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#1
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Hallo zusammen,
ich bin ebenfalls seit Oktober 2005 Melanompatientin (Breslow 1mm CL IV) und soviel ich weiß wird auch bei dünnen Melanomen (unter 1mm) mit CL IV und V eine Sentinelbiopsie durchgührt. Sollte dies nicht vom Hautarzt angeordnet werden, wäre es schon wichtig wenn man als Patient darauf bestehen würde. Wenn es mich nicht ganz täuscht steht es sogar im Melanomleitfaden geschrieben, dass man ab dem Stadium 1b den Sentinellymphknoten mitentfernen sollte. Ich wünsche allen zusammen für die bevorstehenden Untersuchungen viel Glück. Liebe Grüße Greta |
#2
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hallo,
habe mich hier so ein bischen eingelesen hat jemand erfahrung mit der hautklinik in tübingen muss dort am di einen hautlappenschnitt machen lassen???? |
#3
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Ich war heute zu meiner ersten Nachsorgeuntersuchung in der Klinik und der Arzt sagte mir, dass derzeit alles in Ordnung ist
![]() ![]() ![]() Es sind zwar einige Lymphknoten etwas dicker aber auf dem CT und MRT war nichts zu sehen ![]() Jetzt habe ich erst mal wieder 3 Monate meine Ruhe. Meine Blutwerte entwicklen sich zur zeit auch ins positive, na wenn das mal keine guten Nachrichten sind ![]() |
#4
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Hallo Silke,
so muss das auch sein ![]() Was lerne ich daraus: Daumendrücken sollte endlich schulmedizinisch anerkannt werden ![]() Gruß, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt ![]() Geändert von micha54 (11.08.2009 um 19:33 Uhr) Grund: Verwechselung |
#5
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Hallo ihr!
Mir wurden gestern zwei Muttermale rausgenommen und auf dem Weg nach Hause musste ich an euch denken. Ich weiß, dass viele von euch schon ganz viele und noch schlimmere solcher OPs hinter sich haben und ich wollte nur mal so sagen (und hoffe es klingt nicht doof) dass ich ganz großen Respekt davor habe wie ihr damit umgeht. Ich lese hier immer mal wieder mit und denke, dass ich es deshalb sagen darf und sowas vielleicht auch zu selten gesagt wird. Ich hab so eine Angst vor Ärzten, das ist schon lächerlich und bei mir war es nur eines von beiden, was wirklich blöd saß und deshalb komplizierter war. Ich warte jetzt auf die Ergebnisse und hoffe, dass es nicht so lange dauert. Wie gesagt, ich wollte nur mal loswerden, dass ich ganz viel Respekt davor habe wie ihr hier über die Ops schreibt und auch mit dem Thema Narben umgeht. Ist schon ein paar Seiten her, aber ja, Narben machen sowohl Männer als auch Frauen sexy! Wer braucht schon Tattoos? Wünsch euch allen einen noch ganz schönen und sonnigen Abend, Lg |
#6
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Hallo an alle in diesem Forum!
Ich lese Eure Beiträge schon seit einiger Zeit. Heute möche ich Euch gerne die Geschichte meines Mannes kurz erzählen weil ich hoffe von Eurem Wissen um die Krankheit etwas zu lernen. Mein Mann bekam Mitte Mai nach einer Lymphknotenentfernung die Diagnose malignes nudoläres Melanom. Metastasen in den Lyphknoten der Leiste und Tumor im kleinen Becken. Primärtumor konnte nicht gefunden werden. Anfang Juni dann eine große OP im Bauchraum und Entfernung der Lymphknoten in der Leiste. Obwohl die Ärzte keine Therapie machen wollten, haben wir uns für Roferon (3x3) entschieden. Mein Mann hat nur ganz wenig Nebenwirkungen und der Blutbefund nach 8Wochen Roferon ist total in Ordnung. Beim CT stellten sie aber wieder vergrößerte Lymphknoten fest. Niemand kann genau sagen woher das kommt. Medikament ? Die Krankheit? Man will es jetzt weiter beobachten. Hat jemand Erfahrung mit vergrößerten Lymphknoten was kann das alles in diesem Zusammenhang sein? Unsere Ärzte halten sich sehr bedeckt, ich wäre für jede Antwort dankbar lg Andrea |
#7
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Hallo and1,
ich kann nur immer wieder empfehlen, was auch Ärzte lieber hinter vorgehaltener Hand erzählen: anstatt nur ein CT zu machen, empfiehlt es sich eher, ein PET-CT zu machen, zumindest beim ersten Mal und bei unklaren aber bedeutsamen Diagnosen. Das PET-CT bietet in der Regel aufschlußreichere Informationen als das alleinige CT. Es ist halt teurer für die Krankenkasse. Kann es vielleicht sein, dass auch tatsächlich ein PET-CT gemacht worden ist, auch wegen des nicht gefundenen Primärtumors ? |
#8
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Hallo alle zusammen,
als erstes möchte ich mich für die vielen Antworten bedanken. Könntet ihr mir verraten was eine "Sentilbiopsie" ist ? Ich werde am Montag meinen Arzt fragen, aber so wie ich bei euch raushöre habe ich wohl clII oder III ??? Mein Muttermal war am Oberschenkel. Brauche ich bei meiner Diagnose irgendwelche weiteren Untersuchungen? Oder ist Ultraschall der Lymphknoten+inneren Organe,Röntgen der Lunge, Blutabnahme und Muttermalkontrolle alles ??? (Denn das hatte ich alles) Dirk hat ja auch geschrieben das er sein Immunsystem stärkt?Gibt es da auch spezielle Sachen? Ich muss mir all meine Fragen aufschreiben und auch den Doc fragen, mir schwirrt momentan viel im Kopf herum. Vielen vielen Dank jetzt schon vorab ! Liebe Grüße Alex |
#9
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Hallo Alex21,
erstmal Herzlich Willkommen hier im Forum. Ich habe schon ein wenig grob von deiner Geschichte gelesen. Konnte nur nicht ganz hervor nehmen wo du das melanom hattest! In einer "Sentilbiopsie" werden meines erachtens die entnommenen Lymphknoten nach Metas untersucht. Da dein Melanom sehr klein war vermute ich mal das da alles in ordnung sein wird. Auch hat man ja nirgend woanders etwas gefunden!! Lass dich nur immer gründlich Untersuchen, da das melanom sehr agressiv ist. Und wie du ja sicherlich weist eines der schlimmsten Krebsarten. Mach dich nicht ganz so fertig und denke im Postiv. Stehe ebenfalls für Fragen gerne zur Verfügung. Ganz ganz liebe Grüße Claudia
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Einen ruhigen Geist kann nichts erschüttern. Er geht in seinem beständigen Rhytmus durch Glück und Unglück, wie eine Uhr im Gewittersturm. _____________________________________________ Robert Luis Stevenson |
#10
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Achso lieber Alex21,
du hast wirklich das rund um paket der Untersuchungen. Ab und zu wird auch einmal ein MRT gemacht. Aber ansonsten bekommst du wirklich alles was notwendig ist. Die LK-Sono sowie Abdomen wird bei dir sicherlich aller halben Jahre untersucht. Sowie Röntgen auch. Oder aller viertel Jahre? Liebe grüße Claudia
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Einen ruhigen Geist kann nichts erschüttern. Er geht in seinem beständigen Rhytmus durch Glück und Unglück, wie eine Uhr im Gewittersturm. _____________________________________________ Robert Luis Stevenson |
#11
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Liebe Silleke,
ich bin seit meiner Melanom-Erkrankung im Jahre 2005 mehr oder weniger stiller Mitleser. Mein Melanom hatte CL III (0,56 mm / re. Schulterblatt) und es wurde der Wächterlymphknoten entfernt, in dem bereits schon Metastasen vorgefunden wurden. Daraufhin wurde die gesamte re. Axilla ausgeräumt. Es wird also auch in einigen Kliniken in Deutschland bereits bei einer Dicke von unter 1 mm der Wächterlymphknoten entnommen; das war mein großes Glück. Liebe Grüße Jeanette |
#12
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Hallo Jeanette,
da müssen aber mit Sicherheit noch andere Sachen ausschlaggebend gewesen sein. Wahrscheinlich ist es schon was zurückgegangen oder aber Ulceration ( oder wie das auch immer heißen mag ) Dann kann man es verstehen, anders kann es nicht gewesen sein... gruß Sascha |
#13
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Hallo ihr Lieben,
das ist nämlich meine Angst. Auch bei solch geringen Eindringtiefen ist ein Risiko da. Brauche ich so eine Untersuchung nun auch???? Ich habe einen komischen Arzt. Wenn er sich am Mo. keine Zeit für mich nimmt und mich mal informiert dann muss ich meinen Hautarzt wechseln, wobei er bei mir einen sehr guten Ruf hat, aber menschlich leider verzwickt ist. Viele Grüße aus Bremen Alexandra |
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