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#1
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Liebe Andrea,
leider kann ich Dir keine Tips geben, aber ich möchte Dich hier herzlich begrüßen, wenn es auch sehr traurige Umstände sind! Du findest hier im Forum bestimmt noch viele Sachen, die Dir weiterhelfen und nette Menschen die ein offenes Ohr für Dich haben. Ich bin auch noch recht neu hier, aber mir hat es echt geholfen! Ich wünsche Dir viel Kraft und ich ![]() Liebe Grüße, Silke |
#2
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Guten Tag Silke und lieben Dank fuer die netten Worte.
Ich hoffe, hier einfach ein paar Antworten zu finden. Ich denke, wir haben einfach zu naiv gedacht. Beim Darmkrebs wurde was rausgenommen und es war erledigt, beim Brustkrebs gab es anschl. die Bestrahlung. Aber jetzt habe ich doch Angst, das da noch viel hinterher kommt. Wenn meine Mutter erfährt, dass sie ein Chemo braucht, dann gibt sie auf. Noch redet keiner von Chemo. Ich hoffe, das hier maleiner schreibt, der auch eine Op der Leber hatte, die Leber meiner Mutter ist jetzt sehr, sehr klein. Lieben Gruß Andrea |
#3
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Liebe Andrea,
mach Deiner Mama Mut!!! Sie darf nicht aufgeben!!! Die Chemo kämpft für sie und Du findest hier viele Beiträge die Dir Mut machen und den kannst Du dann an Deine Mama weitergeben! Meine Ma hatte vor drei Jahren Brustkrebs. Die rechte Brust wurde abgenommen, Lymphknoten entfernt, Chemo, danach Reha. Drei Jahre Ruhe. Vor vier Wochen haben wir den Befund bekommen, das der BK gestreut hat und nun Leber und Lunge befallen sind! Das hat mir echt den Boden unter den Füßen weggezogen... Doch sie ist sooo positiv und das ist das Wichtigste. Erste Chemo hat sie hinter sich gebracht und es geht ihr eigentlich recht gut. Du musst Deiner Mama klar machen, dass sie die Chemo nicht als Feind, sondern als Ritter sehen soll, der für sie kämpft! Verlier die Hoffnung nicht!! Ich wünsche Dir nun noch ganz viele Beiträge, die Deine Fragen beantworten! Lieben Gruß, Silke |
#4
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Hallo , besten Dank für deine lieben Worte.
Leider ist meine Mutter ziemlich am Ende ihrer Kräfte und wenn es wikrlich eine Chemo geben muss, weiss ich nicht was passiert. Sie sagt den Ärtzen nicht mal, was sie evt. noch hätte, aus Angst sie kommt nicht mehr aus dem Krankenhaus. Z.Zt ist sie recht verwirrt, denke aber, dass liegt an dem Blutverlust. Dachte nach dem ersten Tag wir sind über dem Berg, aber ich glaube, das dauert noch. Heute fahre ich wieder hin , mal schauen wie sie heute drauf ist. Auch alles gute für deine Mutter. Lieber Gruss Andrea |
#5
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Ach Andrea,
das sind ja wirklich schlechte Nachrichten! Habe jetzt auch keine "klugen" Ratschläge mehr für Dich! Vielleicht kann Dir hier ja doch noch jemand was positives schreiben! Ich ![]() Liebe Grüße, Silke |
#6
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Hallo, die OP ist nun 7 Wochen her. Es wurde ein Grossteil der Leber entfernt. am 1. Tag lag sie auf der Station, wurde dann aber wieder auf die Intensiv verlegt fuer 4 Tage. Sie war ganz gelb, aufgedunsen, kaum ansprechbar. Ihre Blurgerinung war wohl sehr schlecht wie auch alle anderen Werte. Nach 4 Tage ging es aber bergauf. Noch sehr schwach aber wieder etwas Hunger. 10 Tage nach der OP, wurde sie entlassen. Meiner Meinung zu früh, aber man brauchte die Betten. ie ersten 2 Tage ging es gut, seitdem plagt sie Übelkeit, Magendruck, Durchfall und Apetietlosigkeit.
Wir waren erst beim Hausarzt, dann beim Ultraschall, alle Blutwerte sind top. Auch das Ultaschall hat nichts ergeben. Nachdem es nicht besser wurde, sind wir wir ins Krankenhaus. Auch dort herrscht mehr oder weniger Ratlosigkeit. Sie bekommt Magentabletten, Pantecol. Im Krankenhaus wurde wieder Ultraschall gemacht, auch ohne Ergebnis. Es bliebe eine Magenspieglung. Sind das normale Begleiterscheinungen? |
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