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#1
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Hallo,
@ Petra, vielen Dank für das doppelte Rätsel. ![]() Ich habe mir seine Information ausgedruckt und werde sie bei nächster Gelegenheit mit meinem Arzt besprechen. Nochmals danke für den Hinweis! @ Ibo, wie ich schon schrieb, sind die Onkologen im Moment nicht für eine sofortige Second Line Chemo. Nur wenn sich eine signifikante Progression des Tumors zeigen würde, wollen sie dies unter Einschluss von Gemcitabin versuchen. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++ Ich muss leider immer noch von Schmerzen in der Brust berichten, die sich auf der linken Seite bis zum Rücken hinziehen. Vorgestern wollte ich es ohne Schmerzmittel probieren, aber das ging nicht gut. Jetzt nehme ich rund um die Uhr alle 6 bis 8 Stunden 500 mg Novaminsulfon, das sind 3 bis 4 Tabletten. Ich glaube fast nimmer, dass das Nachwirkungen der OP vom 04. Mai sind, sondern dass sich der Tumor am Rippenfell bemerkbar macht. Ich habe vorgestern eine Frage in den Thread "Rippenfellkrebs" gestellt, weil ich Erfahrungsberichte über die vollständige Entfernung des Rippenfells suche. Leider bin ich bis jetzt dort ohne Antwort. Ich wünsche euch allen noch recht schöne Feiertage! Hans |
#2
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Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab
Wegen starker Schmerzen in der linken Seite der Brust, die sich bis zum Rücken ausgebreitet hatten, habe ich meinen ambulanten Nachsorgetermin in der Klinik Schillerhöhe heute um eine Woche vorgezogen. Auf den Röntgenaufnahmen hat sich dann gezeigt, dass ich im rechten Lungenflügel wieder einen Tumor habe (innerhalb von 4 ... 6 Wochen schon von 0 auf 2 cm). Außerdem wurde mir eröffnet, dass der Tumor auf der linken Seite am Rippenfell chirurgisch nicht beherrschbar ist. Nun soll mich mein Hausarzt stationär in die Onkologie des Robert Bosch Krankenhauses Stuttgart einweisen, zunächst um mit einer Thorax CT abzuklären, was genau los ist, und dann, um eine Second line Chemo mit einem Gemcibatin haltigen Schema einzuleiten. Ich werde mir dort aber alles genau erklären lassen. Vielleicht wäre es ja besser, die letzten Tage meines Lebens ohne die Belastungen einer Chemotherapie zu verbringen ..................... Liebe Grüße Hans |
#3
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Verdammter Mist, Hans, dass du jetzt diese Diagnose bekommen hast. Ich habe "aus der Ferne" ein wenig von deinem Weg mitbekommen, da meine Mutter ebenfalls SarkomMetas in der Lunge hat. Ich möchte dich auch nicht mit mitleidigem Schmuh beglücken, der dir keinesfalls weiterhilft. Tolle Tips habe ich auch nicht zur Verfügung, ich kann nur fest an dich denken und für dich beten! Von ganzem Herzen wünsche ich dir Kraft und vielleicht ein klein wenig innere Ruhe, auch wenn ich denke, das die sich nach all dem kaum noch vernünftig einstellen mag. Hast du es schon mit Meditation versucht? Am besten per CD? Bitte nicht falsch verstehen, es gibt immer noch genug, was du deinem Körper Gutes tun kannst!!!
![]() Ich drück dich ganz fest, Yasmin |
#4
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Lieber Hans,
es macht so traurig diese schlechte Nachricht zu lesen. Lass dich erst mal ganz lieb umarmen. ![]() Was auch kommen mag, wünsche ich dir ganz viel Kraft. Ich denke an dich und werde für dich beten. Lieber Gruß Sabine |
#5
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Lieber Hans,
was für Nachrichten - es tut mir so leid. Ich will es gar nicht glauben. Das ist bitter. Du wirst es wieder schaffen, Deine Kräfte zu mobilisieren und die Chemo anzugehen. Würde es Sinn machen, eine andere Klinik einzuschalten? Verzeih, ich will bestimmt nicht nerven, aber es fällt schwer zu akzeptieren, was sie Dir anbieten. Ich denke an Dich, sei lieb gegrüßt - Zoe |
#6
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Lieber Hans,
fühl Dich fest gedrückt. Gib nicht auf und kämpfe. Finde auch, dass Zoe recht hat und man eine zweite Meinung einholen könnte. Nebenbei, meine Mama hat heute mit der Gemzar-Therapie begonnen. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass sich alles zum Positiven wenden. Ich weiß, dass solche Nachrichten einem weit zurückwerfen und wünsche Dir viel Kraft. Gib die Hoffnung nicht auf. Viele liebe Grüße Sonja |
#7
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Hallo Hans, habe gerade deine schlimmen Nachrichten gelesen. Vielleicht wäre es doch ganz gut, doch noch mal eine 2. Meinung einzuholen. Du warst bisher so energisch und gut informiert, was deine Krankheit angeht. Gib nicht auf, das Leben hat doch soviel Schönes zu geben. Versuch weiter alles zu tun.
Meine guten Gedanken sollen dich begleiten und dir etwas Mut machen. Hoffe, hier bald wieder von dir zu hören. petra |
#8
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Lieber Hans,
hab auch mit Bedauern Deine Nachricht gelesen - mir fehlen dir Worte.... Ich kann nur sagen - ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut gegen diese Krankheit zu kämpfen - gib nicht auf!!! Ich werde Dich in meine Gebete einschließen! Ich habe öfter nach Dir geschaut, nicht ganz uneigennützig, da mein Vater ja das gleiche Sarkom hatte wie Du....es macht mir Angst wenn ich so von Deiner Geschichte lese.... ![]() Liebe Grüße und meld Dich mal - hier sind eine Menge Leute, die an Dich denken und für Dich beten! Anna |
#9
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Hallo Yasmin, Heike, Schmatte, Sabine, Zoe, Sonja, Petra, Anna, Ibo,
WOWWWW, so viele liebe aufmunternden Postings. Ich bin ganz gerührt. Ganz herzlichen Dank für eure Anteilnahme und euer Anmichdenken. Morgen früh habe ich einen Termin bei dem Krebsspezialisten und "Mistelpapst", Vorsitzender des Vereins für Krebsforschung, Stuttgart, Bevor ich mich allein in die Hände der schulmedizinischen Onkologen begebe, möchte ich noch fragen, wie er die Erfolgsquote einer Second line Chemo beurteilt und was eine begleitende Misteltherapie zum Erfolg beitragen kann. Herzliche Grüße und euch und euren Lieben alles Gute! Hans Geändert von gitti2002 (18.04.2013 um 22:38 Uhr) |
#10
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Lieber Hans,
ich wünsche dir eine ganze Kompanie an Abwehrzellen, die den Kampf mit dir zusammen aufnehmen. Lieber Gruß Sabine |
#11
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Lieber Hans,
habe ein paar Tage Urlaub gemacht, und jetzt gleich geschaut ob du was neues geschrieben hast. Weniger schön sind deine Schmerzen, doch dein "Eosinophilen-Test" ist doch schon wieder ein Lichtblick, mach weiter so. Ich bete für dich und drück auch ganz feste die Daumen, daß eine gute Therapie gefunden wird. Das mit dem Kontrastmittel trinken mag ich auch nicht, muss halt sein. Einfach Augen zu und runter damit. Lieber Gruß und ![]() Sabine |
#12
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Liebe Sabine,
ich hoffe, dass Du ein paar erholsame Urlaubstage gehabt hast. Schön, dass Du gleich wieder nachgefragt hast!! Ich habe seither nichts mehr geschrieben, weil ich starke Schmerzen hatte, so dass ich nicht mehr am PC sitzen konnte. Für die Einstellung der Schmerztherapie ist der Hausarzt zuständig. Wir waren inzwischen bei 120 mg Morphium angekommen und haben versucht, die Darmträgheit durch andere Medikamente in den Griff zu bekommen. Am Ende wusste ich nimmer, ob die Schmerzen vom Rippenfell oder von der Darmverstopfung her kommen. Jetzt scheinen die Schmerzen am Rippenfell zurückzugehen (übrigens auch das Fieber). Liebe Grüße, Hans ![]() Geändert von gitti2002 (18.04.2013 um 22:46 Uhr) |
#13
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Hallo Hans,
habe mich schon gefragt wie es Dir wohl so geht und muss nun leider lesen, dass Du starke Schmerzen hast! Hoffentlich bekommt man die bald in den Griff, denn Schmerzen muss heutzutage keiner mehr erleiden. Ich würde Dir so gerne ein paar Tipps geben, bin aber leider überfragt. Ich wünsche Dir so sehr, dass es Dir bald besser geht!!! Liebe Grüße Sanne |
#14
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Guten Abend @ all
![]() nach ![]() Vielleicht sind ja die Berichte von der Hyperthermietagung in Prag schon verfügbar. Ich werde alles ansprechen, was mir wichtig erscheint. Mit lieben Grüßen Geändert von gitti2002 (18.04.2013 um 22:47 Uhr) |
#15
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Hallo Hans,
das du solche Schmerzen hast, muß nicht sein. Der Hausarzt ist dafür nicht der richtige Ansprechpartner.Such dir einen guten Schmerztherapeuten, meinem Mann hat ein Palliativmediziner geholfen. War aber einige riesige Überwindung für ihn, da hin zu gehen, weil er gedacht hat, das ist das Ende. Vielleicht hilft bei dir ja auch was anderes, z.B. Pflaster. Die Morphine, die du nimmst sind Retardpräparate? Oder nimmst du was bei akuten Schmerzen? Wenn du Retardpräparate nimmst, ist es wichtig, das du sie wirklich immer im gleichen Abstand nimmst. Die daraus resultierenden Verdauungsbeschwerden, die sehr massiv sein können, bekommst du mit Movicol in den Griff. Hilft allerdings auch nur gut, wenn du es regelmässig nimmst. Kannst du auch in die Forensuche eingeben, wirst du einige Tips finden. Viel trinken ist wichtig. Wenn du etwas für akute Schmerzspitzen suchst, sind Actiq-Lutscher oder Palladon 2.6 vielleicht das Richtige für dich, wirken innerhalb von Minuten. Werden aber ungern vom Hausarzt verschrieben, belasten das Budget. Du brauchst wirklich eine gute Beratung und die kann ein Hausarzt einfach nicht geben. Drücke dir die Daumen für dein Gespräch und hoffe, dir geht es danach besser. bis dann petra |
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