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Hallo ihr lieben,
oh mann, Tanja, was fürn Mist. Aber mal ganz ehrlich, deine Psychologin schafft es anscheinend nicht sehr gut, dass es Dir nachm Gespräch besser geht!! So wie du schreibst, analysiert sie sehr genau die Situation und stellt dich vor die Tatsachen. Aber hilft sie Dir auch? Ich mein stärkt sie Dich? Hilft sie Dir die Dinge vielleicht mal irgendwie anders zu betrachten (neuer Blickwinkel oder so)? Ich persönlich find ja vermutete Prognosen (4/6/8 Wochen) völlig sinnlos! Wie sollte Dir das helfen? Da versetzt sie dich doch nur in Panik......*nachdenklich kopfschüttel* Geht Deine Mutter eigentlich noch zu ihr? Ach ja, wg. dem A...-Arzt: geh doch zu einem anderen!! Des kanns doch echt nicht sein!! ![]() Ich send dir gedanklich ganz ganz viel Kraft! Kann mir ansatzweise vorstellen, wie überfordernd dass alles sein muss! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll... Hallo Nona, ![]() ich bin 23, wie Du. Haben also schon mal das Alter gemeinsam ![]() Erstmal willkommen hier. Ihr habt ja schon einiges geschafft...Diagnosestellung...erster Schock..OP. Mir hats immer geholfen, möglichst alles "Schritt für Schritt" zu betrachten. Die OP liegt hinter euch und nun kommt die Chemo/Bestrahlung. Ist nicht ganz einfach, aber zu schaffen!!! Heut gibts da eh so tolle Zusatzmittelchen. Das Beste ist natürlich, dass er sich nicht aufgibt und stark ist! Ich wünscht ich könnt mir von dir abschauen, alles mehr mit dem Kopf zu betrachten...bin denk ich oft zu emotional und muss mich echt manchmal zwingen mich nicht reinzusteigern. Lg Gabi |
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