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#12
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bei mir wurde 1988 ein morbus hodgkin IIIb festgestellt.
mir wurde die befallene milz entfernt, danach chemo und bestrahlung von befallenen lymphknoten im halsbereich. danach war ruhe bis januar 2006. als spätfolge der bestrahlung hat sich ein im randbereich des ehemaligen bestrahlungsfeldes ein bronchialkarzinom gebildet, welches in basel entfernt wurde. danach auch wieder chemo. der behandelnde onkologe nahm, auch auf mein drängen, die nachfolge sehr locker. ct thorax ist i.o., weiteres braucht man nicht machen, da a) unwahrscheinlich was anderes zu finden und b) sie keine schwerden haben. naja, das lungenkarzinom hat bereits gestreut. januar 2007 wurde ein 4 cm hirntumor entfernt und zwei weitere tumore mit gamma knife in zürich gefolgreich bestrahlt. aber auch hier habe es wieder die meinung 'absolut unwahrscheinlich, noch was anderes zu finden'. vor zwei wochen wurde mit ein zur zwischen dem 2. und 3. brustwirbel entfernt; ableger vom hirntumor bzw. bronchialkarzionm. die nachbehandlung läuft. fakt: drängt alle ärzte zu ausreichender nachsorge. zur ausreichender radiologischen untersuchungen aller art. aus meiner erfahrung ist ein regelmässiger CT thorax/abdomen sowie MRI vom kopf bis zum lendenwirbel ein absolutes muss. auch wenn keine beschwerden vorliegen (die behandlung der hirntumore wäre fast unmöglich gewesen, weil es fast zu spät war und ich keine beschwerden hatte!!) |
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