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#1
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Hallo Mädels!
Ich habe den Test auch machen lassen, im August 2006 und das Ergebniss war im Dezember schon da. Ich habe die BRCA 1 Mutation, hatte schon in einem anderen Thread darüber geschrieben. Ich kann mir auch nicht vorstellen das der Test wirklich 1-2 Jahre dauert. Warte einfach mal ab. Ich denke in ein paar Monaten weißt du schon bescheid. Die Termine zur Beratung werden allerdings auch hier sehr spät vergeben, ich musste auch warten, ca 2 Monate und dann noch mal 4 Wochen bis ich das Ergebniss bekam. Habe jetzt für meine 3 Schwestern, meinen Bruder, Vater(von dem die Mutaion kommt) und meinem Onkel einen Termin in Münster gemacht, auch sie mussten 4 Monate warten. Liebe Grüße Kiki
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Hoffnungen sind Schwerkräfte, die uns nach OBEN ziehen.(E.Ferstl) |
#2
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Hallo Ihr Lieben!
Hab den Test auch machen lassen, da meine Mama im Alter von 40 Jahren BK bekam und ich mit 30 krank wurde. Wartezeit war von Mai 05 - Nov 05. Ergebnis: keine Genmutation. Was immer BK verursacht - bei uns waren es nicht die bekannten 2 Gene. Da ist mit Sicherheit noch etwas unerforscht. Ich finde nur, es hat für uns Betroffene keine Konsequenz, wenn wir es wissen, jedoch auf unsere Zukunftspläne bzgl. Kinderwunsch usw. könnte man sich Gedanken machen. Ich hab noch eine Schwester und eine Nichte. Wichtig ist auch zu bedenken - nicht jeder Angehörige kann mit dem Ergebnis umgehen und leben. Was da alles dranhängt.... Euch alles Liebe Christine
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#3
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Hallo Ihr,
den Test habe ich auch hinter mir...negativ. Trotzdem ist meine Onkologin (und Hämatologin) sich inzwischen SICHER, dass es sich bei mir um eine vererbbare Mutation handelt. Sie hat (mit meinem Einverständnis) selbst einen anderen (noch in der Probephase) Test gemacht und der...war positiv; ebenso der unserer Tochter. Aus verständlichen Gründen wollte sie mir nichts Näheres sagen (um was für eine Art von Test es sich gehandelt hat); aber ich weiß jetzt, dass es außer BRCA 1 und 2 noch andere vererbbare Varianten gibt. Wie lange es noch dauert, bis auch solche Varianten testweise nachgewiesen werden können, weiß ich nicht. Steckt wohl alles noch in den Kinderschuhen. Hoffentlich dauert es nicht mehr so ganz lange! Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 |
#4
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Kann man wenn der Gen Test Positiv ist nur den Töchtern weitervereerben,oder auch seinen Söhnen?
Grüße calla |
#5
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hallo zusammen!
ich stehe auch vor der entscheidung ob ich einen test machen soll.bin aber noch unsicher.den beratungstermin hab ich am 8.3. wisst ihr ob es eine rolle in der vererbung spielt ob der tumor hormonunhabhängig ist oder nicht? meine mama und meine tante waren beide "schon" 54/56.da ist ja eigentlich weniger vererbungsgefahr.ist jetzt ein blöder vergleich,aber ich habe viele sachen mit meiner mama gemein (z.b. gallenblasenentfernung mit 30j und so),das verunsichert mich ein bischen. lg silke |
#6
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Ich hatte jetzt am 19.2.07 meine genetische Beratung, wobei auch ein Stammbaum der Familie erstellt wurde. Mütterlicherseits gab es 1 Unterleibskrebs (genaue Krebsart nicht bekannt) - sie starb im Alter von 33 Jahren, die Schwester meines Opas (Brustkrebs mit 45 Jahren) und meine Tante (Brustkrebs mit 48 Jahren), ich selbst bin mit 30 Jahren an Eierstockkrebs erkrankt.
Mir wurde von allen Ärzten, die mich seit meiner Erkrankung sahen ein Gentest nahegelegt, da ich so jung an Eierstockkrebs erkrankt bin. Scheinbar dauert die Auswertung des Tests in Österreich wirklich so lange, denn mir wurde auch gesagt, dass mit einem Ergebnis erst in 1-2 Jahren zu rechnen ist. In der Zwischenzeit darf ich bereits eine Mammographie machen (obwohl ich erst 31 Jahre alt bin). Ob ich mir meine Brust abnehmen lasse, sollte ich ein mutiertes Gen haben, weiss ich noch nicht.... |
#7
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Hallo Maxi 36,
ich hoffe, dass Du diese Mitteilung noch liest. Ich bin erst seit 2 Tagen im Forum unterwegs. Ich bin BRCA 2 Trägerin. Und zwar mit einer sicher krankheitsverursachenden Mutation (c.2034_2035insA) in Exon 10C des BRCA2-Gen. 2003 wurde Brustkrebs festgestellt. 2005 habe ich den Gentest machen lassen. Die Entscheidung ist wirklich schwer, was man nun machen soll. Nachdem ich Ende 2006 ein Rezidiv hatte, habe ich mich dann gleich zu einer beidseitigen Brustamputation und Eierstocksentfernung entschieden. Ich habe es nicht bereut und komme auch gut damit klar. Irgendwie habe ich gedacht, dass musste jetzt einfach so kommen. Ich hoffe nur, dass es nicht umsonst war. Eigentlich hätte ich das alles schon frühen machen sollen, aber schlauer ist man eben erst hinterher. Daher kann ich nur jedem raten, frühzeitig seinen Weg in die Hand zu nehmen, solange man noch etwas tun kann. Viele Grüße Heike69 |
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