elefantenhaut"! Ich hoffe, du bekommst noch weitere aussagekräftige Antworten. Alles Liebe Regina |
#2
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Hallo, ich danke für Eure Antworten, hatte jedoch mit mehr Resonanz gerechnet
![]() Vielleicht kommt ja noch was zum Thema, denn es beschäftigt uns sehr. Viele Grüße, Sabine |
#3
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Habe ab Oktobe 2000 - Januar 2001 28 Bestrahlungen der rechten Restbrust bekommen. Ab August 2006 musste wegen einer Rippenmetastase noch 16x bestrahlt werden. Die Bestrahlungsfelder haben sich überschnitten. Ich habe die 16 Bestrahlungen aber gut verkraftet. Mir hat niemand etwas davon gesagt, dass es Probleme geben könnte.
Gruss Heidi |
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