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#1
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Hallo UT1,
tja was soll ich sagen ... wenn ich mir das so überlege was Du da so beschreibst;könnten meine Beschwerden gewesen sein....Auch z.b. die erhöhte Temperatur war da vorhanden...((Vor meiner Krebs-diagnose!!!!) Ich will Dir Aber keine Angst machen!!!!!!!!!! Du musst zu den Ärzten gehen und dich Untersuchen lassen. Ne Möglichkeit ist das Du Dich mal Stadionär aufnehmen lässt und komplett durchchecken lässt... So hab ich das letztendlich gehandhabt..... Ach und Blutuntersuchungen...-Demnach müsste ich Kerngesund sein ![]() ![]() ![]() Kannst Du also in diesem Fall nix drauf geben Gruß und gute Besserung Rallie09 |
#2
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Hallo ,
danke für euren Rat. Bin schon bei einem Internisten, stationär war ich auch schon wegen der Lunge (Bronchoskopie, Röntgen/CT Thorax) dazu wie gesagt Sono Abdomen. Da ich schon oft deswegen zum Arzt gegangen bin, wird man da wegen Nachtschweiß auch schnell in die Psycho Ecke gestellt. Nur denke ich, daß nervlich bedingter Nachtschweiß eher am Morgen auftritt, und auch nicht jede Nacht...?? Grüße, UT1 |
#3
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Hallo UT1,
der Nachtschweiß, die Müdigkeit, Schwäche, das Krankheitesgefühl sind Symptome, bei denen ich mir nicht vorstellen kann, dass man Dich damit in die Psychoecke stellt und die unbedingt abgeklärt werden müssen. Hat man denn auch in Richtung Tuberkulose, AIDS und sonstige Infektionskrankheiten untersucht? Hast du evtl. in den letzten Monaten ein Fernreise unternommen? Der Nachtschweiß - bist Du eine Frau und im entsprechenden Alter? - könnte letztlich vielleicht auch die harmlose Ursache Klimakterium haben, liefert aber eher keine Erklärung für die übrigen Symptome. Vielleicht können Dir diese Punkte als zusätzliche Anregung für das nächste Arztgespräch dienen. Viele liebe Grüße und ein dennoch schönes Osterfest Bellinda |
#4
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Hi Bellinda,
und Danke für die Antwort! Man kann damit in die Psycho Ecke gestellt werden, wenn man zuviel auf einmal erzählt und "Eigendiagnostik" betreibt. Ich dachte als ehemals starker Raucher bei den Symptomen erstmal an die Lunge und hab mich damit verrückt gemacht. Dummerweise ist das bei den ersten Arztbesuchen auch so rüber gekommen. Da beim stationären Aufenthalt nichts Auffälliges an der Lunge festgestellt wurde, wirds jetzt schwieriger, nochmal auf ne Station zu kommen. Woher der Nachtschweiß und daß Krankheitsgefühl (nebst leichter Temperatur) kommt, konnte mir mein Internist nicht sagen. Geht alles so langatmig. Vor allem möchte ich mit dem "gedoktore" keine Zeit vertun, falls wirklich was vorliegt. Um Tips bin ich sehr dankbar, UT1 |
#5
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![]() Zitat:
die Frage hat sich mir sofort gestellt.. bist du mal bei einem Schilddrüsenspezialist gewesen?? hab da grade selber Erfahrung mit gemacht,und weiß also,was dieses kleine und doch so wichtige Ding für einen Ärger im Körper machen kann.. Nachtschweiß gehört zB auch dazu... Lieben GRuß Lucie
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Lass' es zu - dass die Zeit sich um Dich kümmert! Hör mir zu - Mach es nicht noch schlimmer! Denn es gibt 'nen neuen Morgen, 'nen neuen Tag, ein neues Jahr! Der Schmerz hat Dich belogen - nichts ist für immer da! |
#6
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Hallo,
leide immer noch an meinen Symptomen. Hier die Untersuchungen, die nach meinen ersten Posts noch gemacht wurden: HNO, mit CT Stirn/Nebenhöhlen: Jo, Befunde ja, die aber wohl auch 50% der Bevölkerung haben... Allergietest, verschiedenste Bluttests (Entzündung,Lymphom) > nix Auffälliges Gastroskopie > nix Auffälliges Knochenmarksbiopsie > Unauffällig Urologie > aha, "Sternenhimmel-Artige" Veränderungen, dazu gibts nen thread hier: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=25647 CT Abdomen: Unauffällig Tja, so sieht es aus. An Untersuchungen fehlt kaum noch was, ausser Koloskopie, Hodenbiopsie und CT Kopf. (Und natü die ganzen Infektionskrankheiten) Würde auch zu gerne sagen: Psyche, Therapie und gut ist! Jedoch ist mir der Nachtschweiß zu kontinuierlich und das Fieber sowie die Abgeschlagenheit nebst Kopfschmerz, Lichtempfindlichkeit etc zu dauerhaft. Wollen mal schauen, UT1 Geändert von UT1 (19.05.2007 um 00:58 Uhr) |
#7
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Hallo,
ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber da ich langsam besorgt bin und es mir ähnlich geht wie UT1 (damals), möchte ich hier gern um rat fragen. Ich entschuldige mich jetzt schon für den langen text, aber der vollständigkeit halber schreib ich halt alles, was bisher angefallen ist. ich (30 Jahre, weiblich) habe schon das ganze vergangene jahr das gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bin ständig abgeschlagen und müde, obwohl ich – genau deswegen – viel mehr schlafe und mich mehr schone, meine regel blieb öfter aus, trotz festgestelltem myom in der gebährmutter (typisch wären da eigentlich ständige zwischenblutungen). Hin und wieder hatte ich angeschwollene lymphknoten am ohr und auch am hinterkopf, sind bis dahin immer wieder zurückgegangen. Im august hatte ich ziehende schmerzen im unterbauch, mit erhöhten entzündungswerten, was wohl eine darmentzündung war (laut arzt). Im september bekam ich dann wochenlang eine harnwegsentzündung, ging auch nicht mit antibiotika weg. Eine woche nachdem diese beschwerden abgeklungen sind (ende oktober), kam ich ins krankenhaus wegen eines mandelabszesses, mit anschließender OP (abszesstonsillektomie)- kurzum: bin ständig krank. Seitdem messe ich fieber und stellte fest, dass ich immer erhöhte temperatur habe, zwischen 37,0 bis 37,6 Grad (unter den Achseln gemessen)- seit nunmehr fast 4 monaten. Normal ist bei mir maximal 36,4 – neige schon aufgrund von hashimoto zu eher niedrigen körpertemperaturen, selbst wenn ich heftige infekte hatte. Was die schilddrüse betrifft, bin z.zt. aber gut eingestellt. Begleitend dazu schwitze ich vermehrt (tagsüber) bei geringen körperlichen anstrengungen, habe immer einen heißen kopf und meißt glühende wangen, bin aber sonst ziemlich blass. Dieses schwitzen und der heiße kopf ist mir aber auch schon vor der op aufgefallen, wo ich allerdings noch nicht gemessen habe. 3 wochen nach der abszess-op bekam ich für ca. 1 woche eine extrem große schmerzhafte lymphknotenschwellung am rechten hinterkopf, obwohl keine akute entzündung der mandeln mehr vorlag. Bis heute merke ich an dieser stelle immer mal wieder einen gnubbel, mal größer, mal kleiner, tagsüber kaum spürbar, aber zum abend hin größer werdend, mittlerweile nicht mehr schmerhaft. Abends fühl ich mich immer krank, mit tastempfindlichkeit der haut, leichten gliederschmerzen. Hin und wieder ist mir übel, so kodderich – ohne dass ich mich übergeben müsste. Auch meine rechte achsel ist immer etwas angeschwollen, bei druck auch schmerzhaft. Und ständig diese abgeschlagenheit…. Ich habe keinen unerklärlichen gewichtsverlust und auch keinen nachtschweiß. Hab seit der op höchstens zwei- oder dreimal ein wenig am nacken und bauch etwas geschwitzt, aber sonst nicht. Zwar haben mich einige schon gefragt, ob ich abgenommen habe, doch die wage sagt was anderes. Es wurden schon so viele untersuchungen gemacht, war beim hämatologen, sogar im krankenhaus zum durchchecken und beim internist (immernoch in laufender behandlung)… das hat alles nichts konkretes ergeben, außer dass immer entzündungswerte (CRP, Blutsenkung) leicht erhöht sind und die leberwerte auch. Auch andere parameter waren zeitweise nicht in der norm, aber meißt nur grenzwertig. Insofern wird das ganze von den ärzten nicht so dramatisch gesehen. Ausgeschlossen wurden HIV, Hepatitis, Borreliose, Zytomegalie, Pfeiffersches Drüsenfieber, Rheuma, und es gibt auch keine hinweise auf ein immundefizit. Sono achselhöhle ohne befund (zwar bestätigen die ärzte eine tastbare schwellung, aber wohl keinen lymphknoten), lunge-röntgen ohne befund (auch keine lymphknoten sichtbar, und wohl auch nichts was auf TBC hinweist), herz-sono und ekg o.B., magen-darm-spiegelung nichts tragisches, sono bauchraum o.B., blutdruck eher niedrig. Zahnarzt hat auch geröngt und durchgecheckt- alles ok, sono schilddrüse im rahmen meiner vorerkrankung soweit in ordnung und ohne akute entzündungaktivitäten, mandeln und halsraum auch nichts auffälliges. Das differentialblutbild ist i.o., in der immunfixation „kein sicherer anhalt für eine gammopathie“ (zitat aus dem befund). Offen ist noch der befund des ct´s der nasennebenhölen und allergietests (das kommt nächste woche). Meine internistin will auch nochmal blut nehmen um mal auf „sämtliche keime“ zu prüfen und sono brust steht noch aus. Also wie man sieht, wurde wirklich schon viel gemacht und eigentlich müsste ich, aufgrund der bisherigen befunde, ja froh sein…! Mich beunruhigt halt, dass man überall liest, dass erhöhte temperaturen eben auf tumorerkrankungen hinweisen können und mittlerweile ja nun wirklich sämtliche alternativen ausgeschlossen wurden. Gleichzeitig kann man mit ultraschall und röntgen ja auch nicht alles sichtbar machen und selbst blutwerte müssen (wenn man einigen beiträgen hier folgt) nicht zwangsläufig schlecht sein. Und letztendlich geht es mir nunmal einfach nicht gut und ich weiß nicht mehr, was ich noch machen soll… hat jemand von euch vielleicht ähnliche erfahrungen oder kann mir einen rat geben? lg, Bini88 |
#8
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UT1,
der Nachtschweis und die Abgeschlagenheit am Tage können auch von Schlafstörungen (Atemaussetzer) kommen. Warst Du schon einmal im Schlaflabor? Bist Du starker Schnarcher? Gruß Peter
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--------------------------------------- Ich : Hochmalignes B-Zell NHL, festgestellt 08.2003; 6 x R-CHOP; Vollremission seit 01.2004. Meine liebe Frau: Foll. NHL Stadium 3, MGUS; festgestellt 11.2006; "Wait and Watch";6 mal R-CHOP seit 03.2007; Therapie abgeschlossen; Ergebnis vom Zwischen-CT: "Remission" |
#9
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Hi Skipper_48,
an die Möglichkeiten der Schlafapnoe habe ich auch schon gedacht. Erklärt leider nicht die Temperatur, bzw. stetig steigendes Krankheitsgefühl: Kopfschmerz, heißer Kopf, Probleme beim schnellen Augenrollen (ohne Quatsch, ist so). Manche kennen auch sicher die Überempfindlichkeit an Armen und Beinen bei ner normalen Erkältung; die ist seit Wochen da. Etc, etc.... Stehen nun noch paar Befunde und Untersuchungen aus. Mal schaun was rauskommt. Erschreckend ist dabei, was ich hier im Forum und auch privat mitbekommen habe, daß man sich oftmals besser auf sich selber und seine Intuition anstatt auf schnelle Ärzteaussagen verlässt. Und es tut sich wenigstens, wenn auch zäh, was. Jedoch die Dunkelziffer in Deutschland, die nicht gut informiert ist, keinen Zugang zu solchen Foren wie diesen hier hat, und schlecht untersucht/therapiert wird, möchte ich nicht abschätzen wollen! Grüße, UT1 |
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