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#1
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Ich gehöre seit Chemobeginn auch zu den Nichtschläfern. 2 Stunden max.
dann wieder eine Wachphase usw. Mehr als 5 Stunden schlafe ich eigentlich nie. Bin irgendwie auch nicht müde sondern total überdreht. In den letzten Nächten bin ich immer auf die Terrasse und habe mich in den Liegestuhl gelegt dann wieder ins Bett. Oder ich lenke mich mit Lesen ab. Mein erstes Frühstück nehme ich meist zwischen 4 u. 5.oo uhr morgens ein. Gut ich war schon immer ein guter Esser aber seit Chemobeginn ist das ganz schlimm geworden. Ärgerlich an der ganzen Sache ist ja, dass ich gerade jetzt mal alle Zeit der Welt hätte um auszuschlafen. ![]() ![]() |
#2
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Hallo,
wenn ihr Chemo bekommt, gehört dazu sicher auch Kortison. Häufige Nebenwirkung: großer Appetit und Schlafstörungen. So war es jedenfalls bei mir. Hat sich nach der Chemo alles gegeben. Fragt doch mal nach. Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
#3
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Ich wache immer auf, wenn es mir zu warm wird. Dagegen hilft eine Kühlflasche. Ich hatte lange Zeit 2 Wärmflaschen im Kühlschrank liegen. Dann haben mir noch Entspannungs-CDs geholfen. Nach 1 Jahr brauchte ich die nur noch auflegen und fing an, zu gähnen.
Viele gute Nächte wünscht Dorothea |
#4
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Liebe Katja,
bei mir kamen die Schlafstörungen eindeutig von der Zoladex, denn ich hatte keine Chemo. Ganz massiv war es im ersten halben Jahr. Danach konnte ich mal wieder 3-4 Stunden am Stück schlafen. Heute, nach fast 3 Jahren Zoladex und Aromatasehemmer, bin ich immer noch froh, wenn ich mal 5 Stunden am Stück schlafe. Aber ich kann Dich trösten, ich habe mich absolut daran gewöhnt und habe viel Energie - was ich am Anfang überhaupt nicht hatte. Alles Gute für Dich! Eva |
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