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#1
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Einen stillen Gruss....
und viel Kraft für die kommende Zeit. Liebe Grüsse Engel |
#2
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Hallo Katja
auch ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen. Ich möchte Dir in dem Punkt, dass ihr es ermöglicht habt dass eure Mama zu Hause sterben konnte, absolut zusprechen. Meinen Papa (55) haben wir (meine Mama, Schwester (28) und ich (26)) auch zu Hause gepflegt und Ihn bis zur letzen Minute begleitet. Ich denke das war das Mindeste was wir tun konnten, vorallem weil er die ganze Zeit im Kreise seiner Lieben war und wusste das wir gut auf Ihn aufpassen. So hatten wir noch eine den Umständen entsprechende schöne Zeit als Familie. Die Schwestern kamen zum Schluss auch nur noch zum Morphium spritzen alles andere haben wir selbst gemacht, das war (denke ich) auch sehr wichtig für meinen Papa. Morgen ist es bei uns nun fünf Wochen her und es ist immer noch sehr schwer. Ich wünsch euch für die nächste Zeit sehr viel Kraft. LG Katja ![]() |
#3
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ach katja...
![]() dieselbe scheußliche situation wie bei mir vor 2 jahren, mein vater war auch 47 und ist an meinem 17. geburtstag von diesen grässlichen schmerzen befreit worden. er ist auch zuhause gestorben und ich möchte sagen, dass war das beste was wir in dieser situation für ihn tun konnten, gut dass es bei euch auch so war. ich wünsch dir viel kraft für die kommende zeit udn natürlich auch auf längere sicht hin ![]() |
#4
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Hallo Du
Fühl dich mal ganu liebb in den arm genommen ![]() Mein Papa hat seit 3monaten von einem tag auf den anderen die diagnose. Wir hoffe jeden Tag das er erlöst wird. Er ist auf der Palliavtivstation und wird mit Morphium ruhig gestellt. Er will noch nicht gehen, und wehrt sich sehr. Das mitanzuschauen tut sehr weh. Wünsche dir ganz viel Kraft und alles Liebe Elena |
#5
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mir fehlen die worte...danke!
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