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  #976  
Alt 02.07.2007, 16:37
Daddy Daddy ist offline
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Hallo Silleke,
es heisst definitiv R0 (habe es aber auch nirgendwo gefunden).
Aber Null ist ja immer gut .
Muss halt jetzt auf die Lymphuntersuchung warten......
Bin aber zuversichtlich, das auch das i.o. sein wird. Für mich war es jetzt erstmal wichtig zu wissen, das ich augenscheinlich Meta.frei bin. Alles andere ist in den Griff zu bekommen.

Liebe Grüsse
Lawrence
  #977  
Alt 02.07.2007, 17:16
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Lawrence,

tut mir leid mit deinem histologischen Befund. Es gibt aber auch etwas erfreuliches R O bedeutet, komplett im Gesunden entfernt.

Alles Gute für die Wächter-Lymphknotenentfernung.

LG
babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #978  
Alt 02.07.2007, 19:13
Burkhard 2 Burkhard 2 ist offline
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Liebe Silleke, liebe Silvania,

danke für eure lieben Antworten. Ich warte mal ab, was der morgige Tag bringt.

Alles Liebe

Burkhard
  #979  
Alt 02.07.2007, 20:22
ullimaus ullimaus ist offline
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@ burkhard,
- freu´ mich, dass du die op gut überstanden hast. jetzt geht´s ans daumendrücken für weitere gute befunde!!!

@ alle:
das mit dem clark-level als prognosefaktor ist vielen und auch mir nicht ganz klar. logisch wäre für mich als eindringtiefe die hautschicht, in welche das melanom eingedrungen ist. nach breslow wird die tumorticke aber auch als eindringtiefe bezeichnet. in den meisten statistiken hat nur die tumordicke aussagekraft, das kommt aber auch wahrscheinlich daher, dass dickere melanome automatisch in tiefere schichten vorgedrungen sind und in den meisten fällen die dicke zum level passt.
mein histologe meinte auch ursprünglich, alle melanome < 0,75 haben automatisch clark II, bis er durch mich eines besseren belehrt wurde. denke mir, dass bei gleich erreichter hautschicht bei dickeren melanomen die nester sich vielleicht einfach gebündelt verstärkt an blutgefässen zu schaffen machen könnten, was bei dünneren melanomen vielleicht einer einzelnen, vorgedrungenen bösen zelle nicht so leicht gelingt ...??? mit dieser überlegung hätte der clark level nämlich nicht so einen stellenwert....
lg, ulli
  #980  
Alt 03.07.2007, 00:12
4real 4real ist offline
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hallo!
Einige Stats zu mir:
durch meinen Vater einige Muttermale geerbt.
Bin 25, hell braune Haare, braune Augen, helle Haut die "früher" gut gebräunt hat.
Bin seit ich 18bin so für 2-3Jahre ins Solarium gegangen.
Anfagangs auch mit guten Ergebnissen(dank guter Bank).
War immer gut gebräunt.
Am Bauch wurde mir mit 16 ein Muttermal entfernt (kosmetisch rausgeschnitten).
Mit 19 kam es wieder hervor und wurde daher nachgeschnitten, also mit größerem Sicherheitsabstand.
Es stellte sich als dysplastisches Nävus heraus.
Direkt neben dem Bauchnabel, eine nicht sehr ästethische Narbe.
Mein Arzt meinte daraufhin, dass wenn ich so weitermache ich in 10 Jahren tot bin.
So in der Zeit mit 19 hat auch irgendwie in Umdenken meiner Haut begonnen.
Ich wurde nicht mehr Braun in Solarien sondern nur noch Rot (sonnenbrände).
Irgendwann hab ich es dann aufgegeben.
Jetzt sonne ich mich zwar auch noch gerne aber halt meistens erst ab 15uhr.
Ich mag meine bleiche halt einfach nicht.
Jetzt war ich vor 2 Wochen wieder bei einem hautarzt zum Screening und er meinte er müsste mir am Rücken eins rausmachen.
Das sich nun auch als dysplastisches Nävus rausstellte.
Habe mir zusätzlich noch 7 Muttermale weglasern lassen, die von meinem Hautarzt als unbedenklich und laserbar eingestuft wurden, obwohl sie meiner Meinung nach schon etwas schwarz waren.
Aber schwarz allein heißt ja anscheinend nichts?!
Naja es war ein Arzt einer bekannten Privatklinik, ich vertraue ihm in dieser Hinsicht.
Naja was mich jetzt interessiert, durch die Vorbelastung mit den 2 dyspl. Nävi, muss ich jetzt extrem aufpassen?
Ist das Risiko extrem stark gestiegen?
Nie wieder Nachmittagssonne?
Ich glaub ich lass es lieber ganz sein, wenn man hier im Forum liest, das gibt einem schon zu denken...
Wie kann ich mein Risiko an Hautkrebs zu erkranken minimieren?
Ich habe früher Bodybuilding und viel Ausdauersport gemacht.
Hilft sowas? Versuche mich auch gesund zu ernähren.
Salat jeden Tag
Gibt es Lebensmittel die die Hautfarbe beeinflussen(zum Brraunen hin)?
DANKE!
  #981  
Alt 03.07.2007, 08:38
Roswitha Roswitha ist offline
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Liebe Lawrence,

ich habe 2003 fast die gleichen Angaben im histologischen Befund wie du. Tiefeninfiltration nach Breslow von 3 mm. Allerdings pt3a, das b steht für Entzündung. Die Einteilung a bezweifle ich bei mir, da ich fast ein 3/4 Jahr ohne Zehnagel mit nässender Oberfläche rum gelaufen bin. Wenn mit Salben und Tinkturen geschmiert wurde war es trocken. Das Knochengewebe wurde bei mir nicht extra untersucht. Mir wurde der große Zeh entfernt. Erst wurde in einer OP alles bis auf den Knochen ausgeschält, weil man den Zeh erhalten wollte, aber es war dann doch nicht alles im gesunden entfernt und so hatte man dann den Zeh entfernt. Nun spritze ich schon 3 ½ Jahre 3x3 Mil. Einheiten Roforon. Im April 2005 hatte ich eine Lymphmetastase in der Leiste. Eine Untersuchung des Lymphknotens nach der OP wurde nicht gemacht.
Ich drücke dir die Daumen, dass der Befund gestern in Ordnung war.
Alles liebe Roswitha
  #982  
Alt 03.07.2007, 12:37
mone35 mone35 ist offline
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Zitat:
Zitat von Silleke Beitrag anzeigen
Die offiziellen Nachsorgerichtlinien sehen da die gleichen Untersuchungen vor, nämlich fast gar keine. Mir steht danach mit 0, 3 mm und CL III außer halbjährlicher Hautkontrolle keinerlei Nachsorge zu. Das wundert mich schon ein Weilchen.

liebe Grüße
Silleke
Hallöchen,

es kann doch nicht angehen, das jeder Arzt die Nachsorge "gestaltet" so wie er es für nötig hält.
Ich muss alle 3 Monate antreten zur Untersuchung und einmal im Jahr Röntgen,Sono und Blutentnahme (SSM 0,4mm CL3). Mann, da habe ich es ja richtig gut mit meiner Nachsorge.
Trotzdem, richtig finde ich das ganze mal gar nicht....
__________________
Liebe Grüße
Simone
  #983  
Alt 03.07.2007, 12:37
ullimaus ullimaus ist offline
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@ silvana,
- wie die tumordicke gemessen wird, war mir eigentlich klar. gerade bei deiner beschreibung gibt es aber für mich einen widerspruch, wenn nach breslow der wert der tumordicke auch als "eindringtiefe" bezeichnet wird, obwohl vielleicht davon 1 mm über der oberfläche war. eindringtiefe ist für mich eindeutig nicht mehr an der oberfläche, sondern schon in die darunterliegenden hautschichten, also clark level. denke eher, die tumordicke wird von der epidermis weg in die tiefe gemessen.? bin jetzt ein wenig verunsichert....

@ silleke,
stimmt, du hast recht. werde auch nur halbjährlich untersucht und ich hatte zwei melanome mit cl II und cl III. es wird kein unterschied in der vorsorge gemacht, obwohl sind in cl III bereits blutgefässe befinden. bei dem minimalem prozentsatz von metastasierenden melanomen bei dünner tumordicke waren es bei den < 0,75 meistens CL III-befunde.

lg ulli
  #984  
Alt 03.07.2007, 13:25
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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An @ Alle,


2003 wurden die Richtlinien der Melanom-Nachsorge- Neu festgelegt- nach Garbe und Schadendorf, bei Stadium 1 unter 1 mm Eindringtiefe wurden nur 2 jährliche Körperuntersuchungen empfohlen, keinerlei Blut- oder Röntgenuntersuchung.

Nachzulesen bei:
http://www.charite.de/ch/derm/hauttu...rnachsorge.htm

Was will der Patient machen, wenn die Melanom-Spezialisten solche Empfehlungen geben?
Da muß man als Krankenkassen-Patient schon kämpfen -um die gewünschten Untersuchungen zu bekommen, die dann über die Krankenkasse abgerechnet werden können.

Erstmals hatte ich als Stage 4 Patient ein Schädel – MRT, als die Lymphknoten bereits befallen waren. Nachdem bei einem erneuten Melanom, wiederum ein positives Sentinel – Node herauskam. Danach hatte ich erstmalig ein Ganzkörper -MRT mit dem Ergebnis, das multiple LK -Stationen befallen waren. Seitdem erhalte ich ¼ jährliche MRT-Untersuchungen.

Als Stage 3 Patient mit positivem Sentinel - Node, hatte ich ¼ jährliche Körperuntersuchungen, halbjährliche Sono -Untersuchungen der LK -Stationen und des Abdomens sowie Blutuntersuchungen. Jährlich wurde ein Thorax-Röntgen bei mir gemacht.
Dieses Untersuchung Schema war von einer Universitäts- Hautklinik.

Mir war das zuwenig, daher habe ich bei meinem niedergelassenen Röntgenarzt noch zusätzlich eine ¼ jährliche Sono bekommen. Desweiteren habe ich auch ¼ jährlich meine S 100 beim Hausarzt kontrollieren lassen.

Übrigens waren meine 3 Melanome aus 2003, 2004 und 2006 alle Clark Level 3 und nur 0,8 mm, 0,6 mm und 0,8 mm in die Haut eingedrungen. Wäre es nach den o.g. Empfehlungen gegangen, so wäre noch nicht einmal ein Sentinel - Node gemacht worden. Ich hatte einen umsichtigen Hautarzt, der das Sentinel – Node schon bei 0,8 mm empfahl.

LG
babs_Tirol
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  #985  
Alt 03.07.2007, 13:51
Burkhard 2 Burkhard 2 ist offline
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An alle,

ich will die DIskussion um den Zusammenhang zwischen Clark und Tumordicke nicht noch ausweiten, aber ich denke sowas gehört auch hierher, deshalb neben meinen abschließenden Erfahrungen in der Klinik noch eine andere Überlegung: Auch die Breite des Melanoms (ich hab ein ziemlich breites) müsste ja einen EInfluss haben. Einen Brief an meinen behandelnden Oberarzt habe ich nicht weiterleiten können, darin folgende Überlegung:

"Es geht darum, dass mit bei der Auswertung der Gewebeproben gesagt wurde, dass meine Erkrankung sich im Anfangsstadium befände, ich aber aufgrund der geringen Tiefe des Tumors sehr gute Chancen auf Heilung hätte. Auch in der Internet-Literatur ist die Prognose unter 1mm mit 95prozentiger Heilung aufgeführt. Rechnet man diejenigen Patienten – und davon gibt es bei den Melanomkranken aufgrund des hohen Durchschnittsalters ja viele – die an Krebs ohne nachweisliche Rückführung auf ein Melanom versterben, die man aber diesbezüglich nicht differenziert erfassen kann, ab, so sind das sicherlich nahezu hundert Prozent.

"Ich halte das der Logik für problematisch, weil doch auch Parameter eine Rolle spielen, die dabei unberücksichtigt bleiben.
Zum eine ist dies die jeweilige Dicke der Haut, die dazu führt, dass Tumore von geringer Tiefe in die untersten Hautschichten vordringen und Krebszellen weitergeben. Des Weiteren ist dies jedoch die Breite des Tumors, die angeblich keine Rolle spielt. In einer dünnen Haut kommt ein Tumor mit geringer Tiefe und großer Breite allerdings mit einer wesentlich größeren Anzahl von Lymph- und Blutgefäßen in Kontakt, was das Risiko einer Metastasierung wesentlich erhöht. Ein breiter, nicht sehr tiefer, jedoch in einer dünner Hautschicht gelegener Tumor ist daher doch wohl ebenso gefährlich sein kann wie ein tieferer, der relativ schmal tiefer gelegen ist."


Ich bin bereits entlassen (juhuu)! Kein Nachschnitt - aber auch noch kein Befund der Lymphkonten - und fragte abschließend den Leitenden Oberarzt, wieso denn die Hautschicht und die Breite angesichts der vielfältigen Berührung mit Blut und Lymphgefäßen bei breien Melanomen keine Rolle spielen. Ich habe zwar eine Antwort, aber keine Erklärung bekommen: "Nein, nur die Dicke zählt, sonst nichts" Ich sei hundert prozentig gesund (!!!!). Und bei der DIcke sei auch was die Lymphknoten angeht wenig zu befürchten. Das war`s. Da ich froh war, keinen Nachschnitt zu kriegen, hab ich Nachfragen sein lassen.
Aber wahrscheinlich ist es so, wie Ulli sagte, dass mit der Dicke eine Tendenz zu Absiedlung zunimmt. Vielleicht ist in den unteren Hautbereichen die Anzahl der Gefaße und die Strömungsintensität des Blutes der Lymphe größer. Beides zusammen führt zu zu verstärkter Absiedlung.



Übrigens soll auch auch alle drei Monate zur Nachsorge und nicht halbjährlich.

Liebe Grüße

Burkhard

Geändert von Burkhard 2 (03.07.2007 um 16:16 Uhr)
  #986  
Alt 03.07.2007, 13:57
Daddy Daddy ist offline
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@ Roswitha,
vielen lieben Dank für Dein Posting. Mein Krankheitsverlauf ist ja fast identisch mit Deinem. Ich hatte das "Glück", das sofort der komplette Zeh im Gesunden (Sicherheitsabstand ausreichend) entfernt wurde. Also mir die Salamitechnik erspart bleibt.

@ all,
komme gerade aus der Uniklinik D´dorf und habe am 10.07. meinen stationären Aufnahmetermin zur Sentinel entfernung. Die Ärztin hat mir auch alles super erklärt und ich denke ich bin da gut aufgehoben. Sie sagte auch schon, das ich in jedem Fall eine Interferon Therapie bekomme. Jetzt stehen noch ein paar Untersuchungen an. Tumormarker wurde heute abgenommen, Schädel CT muss ich auch noch vor Aufnahme machen. Auf jeden Fall schien mir die Ärztin recht positiv zu meiner Diagnose eingestellt zu sein.
Jetzt muss ich halt warten (so wie ihr ja alle auch schon gewartet habt und wir auch weiterhin warten werden). Die haben mir auch schon gesagt, das ich dann 1/4 jährlich zu den Untersuchungen hin muss. Der Rest meines Körpers hat wohl auch keine auffälligkeiten gezeigt, bis auf ein relativ kleines Muttermal am Bauch was aber, lt. Ärztin momentan noch unproblematisch ist, aber trotzdem im Zuge meines KH Aufenthaltes entfernt wird.

Meine Meinung zu den wissenschaftlichen Einteilungen ist sehr gespalten, denn diese basieren ja wohl auf Statistiken und ihr wisst ja auch, das es 2 Arten von Lügen gibt.
1. Die Notlüge
2. Die Statistiken

Auf jeden Fall danke ich euch für eure Anteilnahme, ihr habt mir und meinen lieben unwahrscheinlich geholfen. Werde euch auch treu bleiben, egal wie es weitergeht.

Liebe Grüsse
Lawrence
  #987  
Alt 03.07.2007, 18:39
Daddy Daddy ist offline
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@ burkhard2,
Zitat:
Übrigens soll auch auch alle drei Monate zur Nachsorge und nicht halbjährlich.
genau das wurde mir heute in der Uniklinik auch geraten. Die haben dort extra eine Melanom Sprechstunde für ihre Pat. eingerichtet die sich auch um die 1/4 jährl. Nachsorge kümmert und mir wurde geraten (wie von euch auch) diesen Turnus einzuhalten.
Freue mich für Dich mit .
@ all,
war am Nachmittag nochmals zur Sonographie der Lymphkn. in der Leiste. Die Ärztin bestätigte im Grunde genommen das Ergebnis meiner ersten Sono von Sonntag, das nichts auffälliges zu sehen sei. Die in der rechten Leiste seien zwar etwas vergrößert aber nicht abnormal; aber das wäre wohl nach der Zehenamputation normal.
Ebenso war mein Tumormarker i.o., also nicht erhöht .
Bin also immo recht guter Dinge, da sich meine schlimmsten Befürchtungen nicht bestätigt haben.
Interferon bekomme ich auf jeden Fall und alles andere ergibt sich dann aus der Sentinel entfernung.

Liebe Grüsse
Lawrence
  #988  
Alt 03.07.2007, 22:47
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

ich bin eigentlich nur stille Leserin hier im Forum und weiß auch nicht, ob ich richtig bin.

Mein Vater ist im Sep. 05 an einem Ösophagus-Carcinom erkrankt. Da erst nach 1 1/2 Jahren ein CT gemacht wurde, stellte man nun Streukrebs fest.

Er hat u.a. Weichteilmetastasen. Kennt sich jemand damit aus? Seit er die Chemo mit Oxaliplatin bekommt, sprießen die Hautknubbel ohne Ende aus der Haut. Anfänglich hat er 3 Stück gehabt, mittlerweile kommen sie überall raus und werden jetzt auch noch rot. Der Onkologe sagt immer, wir sollen die Knubbel ignorieren, was für meine Mutter sehr schwer ist, weil sie meinen Vater jeden Tag eincremt.

Ich wäre dankbar, wenn einer von Euch einen Tip für mich hättet.

Liebe Grüße
Michaela
  #989  
Alt 04.07.2007, 10:29
Daddy Daddy ist offline
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@ Silleke
Zitat:
Ich denke an Dich, nächsten Montag, ja ?
Ihr seid so lieb.

Liebe Grüsse
Lawrence
  #990  
Alt 04.07.2007, 15:33
Re-Lex Re-Lex ist offline
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Standard Ist das Hautkrebs?

Hallo,

jaa, mich gibt es auch noch und ich bin mal wieder hier bei euch gelandet.
Und zwar geht es um folgendes, ich hab mich auch schon im Internet erkundet.


Ende Mai waren wir in Italien und habe dabei einen Sonnenbrand bekommen...
Ich wurde eigentlich fast überall stark rot hab mich dann zu Hause immer mit "After Sun" eingecremt.
Ich wurde auch schön braun muss man sagen, da ich ja eher der "weiße" Hauttyp bin.

Die Haut hat sich aber richtig geschält und ich hatte auch eine ("gelbe") Blase wie es auch auf Wikipedia steht das man es bekommen kann...

Und nun hab ich seit ein paar tagen oder sogar Wochen eine Art Ausschlag, vorallem auf dem Ober- bis Unterarm, sieht fast aus wie Pickel, die haut schält sich teils auch rund herum ein bisschen, also nur ein ganz kleiner Rand um die "Pickel".


Was ja an sich nicht das Problem ist, vielleicht wirklich nur ein Ausschlag...

...Aber auch finde ich das sich die Muttermale verändert haben.
Wenn auch nur wenig, mir kommt vor sie wurden intensiver bzw. etwas größer...

Auch habe ich so ein paar rote Flecken, die ein paar Millimeter groß sind.


Habe im internet nie gefunden ob es dann aus Mutermaln entsteht oder Hautkrebs dann "eigene" Flecken bildet.

Ich sollte aufjedenfall mal zum Hautarzt oder?
Kann ja nicht schaden?


Ich kann auch mal ein paar Bilder zeigen?



Schöne Grüße und Danke! schonmal!
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung


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