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#1
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Liebe Melanie,
da wünsche ich euch alles gute für die Op....halte mal ganz fest die Daumen dass das was sie geshen haben sich doch vielleicht als nichts schlimmes rausstellt und wirklich die echtel Whipple OP gemacht werden kann....... Euch alles Liebe Inez |
#2
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Hallo Melanie,
warte jetzt mal morgen ab. Ich weiß diese Warterei ist besch..... Auf der Leber kann so manch anderes auch sein. Moregn weißt Du mehr und denke immer positiv. Ist zwar nicht einfach, aber man lernt es. Denke es wird alles in Ordnung gehen und arbeite Dich so Tag für Tag durch. Ich wünsche Euch alles Gute Kopf hoch und viel viel Glück, melde Dich wie es Euch ergangen ist. Liebe Grüße Michaela |
#3
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Ich bin bald am platzen vor Wut
![]() ![]() ![]() Seit Dienstag früh ist mein Vater nun im Krankenhaus. Seit Montag Abend hat er nichts mehr gegessen weil er für die Op nüchtern bleiben sollte. Nun wurde die Op von Mittwoch morgen auf Nachmittags verschoben,dann auf Donnerstag früh!!!! Heute hieß es wieder,es verschiebt sich auf Nachmittag...eben erhielt ich die Nachricht,daß er morgen operiert wird. Er hat jetzt fast die ganze Woche nichts zu essen bekommen und ist halb am verdursten,nur wel er ja jeden moment dran kommen könnte und sich das ganze doch noch um einen Tag verschiebt! Meine Mutter meinte,er könne nicht einmal mehr aufstehen,so geschwächt ist er. ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll...Beschwerde einreichen? Der Krankenkasse melden? oder stillhalten? Wütende Grüße melanie |
#4
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Hallo Melanie,
warte jetzt einmal bis morgen ab. Es bringt ja eh nichts. Ich verstehe Dich natürlich zu gut, dieses Warten und dann kommt noch dazu, dass Dein Papa schon geschwächt ist. Ich hätte einfach einmal in der Klinik angerufen, warum die OP immer verschoben wird. Aber jetzt ist es schon zu spät. Melanie flippe jetzt nicht aus. Das schlimme ist, dass man wirklich machtlos ist,aber morgen wird es sicher klappen. Alles Gute lass den Kopf nicht hängen. Beruhige Dich, schau Dir einen Film an und lies etwas um Dich abzu lenken Liebe Grüße Michaela (35J) |
#5
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Mein Vater wurde nun gestern operiert.
Erst sagte man uns,daß es ca.6-8 Stunden dauerte und dann meine Mutter angerufen würde. Um 17.00 Uhr tat sich immer noch nichts....meine Mutter saß zu diesem Zeitpunkt von morgens an,an ein und der selben Stelle am Telefon und rührte sich nicht. Ich hatte ihr zwischenzeitlich die Rescue Tropfen aus der Apotheke besorgt weil sie so zitterte. Um 20.00 Uhr rief dann der Prof bei ihr an. Die Op dauerte 11 Stunden. Er hat ihr erklärt was nun alles entfernt wurde ...Der Pankreakopf, Dünndarm,Galle, ein Teil vom Magen , auch ein Teil vom Dickdarm,weil der Tumor schon dort zugange war. Einen künstlichen Darmausgang hat er für den Heilungsprozess gelegt bekommen. Der Tumor wäre jetzt komplett entfernt,keine Metastasen. Er bleibt bis heute Mittag auf der Intensiv...es würde ihm aber so gut gehen,daß er heute noch auf sein Zimmer zurückkommt. Meine Mutter hat mich nun gefragt ob das jetzt gut wäre .....ich weiß es nicht....sie hat vor lauter Aufregung beim Gespräch mit dem Arzt nichts mehr hinterfragt. So weit erst mal... Grüße Melanie |
#6
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Hallo liebe Melanie,
![]() Dass ihr aufgeregt ward, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Es ist die Hölle, während der OP zu warten. Soviel geht einem durch den Kopf. Ich wünsche euch, das dein Vater sich schnell von der OP erholt und ihr alle etwas zur Ruhe kommt! ![]()
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 ![]() |
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