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  #1  
Alt 17.07.2007, 21:19
ute57 ute57 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Liebe Franziska, das ist genau das, was ich wissen wollte, mir geht es nicht anders. Es tut so unendlich weh. Deshalb habe ich diesen Thread eröffnet. Ich denke mal, daß wir nicht alleine sind. Nur viele trauen sich nicht, darüber zu reden. Viele haben Angst, daß sie dejenigen sind, die es verschuldet haben, warum sich keiner mehr meldet. Ich möchte hier allen Mut machen, sich zu melden. Dann sind wir nicht mehr alleine! Vielleicht ergibt sich dadurch mehr! Ute
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  #2  
Alt 17.07.2007, 21:44
Franziska1 Franziska1 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo Ute,
ich frage mich, liegt es an mir? Aber ich habe viel nachgedacht, ich glaube es fehlt vielen Menschen an Einfühlungsvermögen, vielleicht sind es auch Berührungsängste weil sie nicht damit umgehen können
Jeder schiebst es halt weit von sich, weil sich keiner vorstellen kann, es könnte ihm passieren. Aber es ist diese große Verlassenheit, wenn man die Haustüre hinter sich schließt und man alleine ist.Dann kann ich mich gehenlassen und um meinen Mann weinen.

Viele Grüße Franziska
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  #3  
Alt 18.07.2007, 18:54
moni l. moni l. ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo Ute,
es war eine gute Idee, diesen Thread zu eröffnen.
Mein Mann ist am 22.05.07 gegangen. Im Oktober 06 kam die Diagnose Lungenkarzinom, aber wir haben bis zuletzt gehofft, er schafft es.
Heute wäre der Termin für die Untersuchung gewesen, ob der Tumor durch die Bestrahlung
operierbar oder vielleicht auch ganz weg gewesen wäre....
R. war 49, ich bin 56. Wir waren dabei, seinen 50. Geburtstag zu planen.
Ihr habt recht, man ist plötzlich ganz schön allein.
Gerade in der Situation, wo man wirklich andere Menschen und Freunde bräuchte, ziehen sich die meisten zurück. Vielleicht ist es ihnen unangenehm, durch mich an den Verlust ihres Freundes erinnert zu werden oder sie wissen nicht, wie sie mit mir umgehen sollen.
Ich war selbstständig und hatte einen ziemlich stressigen Job (Gastronomie).
Im März, vor Beginn der Bestrahlungen, habe ich meinen Vertrag gekündigt zum 30.Juni,
einfach, um mehr Zeit für R. zu haben, und weil mir schon klar war, was das Wichtigste in meinem Leben ist. Wir haben uns riesig auf unsere viele Zeit zusammen gefreut und auf das, was wir dann alles machen wollten.
Tja, jetzt hab ich die viele Zeit ganz für mich allein, hab keinen Job, dürfte auch mit meinen 56 Jahren nicht so leicht sein, einen zu finden.
Habe einen riesigen Berg Angst, wie soll ich das alles schaffen? Hatten uns das zusammen ganz anders vorgestellt.
Freunde und Verwandte? Die sind längst zum Alltag zurückgekehrt, da ist nicht soviel Platz für plötzlich alleinstehende Hinterbliebene.Sie denken bestimmt an mich,
z.B. während eines Anrufes: "Wir wollen heute abend grillen und ein bisschen feiern,
aber du bist ja noch nicht soweit". Auch eine nette Art der Ausladung.
Oder der Spruch: Na, jetzt hast du noch die Seebestattung, dann ist das ja abgeschlossen. Manchmal möchte ich schon sagen, warte mal ab, einer von euch beiden wird auch in meine Situation kommen. Aber das wäre gemein.
Ansonsten verbringe ich meine Abende eben allein, rede mit dem Fernseher, freue mich,
dass es Internet gibt und bin immer froh, dass wieder ein Tag ohne R. vorbei ist.
Meine Kinder (25 + 22 ) sind mir eine grosse Hilfe. Wohnen zwar beide nicht hier, aber
mein Sohn versucht so oft wie möglich her zu kommen. Und Dank Internet kann ich jeden
Tag mit meiner Tochter (studiert in Australien) reden und sie auch sehen, soweit weg ist sie gar nicht.
Meine Güte. soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben.
Schön zu wissen, dass noch mehr darüber reden möchten, das kann man wohl wirklich nur mit Betroffenen. Ich glaube, ich hätte mich vorher auch gedrückt.

liebe Grüsse
Moni
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  #4  
Alt 18.07.2007, 19:19
Franziska1 Franziska1 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo Moni, ich werde ja am 31.12. arbeitslos und ich habe auch eine Heidenangst vor allem weil ich nie damit gerechnet hätte, vor ein paar Wochen noch sagte mein Chef, wir Beide verlassen zuletzt das sinkende Schiff, und nun bin ich die Erste und die Kündigung wurde ausgesprochen 2 Wochen nach dem Tode meines Mannes. Für mich hat sich die Welt um 360 Grad gedreht, alles ist nicht mehr so wie es war.. Aber damit muß ich leben, wie schon so viele nette Bekannte sagen " da musst Du durch".Muß ich überhaupt nicht, igle mich manchmal regelrecht ein, weil ich Niemanden sehen kann.
Liebe Grüße Franziska

Es wird schon wieder
wieder wie was
wieder wie vorher
irgendwann wird es
aber nicht wieder ( pirko)
Habe ich im Inernet gefunden, ist wirklich für unsere derzeitige Lebenslage passend.
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  #5  
Alt 09.08.2007, 13:24
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

ihr lieben - ich kann euch nur beipflichten, die menschheit ist einfach nicht menschlich. wenn ich euch einen hinweis geben darf. nehmt euch einen hund, der wird euch all die liebe und zuneigung geben, die man von sogenannten freunden und bekannten vermisst. ich bin lieber mit meinem hund ein ganzes wochenende alleine als mit den oberflächlichen menschen. ich habe ihm vom tierheim geholt und er zeigt mir jeden tag aufs neue, wie sehr er mich liebt.
ich wünsche euch alles liebe
rachel
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  #6  
Alt 14.08.2007, 17:14
mimmi mimmi ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo ihr Lieben,

bestimmt sind Tiere in dieser Situation unbefangener. Sie meinen ihre Liebe ernst.
Dennoch denke ich, sollte man sich nicht ausschließlich auf ein Tier fixieren.
Stattdessen sollte man lernen, auf die Menschen zuzugehen, die sich von einem entfernen. Einfach direkt drauf ansprechen und fragen was denn los ist.
Wenn man denn bereit dazu ist und die Kraft hat
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  #7  
Alt 16.08.2007, 08:00
HeikeF HeikeF ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Das kommt mir alles so bekannt vor.
Denke auch es liegt daran, über alles wird in unserer Gesellschaft geredet nur nie über: Tod, schwere Krankheit, Sterbeprozess.
Es wird verdrängt.
Es herrscht immer mehr die Meinung vom ewigen Jungsein/Leben "Faltencremevertreter und Schönheitschirugen" leben davon.
Da darf man nicht mit solchen Themen kommen-verdrängen, ist einfacher.
Man hat einen "Virus der Sterblichkeit" und obwohl den jeder in sich trägt-möchte man nicht daran erinnert werden.
Fände es aber gut, wenn dies zum Beispiel fester Bestandteil im Religionsunterricht, Sozialkunde wäre oder auch bei Erwachsenengesprächen.
Früher, war es normal. Da hieß das "Sterbebett" weil in diesem Bett einer aus der Familie liegt- der sterben wird. Da hieß es "Trauerhaus" weil man den Trauernden Unterstützung gegeben hat, in dem man für sie kochte, sie umsorgte und trug in ihrer Trauer. Es wurde eine "Aufbahrung" im Haus gemacht damit sich jeder verabschieden konnte.
Nur heute wo alles nur noch aufs eigene Wohl fixiert ist und wo Geld eine sehr große Rolle spielt funktioniert es nicht mehr. Früher, wo Menschen es nicht so gut hatten und noch sich gegenseitig geholfen haben, weil man es zum Teil auch mußte (von Lebensmitteln bis zum Handwerker), gab es noch Menschlichkeit.
Es wäre schön, wenn wir da mal wieder hinkommen könnten
*I Have a Dream*


Auch diese tollen Fragen:
Wie alt war er denn???
Was soll das? gibt es ein Alter für die Angehörigen was es rechtfertigt, daß man einen geliebten Menschen verliert?
Oder auch : Es war besser so, nun muß er nicht mehr leiden Ach nee, habe ihn bis zum Tode gepflegt-wem sagt man das?
Es hört sich jetzt vielleicht ungerecht oder verbittert an aber ich denke, Ihr wisst wie ich das meine.

Mein Gott, soviel wollte ich doch garnicht schreiben
Alles Liebe
heike
(Hirntumor/Wie soll man das Leben überleben?)
__________________
(Meine geschriebenen Ideen, Bastel-Tipps, Berichte, Gedichte, Reime dürfen weder kopiert noch anderweitig, ohne meine Genehmigung, veröffentlicht werden HF)

http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ghlight=HeikeF

Leben ist, zeichnen ohne Radiergummi (K.Snyder)

Für alle die Kraft brauchen:
http://de.youtube.com/watch?v=dQhKjrlx0jI

Geändert von HeikeF (16.08.2007 um 08:02 Uhr)
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  #8  
Alt 18.07.2007, 19:23
ute57 ute57 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Liebe Moni,

Du sprichst mir aus dem Herzen. Ich habe mir so viele Gedanken gemacht, warum die Reaktionen so sind. Aber wie Du schon sagst, vielleicht, weil die anderen nicht - Gott sei Dank - nicht betroffen sind. Es tut aber so weh, daß man dann wirklich allein gelassen wird mit allem. Vor allen Dingen mit der Einsamkeit. Und diese "Ausladungen" sind typisch. Ich habe letztes Jahr, nach der Trauerfeier zur Einäscherung unsere sogenannten Freunde nach 6 Wochen mal angerufen. Was bekam ich zu hören? Wir dachten, Du brauchst jetzt erst mal Deine Ruhe. Wollten Dich nicht stören. Hallo habe ich gesagt, ich lebe und möchte mich unterhalten. Als Antwort kam, ja dann können wir uns ja wieder melden. Die nächste Meldung bekam ich zu Silvester, auf meine SMS, weil ich nicht stören wollte, habe ich eine SMS geschickt und alles Liebe und Gute zum Neuen Jahr gewünscht. Die Antwort war wörtlich: Wünschen wir Dir auch. Danach bis heute nichts mehr. Und das mich so tief getroffen. Ich habe mich daraufhin nie mehr gemeldet und wie gesagt, die besten "Freunde" auch nicht.

Ute
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  #9  
Alt 18.07.2007, 19:27
ute57 ute57 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Liebe Franziska, liebe Moni,

habe gerade erst richtig mitbekommen, welches Leid ihr noch zusätzlich habt. Das tut mir so unendlich leid. Gott sei Dank habe ich meinen Arbeitsplatz und werde ihn auch behalten. Gott sei Dank. Im Gegenteil, ich darf gar nicht mehr so viel arbeiten, weil mir sonst alles von der Witwenpension abgezogen wird. Aber ist egal. Ich möchte Euch Mut machen, fällt mir aber ehrlich gesagt, sehr sehr schwer. Moni, Du hast Recht, in Deinem Alter Arbeit zu finden........ ich bin 50, ich würde auch nichts mehr finden bzw. bekommen. Wir dürfen zwar bis 67 arbeiten, sind aber jetzt schon zu alt. Liebe Franziska, ich weiß nicht wie alt Du bist, aber denke mal nach Deinem zu urteilen auch keine 40 mehr. Wir kann ich Euch Mut zusprechen. Ich drücke Euch jetzt virtuell, weil ihr doch noch ein Päckchen mehr zu tragen als ich, nämlich Eure Existenz Sorry, aber mir fehlen im Moment weitere Worte
Ute
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  #10  
Alt 18.07.2007, 19:50
Franziska1 Franziska1 ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo Ute und Moni,
ich werde im September 57 Jahre alt von daher habe ich kaum Hoffnung, dass ich noch einen Job finde. Ich arbeite als Rechtsanwaltsfachangestellte Anwälte gibt es zwar wie Sand am Meer, aber viele machen auch wieder zu, weil es sich nicht mehr lohnt.Bei meiner Witwenrente machte ich mich kundig und habe erfahren daß bei jedem zu 100 % Erwerbsunfähigen, der noch keine 63 Jahre alt ist, gleich mal 10 % abgezogen werden das macht sich jetzt auch bei der Witwenrente bemerkbar. Also wird jeder Schwerkranke noch zusätzlich bestraft, wie wenn er was dafür könnte.Ich finde das eine bodenlose Ungerechtigkeit.Aber ich sage mir, jetzt laß ich mal den 31.12. kommen dann sehe ich weiter, und ab 55 bekommt man Arbeitslosengeld 18 Monate lang. Ich hätte nicht im Traum gedacht, dass ich mal in so eine Lage komme.Mein Mann wüsste er das, hätte nicht sterben können. Gott sei Dank muß ich keine Miete zahlen und habe keine Schulden, sonst würde ich es wahrscheinlich nicht schaffen.
Das Schlimmste was uns passieren konnte ist daß unser Partner nicht mehr da ist, alles andere sind materielle Dinge, aber mein Mann kommt nicht wieder.
Liebe Grüße Franziska
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  #11  
Alt 18.07.2007, 20:54
moni l. moni l. ist offline
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Standard AW: Bin durch einen lieben Freund auf eine Idee gebracht worden

Hallo Ute und Franziska,
na, ihr seid ja fit mit antworten!
Ja, ehrlich gesagt, Lage ist wirklich nicht gerade die Beste. Werde das Haus nicht halten
können, ist zu gross für mich allein, ist zu teuer und ausserdem auf dem Dorf.
Landschaft und Aussicht gut und schön, aber alles allein ist einfach doof.
Wohnen seid 12 Jahren hier, waren damals aber zu viert, intakte Familie, also okay.
Jetzt, allein, hab ich eigentlich überhaupt keinen Kontakt, obwohl R´s. Mutter und Geschwister auch hier wohnen. Wir waren immer ein bisschen die Aussenseiter.
Ich glaube, sie haben seine Krankheit nie richtig ernst genommen.
Schliesslich lebt sein Onkel seit 13 Jahren mit Lungenkrebs, kann also nicht so schlimm sein.
Wenn ich mal von seiner Mutter angerufen werde, dann eigentlich nur, weil sie Langeweile hat und mir jedesmal erzählt: ich kann das immer noch nicht glauben.
Ja, ich muss es glauben und ausleben, mir fehlt er jede Minute und jede Sekunde im Alltag, im Gespräch, ach, ihr wisst schon, was ich meine.
Langsam hasse ich Sprüche wie " du bist eine starke Frau ", "da kommst du auch durch"
etc, na, die kennt ihr ja wohl auch zur Genüge.
Verdammt noch mal, ich möchte einfach nur weinen und trauern und mich ein bisschen selbst bemitleiden. Keiner kann mir einen Rat geben, wie es weiter gehen soll, und ich würde auch nie jemanden nicht Betroffenen fragen.
Man ist ganz einfach auf sich selbst gestellt, wobei ich allerdings ohne meine Kinder keinen weiteren Sinn mehr in meinem Leben sehen würde.
Wenn ich gut drauf bin, denke ich: okay, R., jetzt erlebe ich was schönes, und weil du das nicht mehr so direkt miterleben kannst, muss ich das jetzt eben für dich mit erleben.
Das hilft.
Danke und alles Liebe
Moni
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