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#1
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Warum sollte man keine Mistel während der Chemo spritzen lassen? Hat das irgendwelche Nachteile? Ich bekomme schon die ganze Chemophase Mistel gespritzt.
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#2
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Hallo Calla,
wenn ich das so genau wüßte....... Der Onkologe sagt nur, das sich die Wirkung der Chemo dann verschlechtert und es keine Untersuchungen gibt, wie sich die beiden Therapien zusammen vertragen. Ich würd trotzdem gern die Mistel spritzen, aber ich finde leider keinen Arzt, der es befürwortet. Mist! Ina |
#3
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Ihr Lieben,
ich danke Euch allen erstmal für die bisherigen Antworten und merke, dass es doch viele von uns beschäftigt. @ Hallo Maxi ....ja, ich glaube auch, dass allein das Gefühl, sich etwas Gutes zu tun, schon positiven Effekt haben kann (Placebo ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen). Wobei ich gerade von Selen ziemlich überzeugt bin, was ich bisher in Erfahrung bringen konnte. @ liebe Caropepita...Danke für Deine wie immer sehr informativen und anregenden Beiträge! ![]() Ja, und Dein Satz, dass es von "der Abwehrstärke nur bedingt abhängt", den find ich insofern interessant, als dass ich da grade mit meinem Mann drüber geredet habe...wenn man Krebszellen als Gift betrachtet, dann kann dieses Gift eben auch einen gesunden Körper zerstören, ums mal ganz krass auszudrücken. Wie z.B. Umweltgifte/Schadstoffe (aus den 70ern, Pflanzen-und Holzschutzmittel, bleihaltiges Benzin usw.). Schleichend. Und dazu fiel uns dann dieser russische Spion ein, der letztes Jahr vergiftet wurde. Da hat der Körper keine Chance. Ist vielleicht nicht ganz gelungen diese Gift-Analogie...und irgendwie bin ich jetzt auch vom eigentlichen Thema etwas abgekommen. Hab bei Amazon auch mal nach den Büchern von Prof. Beuth und auch von Dr. György Irmey (Biol. Krebsabwhr HD), dessen Buch zwar den etwas seltsamen Titel "110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs" hat, das aber durchweg positive Rezensionen erhalten hat. Ich merke jedenfalls, dass ich mich nur auf einige Dinge konzentrieren möchte, denn sonst ufert es aus in Infoüberflutung... Aber die große Frage bleibt...wie bekommt man das Immunsystem wieder sehend...sehr schön formuliert von Dir :-) @ Hallo Ina N. das mit dem Immunstatus Test würde ich auch gern wissen, vorallem ob es da ein standardisiertes Verfahren gibt? Ich dachte bisher immer, dass ein Blutbild (oder großes Blutbild) bereits eine Aussage zum Immunstatus ist... ![]() Auf weitere Antworten gespannt! Liebe Grüße Claudia |
#4
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Hallo,ihr Lieben!!
Ich finde das Thema sehr interresant. Habe bislang voll der Schulmedizin vertraut. Chemo,Bestrahlung und AHT sind meine ersten Register gegen den Krebs. ![]() Ansonsten glaube ich an eine starke Kraft der "Psyche". Ich glaube das die Psyche so ziemlich alles beeinflussen kann,z.b. auch das Immunsystem.Stress schädigt ja erwiesenerweise das Immunsystem. Ich nehme keine zusätzlichen Medikamente oder Mittel,wie Selen,Vitamin C usw. Meine Ärzte haben mir einerseits nicht dazu geraten und andererseits will ich mir auf anderem Wege was Gutes tun. Ich habe psychologische Unterstützung,lerne autogenes Training,bewege mich sooft es geht,esse viel Obst und Gemüse,gehe zu Massagen und versuche mir immer wieder das Gefühl zu geben viel Wert zu sein! Oh,kann man falsch verstehen,ich hoffe ihr wisst wie ich es meine. Aber das ist auch nur mein ganz persönlicher Weg den ich immer überzeugter gehe! Jeder geht ja seinen eigenen Weg,und wenn man glaubt etwas für sich zu tun,wird es der richtige Weg sein. So zeigt man ja auch immer das man nicht aufgibt und eine Lösung oder Hilfe für sich sucht. Dennoch informiere ich mich gerne über zusätzliche "Mittel"... Vielleicht gehören sie ja irgendwann auch zu meinem Weg. Wünsche euch allen das ihr mit Erfolg euren Weg geht!! Liebe Grüße Katrin
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] Mach kaputt-was dich kaputt macht ![]() |
#5
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...kleiner Schubs nach oben...
Ihr Lieben, ich bin nun nach einigen Tagen Recherche für mich endlich zu einer Entscheidung gekommen und hab ein gutes Gefühl dabei. ![]() Heute Abend habe ich mit der letzten Tabl.einnahme meine Chemotherapie beendet und werde ab jetzt Folgendes begleitend nehmen (vorerst bis ca. 4-8 Wochen nach Bestrahlung, dann in niedriger Dosierung für die weiteren Monate, mal abwarten wie's mir damit geht): # Selen (Na-Selenit, 300er Dosierung -- darf man hier im Forum eigentlich bestimmte Präparate/Marken nennen?) # Vit.C 500 mg Retard-Kapseln # Vit. E, 500 I.E. und schließlich leiste ich mir noch ein Enzym-Präparat. Ich hab noch mal Rücksprache mit einem Arzt von "Biokrebs" in HD gehalten und bin echt dankbar für diese Hilfe. Mein Hausarzt hat mir ein Privatrezept für alle Präparate ausgestellt und ich versuche, bei der Krankenkasse wenigstens eine Beteiligung zu erwirken, zumindest für Selen und die beiden Vitamine C+E. @ Katrin: Ansonsten seh ich das im Grunde auch Du...Sport, ausgewogene Ernährung, innere Ausgeglichenheit...und doch hat mich die 'alternative Medizin' interessiert. Mich würde jetzt noch interessieren, wer von Euch die Enzyme bereits vor der OP genommen hat und in welcher Dosierung? Ich werde auch noch meine Klinikärzte davon in Kenntnis setzen. Es heißt, dass bei sehr hoher Dosierung die Gerinnungsfähigkeit des Bluts herabgesetzt wird...aber sind 3x2 o. 3x3 Tbl. pro Tag schon 'sehr viel'? Die Biokrebs-Leute sagen, ist ok. Wie ist Eure Erfahrung, was sagen Eure Ärzte denn überhaupt zu diesen begleitenden Maßnahmen? Alles Gute! Liebe Grüße Claudia |
#6
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Googelt mal nach "Curcumin und Brustkrebs"
Extra C und E haben in Studien keinen Effekt gezeigt, außer Vit. C in sehr hoher Dosis als Infusion LG Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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