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#1
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Liebe Sarah,
zuerst möchte ich sagen, dass ích es erstaunlich finde was ein junger Mensch an Kraft und Liebe aufbringen kann!!! Bin selber noch nicht so alt und bin mit meiner Situation manchmal schon überfordert aber was du leistest ist wirklich der Hammer!!! Ich kann dir wahrscheinlich nicht`s zu deinem eigentlichen Anliegen sagen oder dir weiter helfen aber manchmal ist es vielleicht einfach gut zu reden. Lg Sandra ![]() |
#2
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danke sandra, dass du mir antwortest und mir diese lieben dinge gesagt hast, das hilft mir ungemein..
![]() du hast, reden hilft in jedm fall und auch wenn eine handvoll freunde inn meinem leben geblieben ist, und sie mir helfen wollen, weiss ich, dass ich menschen brauche, die ähnliches teilen, weil diese art der gespräche natürlich eine andere basis besitzen...ich danke natürlichen meinen freundn und möchte hier keinen vorwurf starten, doch zur zeit baut mein vater ab und wird die nächsten stunden, tage oder wochen nicht überleben und diesmal brauche ich andere, gleichgesinnte wenn man so mag, die wissen, was da noch auf mich zukommt, weil ich seit zwei jahren und meine familie seit fünfzehn jahren mit dieser situation alleine dasteht... |
#3
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Hallo liebe Preity,
Ich habe erst jetzt deine Geschichte gelesen und der Anfang kommt mir sehr bekannt vor, auch wenn du noch jünger als ich warst, als du mit der Erstdiagnose konfrontiert wurdest (ich war damals elf) und wohl wirklich keine Erfahrung hast, wie es ist "ohne Krebs" zu leben. Mein Dad hat auch seit 12 Jahren einen Gehirntumor - ein Astro III, jedoch inoperabel und ohne möglichkeit der Therapie, und so hat er ähnliche Veränderungen mitgemacht, wie dein Vater (vor dem Aterienriss). Doch ich kann nur erahnen, in welcher Situation du jetzt sein musst. Es scheint allein kaum (er)tragbar - vor allem, weil du dich nicht nur um deinen Vater, sondern auch noch um deine Mutter sorgen muss - ich hatte und habe großes Glück, dass meine Ma immer darauf bestanden hat, dass ich mein Leben so "normal" wie möglich leben soll (meine Ma kümmert sich hauptsächlich um meinen Dad). Es ist so wichtig, dass du dir auch HIlfe holst und ich bin froh, dass du dich hier angemeldet hast, denn das ist ein erster Schritt... ich weiß gar nicht was ich sagen soll - ich bewundere wirklich deine Stärke, aber ich habe Angst, dass du dich selbst völlig aufgibst und mache mir auch Sorgen... Bist du denn noch in der Schule? Oder arbeitest du schon? Was hast du denn vor einmal zu machen? Du weißt, du kannst hier immer deinen Kummer loswerden und auch deine Fragen... Leider kann ich dir bei dem Pulsmesser nicht weiterhelfen... sorry... hast du denn schon Unterstützung von anderen Pflegeeinrichtungen? Vom ambulanten Hospizdienst oder ähnliches, die dir auch etwas abnehmen? Ich schicke dir eine ganz liebe Umarmung! Dorchen |
#4
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danke, das ist lieb von dir, und vor allem schön jemanden zu haben,d er mich verstehen kann..
ich habe mein abitur unterbrochen, als es meinem vater immer schlechter ging weil ich denke, sein leben endet bald und ich ahbe meines noch vor mir, also wollte ich für ihn noch ein restliches schönes leben machen..ich rede viel mit ihm und lache viel vor ihm, weil ich mir wünsche, dass er mich hört, egal wie weit er weg ist.. hospietzdienste sind momentan überlastet und andere pflegeeinrichtungen können mir wegen des pulsoximeters auch nicht behilflich sein, leider.. |
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