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  #1  
Alt 07.02.2007, 19:01
bobbylee bobbylee ist offline
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Beiträge: 1.502
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Tanja ,

auch ganz viele liebe Grüße an dich und viel Kraft und Zuversicht.

Alles Liebe
B bby Lee
  #2  
Alt 08.02.2007, 11:31
Benutzerbild von lolle
lolle lolle ist offline
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Beiträge: 165
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly
hoffentlich ist alles harmlos.!!!!!!
ich denke an dich !!!
LOLLE
  #3  
Alt 08.02.2007, 12:24
Benutzerbild von Jelly
Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

wie ich bereits vermutet habe, hat sich der liebe Prof. auf keine Diskussion eingelassen, er stellt viel Dormicum bereit und ich führ am Sonntag ab, am Montag um 8.00 Uhr treffen wir uns dann zur Kolo wieder, prima Sonntag, ab 15.00 Uhr sitz ich auf der Schüssel...... ja, wat mut dat mut, wenn er Gewebsproben nimmt, dann können wir am Mittwoch mit dem patologischen Befund rechnen, bis dahin heißt es zittern, leichte Koste und abführen !

Jetzt mach ich mir erstmal ein Frühstück, hatte heute morgen keinen richtigen Hunger, jetzt knurrt mir der Magen.

Vielen Dank für die Begleitung, es ist schön zu wissen, daß Ihr in Gedanken bei mir seid, am Montag seit Ihr dann richtig gefragt, dann gehts drum !!

Einen fetten Knuddler an Euch alle !
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #4  
Alt 08.02.2007, 15:04
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly!
Menno! Das ist ja echt blöd!!!

Ich werde Montag an Dich denken und Deine Hand halten,wenn Du magst! Und ich werde alle meine Kräfte mobilisieren und von Herzen hoffen, daß es harmlos ist!

Liebe Grüße,

hope
  #5  
Alt 08.02.2007, 18:59
Benutzerbild von lolle
lolle lolle ist offline
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Beiträge: 165
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe jelly
immer diese sch... zittertage, aber was will man machen???
roger ist auch nächste woche dran. am 15. CT in bochum und dann nach zetel wegen blutentnahme.
ich will da im moment gar nicht dran denken.
für mich ist roger im moment gesund.
jetzt ist jetzt und nächste woche ist nächste woche.
leicht daher gesagt, ich weiß, aber ich will mich nicht jeden tag verrückt machen.
es kommt wie es kommt und ich hoffe das es gut ist.
das hoffe ich für uns alle hier im forum.

alles liebe LOLLE
  #6  
Alt 10.02.2007, 10:20
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Beiträge: 1.146
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Guten Morgen ihr Lieben

Hm...wo soll ich anfangen...!?!?

Also, mein Mann hat ja am Dienstag seinen Vater nach Antwerpen gefahren.
Die Fahrt war der Horror, denn ab Mitte Louxemburg gab es ein Schneechaos und sie konnten nur mit Tempo 40 nach Antwerpen fahren.
Die Autobahnen waren komplett dicht...in Belgien sind die meisten Autofahrer mit Sommerreifen unterwegs und deshalb ging es nur im Schneckentempo vorran.
Für meinen Schwiegervater war die Fahrt natürlich mega anstrengend... im Auto gab es Diskussionen..."mach die Heizung mal größer...mir ist kalt..."... aber die Wärme macht auch müde und die heizung blieb so eben bei erträglicher Temperatur ..." wir schlafen ein, wenn es zu warm ist..."

Jetzt aber zu dem, was Rik gesagt hat...

Die Metastasen auf der Lunge UND der Leber sind still. Ein weiteres Wachstum oder eine verschlechterung wäre nicht vorhanden. Dies bestätigten auch "schulmedizinische" Untersuchungen.
Jetzt soll es dem Myom an den kragen gehen. Es sind noch ettliche andere Nahrungsmittel dazu gekommen.
Mein Mann war überwältigt und konnte nicht fassen, was er "alles neue dazu gelernt hat!"

Am Dienstag muß mein Schwiepa wieder ins Krankenhaus. In der Blase ist wohl noch Urin, also arbeietet die eine Niere wohl doch noch ein wenig und hat nicht, wie angenommen, komplett versagt.
Die Blase muß dringend gelehrt werden, auch die Endvorsung muß gewechselt werden. Eine Netzündung könnte somit die Erklärung für die hohen Tumormarker sein...warten wir ab.
Gott sei Dank hat er auch wieder etwas an Gewicht zugelegt.
er ist zuversichtlich und wieder positiv gestimmt. Das macht uns sehr froh...denn ich bin hier fast durchgedreht mit dem CEA und dem CA 19-9.
Ich möchte es in keinster Weise verharmlosen. Fakt ist, das es ihm nicht blendent geht und er wirklich sehr starke Schmerzen aushalten muß.
Ich verstehe nicht, daß der Schmerzarzt es nicht auf die Reihe bekommt, ihn schmerzfrei einzustellen...
Hoffe, er kommt auf den Trichter und wechselt.
Denn wir wissen ja alle, das Arzt nicht gleich Arzt ist...egal ob nun Onkologe oder Schmerzarzt.

Lieber Adam
Leider ist unser Emailprogramm außer Gefecht. Wir können keine Emails abfragen. Ich hoffe, wir bringen den Outlook wieder zum laufen.
Solltest du mir wieder geschrieben haben, so denke bitte nicht, ich sei ein unhöflicher Mensch und würde dir einfach nicht antworten ... du kannst mir via pN schreiben... das funzt nämlich

Wünsche euch allen ein schönes WE und bedanke mich ganz herzlich für die lieben Worte

An dieser Stelle auch noch mal ein Danke an Jutta ... du weißt schon wofür...

Liebe Grüße

Tanja
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

  #7  
Alt 10.02.2007, 14:53
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
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Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Bergisch Gladbach
Beiträge: 135
Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Tanja

Dein Schwiepa ist einen ganz speziellen Weg gegangen,was seine Behandlungen betrifft, glaube ich.Er hat vielen bewiesen das es auch anders geht,es liegt vielleicht auch an seinem starken Lebenswillen nicht nur für sich selbst sondern auch für Euch. Durch seine Einstellung zu Rik bzw seinen Therapien hat er wahrscheinlich ganz andere Auffassungen von der Behandlung speziell auch in der Schmerztherapie, wie das der normal Fall wäre.Er hat bis jetzt schon mehr als geschafft, auch durch seinen Glauben an etwas Außergewöhnliches.Und er wird es auch weiterhin tun!Ich wünsche Ihm das die Sache noch lange stabil bleibt.

LG
Werner
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