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  #1  
Alt 09.01.2002, 21:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Behandlung von Lebermetastasen

Bei meiner Schwester 42 jahre alt,wurde ein Adeno-Karzinom an der Leber festgestellt.Nicht operabel.Weitere Untersuchungen ergaben keinen anderen Befall von Organen.Nieren,Darm,Galle,Gebährmutter,Hirn,Augen alles in Ordnung.Sie bekommt jetzt sein 3 Wochen Chemo.Wer kann mir Informationen über ähnliche Befunde geben.
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  #2  
Alt 27.09.2005, 19:01
Veronika.C Veronika.C ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.09.2005
Beiträge: 2
Standard Wer kann mir weiter helfen

Meine Mutter hat vor einiger Zeit eine Metastase im Kleinhirn entfernt bekommen und auch die hälfte des Dickdarmes.
Jetzt hat sie noch eine Metastase (7 cm groß) in der Leber. Wir würden evtl. zu einer Behandlung in der Veramed Klinik in Meschede tendieren.

Kennt jemand diese Klinik?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Klinik?

Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen, da wir meine Mutter dort so schnell wie möglich einweisen müssten, wir aber nicht wissen, ob diese Klinik wirklich gut ist!
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  #3  
Alt 27.09.2005, 20:22
DTFE DTFE ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Moni,
eine Zweitmeinung kann man sich einholen in der Tumorbiologie in Freiburg. Schau mal unter der website: http://www.tumorbio.uni-freiburg.de/...ten/03_01.html
Man muss das selbst bezahlen. Kostet einiges, weiß aber nicht wieviel ?
Dann gibt es auch Tumorzentren in vielen größeren Städten. Manche davon haben Beratungsstellen für Krebspatienten und Angehörige. Das ist sicher ein Versuch wert, sich dort beraten zu lassen. Die Adressen findest du unter der website http://www.krebs-kompass.de/index.ht...s.html~content .

Was das Immunsystem betrifft gibt es gute Hinweise unter der website der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr:
http://www.datadiwan.de/gfbk/index.htm

Du machst dir ja sehr viel Gedanken und Sorgen im Gegensatz zu deinem Schwager, der selbst betroffen ist !? Will er sich überhaupt beraten lassen ?
Und auf diese Entfernung ist das sicherlich auch nicht ganz einfach. Ich drück dir die daumen, dass du was bewirken kannst.
liebe Grüße Doro


Hallo Veronika C.
Ich habe keine Ahnung zu dieser Klinik. Gibt es nicht ein extra Thread mit Erfahrungen zu Kliniken hier im Forum ?
liebe Grüße auch dir Doro
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  #4  
Alt 27.09.2005, 21:22
alexandra Pappas alexandra Pappas ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.03.2005
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 38
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

hallo an alle,
heue gibt es nur kleine buchstaben, da ich gestern den port gelegt bekommen habe und mir noch alles weh tut. :-(
Nun versuche ich mal erst die fragen zu beantworten.

liebe gine,
erst einmal tut es mir ech leid das sie dich nicht operieren konnte.
es ist bestimmt fürchterlich erst das ok zu bekommen und dann geht es doch nicht.
Leider sind die Lebermetas wie alle meine metas sehr schnell gewachsen.
die litt ist geht ja auch nur begrenzt.
ich glaube 3 metas bis zu 5cm durchmesser, aber darüber kann man auf der homepage von der uni frankfurt alles nachlesen.
auch über die chemoperfusion und embolisation.
ich habe morgen erst das aufklärungsgesräch mit prof. bergmann.
die hyperthermie mache ich i einer privatarztpraxis in bad homburg, ich war aber auch schon 4 mal in der veramedklinik am wendelstein.
dort machen sie es auch, aber immer so weit fahren?? ich will daheim sein.
ob es was gebracht hat? wer weiss was passiert wäre wenn ich es nicht getan hätte...

liebe veronika biermann,
ich hoffe du verträgst die neue chemo gut.
ich habe morgen mein gespräch mit prof. bergmann und die ergebnisse meines chemosensibilitätstest sind auch da und können besprochen werden.

liebe veronika c.,
ich habe dir privat ne mail geschrieben wegen der klinik in meschede.

liebe doro,
die litt mehode wird hier in frankfurt eingesetzt wenn man nicht mehr operieren kann.
aber auch für die litt gibt es grenzen.
es liegen mittlerweile ergebnisse vor von leuten die schon seit 5 jahren kein rezidiv mehr hatten.


alles liebe eure alex
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  #5  
Alt 28.09.2005, 13:36
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2005
Beiträge: 20
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Alex, das du dir hast einen Port legen lassen, ist eine gute Idee. Das habe ich letztes Jahr im Dezember auch machen lassen. Seitdem läuft die Chemotherapie viel einfacher. Der Nachteil ist jetzt nur leider, dass man kein Blut mehr abnehmen kann über den Port. Aber ich war ja vorgestern in der neuen Praxis und muss mit Erstaunen berichten, dass dort alles sehr ruhig und toll abläuft. Die Helferinnen sind allesamt in der Lage, Blut abzunehmen, egal woher!, Infusionen anzulegen, den Port anzustechen, die Chemotherapie anzubringen usw. usw. Dort bekommen Patienten sogar eine Bluttransfusion, falls erforderlich und müssen nicht stationär. Mein erster Eindruck ist wirklich sehr gut. Der Arzt ist für die Patienten 24 Std. erreichbar. Jeder Patient bekommt eine Handynummer für den Notfall. Man ist also nie ganz allein. Die Chemo habe ich prima vertragen, es war allerdings ja auch die erste! Mal sehen, was noch so kommt. Du hattest mich gefragt, ob ich noch etwas anderes einnehme zur Stärkung des Immunsystems oder so. Nein, bis jetzt hat man mir da nicht weiterhelfen können. Ich soll Zink und Selen nehmen. Von Misteltherapie hat noch keiner gesprochen. Ich will jetzt mal die nächsten 2 mal Therapaie abwarten und dann mit dem neuen Arzt darüber sprechen. Auch das mit dem Vitamin C kenne ich noch nicht. Ich habe schon viel darüber gehört, es aber noch nicht genommen.
Ich hoffe sehr für dich, dass dein Gespräch mit dem Professer gut verläuft. Wie gesagt, dass du bei all deinen eigenen Sorgen und Ängsten noch Zeit für uns aufbringst, finde ich ganz toll. Ich danke dir sehr dafür.

Liebe Veronika C., ich habe selbst keine Erkenntnisse über die Klinik in Meschede. Die Krebs-Selbsthilfegruppe hier in Plettenberg hat mit einigen Frauen der Klinik mal einen Besuch abgestattet. Ich weiss aber leider nicht mehr darüber. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute.

Also ihr Lieben, bis bald Veronika B.
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  #6  
Alt 03.10.2005, 22:21
alexandra Pappas alexandra Pappas ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 19.03.2005
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 38
Blinzeln AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Veronika B.,
lange haben wir nichts voneinander gehört.
Morgen habe ich wieder mal ein MRT von der wirbelsäule.
IM CT Bericht stand das ich an 2 Brustwirbeln V.a. Metas habe.
Seit Samstag habe ich auch unerträgliche Schmerzen.
Aber das wird sich morgen alles zeigen.
Wie geht es Die´r denn?
Schön das Dir die neue Praxis so gut gefällt.
Sprich den Arzt doch auch mal auf die Chemoperfusion an, vielleicht ist das ja auch was für Dich.
Es wäre doch schön wenn wir uns ein ein- zwei Jahren hier immer noch unterhalten können und anderen Menschen Mut machen könnten.

ich wünsche Dir ganz virl Kraft,
Alex
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  #7  
Alt 08.10.2005, 22:57
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.09.2005
Beiträge: 20
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Alex, es hatte keine besondere Bedeutung, dass ich mich jetzt ein paar Tage nicht gemeldethabe. Ich habe 3 Wochen hintereinander Chemotherapie mit der 24-Stunden-Pumpe, nächste Woche habe ich den 1. Zyklus schon hinter mir. Mir bekommt es noch sehr gut. Heute hatte ich einen "heuligen Tag". Ich zweifele, ob die Chemotherapie auch Wirkung zeigt. Aber sonst geht es mir gut. Ich gehe nach wie vor arbeiten und bin zur Zeit beim Physiotherapeuten in Behandlung wegen meiner Rückenschmerzen. Der Mann hat wahrlich magische Hände und meint, die Schmerzen kommen von der Chemotherapie. Es würde zwar Wochen dauern, aber er könne meine Schmerzen lindern. Das ist bis jetzt das einzige, was mich beeinträchtigt. Ich habe auch wieder Appetit und nicht ständig diesen Würgreiz, den ich längere Zeit hatte. Bei dem neuen Arzt geht alles viel ruhiger zu, ich nehme an, das hat alles damit auch zu tun. Was ich total gut finde ist, dass die Klinik in Olpe, in der ich vorher behandelt worden bin, sich mit dem neuen Arzt in Verbindung gesetzt hat und ihm gesagt, hat, dass sie auch diese Chemotherapie empfohlen hätten und man in Zukunft aucch zusammenarbeiten will. Ich fühle mich gut aufgehoben. Es tut mir leid, dass du immer wieder neue schlechte Mitteilungen bekommst. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Es wird immer weiter geforscht, wenn nicht in Deutschland, dann doch in den USA. Das ist unsere Chance! Liebe Alex, ich hoffe auch so sehr, dass wir beide noch lange in Kontakt bleiben. Glaube mir, auch ich denke so oft, ob ich wohl in ein paar Monaten noch da bin? Und die Angst kriecht dann an mir hoch. WEnn ich meinen Mann nicht hätte und so viele tolle Freunde, ich würde total verzweifeln.
Liebe Grüsse deine Veronika, halte durch!!!
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  #8  
Alt 09.10.2005, 09:40
alexandra Pappas alexandra Pappas ist offline
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Registriert seit: 19.03.2005
Ort: Frankfurt am Main
Beiträge: 38
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Veronika,
ich weiss im Moment nicht weiter.
Ich habe fürchterliche Rückenschmerzen, der Metastasenverdacht hat sich nicht bestätigt.
Im Moment ernähre ich mich fast nur vom Novalgin und Tramal.
Richtig schlafen kann ich nicht und auch mein Bauch schwill an.
Essen geht auch nicht so wie ich will.
Es freut mich total, das es Dir in der Prxis gut gefällt und Du Dich dort gut aufgehoben fühlst.
Liebe Grüsse,
eine ziemlich fertige Alex
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  #9  
Alt 09.10.2005, 20:17
DTFE DTFE ist offline
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Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo zusammen,
Alex und Veronika, ich danke euch, dass ihr hier im Forum schreibt, wie es euch geht auch wenn eure Zeilen mich nachdenklich stimmen.
Ich wünsche euch so sehr ganz viel Kraft und drück euch beiden alle Daumen, dass die Behandlung(en) anschlagen und was bringen.
Bei meinem Mann haben sich nach der letzten Chemo leichte Taubheitsgefühle in den Füßen bemerkbar gemacht. Jetzt musste diese Chemo erstmal abgebrochen werden. Stattdessen bekommt er ab morgen auch diese 5 FU mit 24 Std. Pumpe und noch ein 3. Medikament (Irinoteccan) dazu. Als möglich Nebenwirkung wurde ihm Durchfall genannt. Hast du davon etwas bemerkt, Veronika ? Außerdem soll er es 6 Wochen lang 1 x / Woche bekommen und dann 2 Wochen Pause.
Warum zweifelst du ob die Chemo was bringt ??
Und diese Rückenschmerzen - kommen sie wirklich von dieser Chemo oder hattest du sie schon zuvor ?

Alex, es tut mir so leid, dass du solche Schmerzen hast.
Aber wenigstens keine Metas im Rücken !!

Gine, wenn du mal wieder zuhause bist und hier reinschaust, melde dich kurz...
Ich denke oft daran, wie es dir wohl geht ??
Die Metas bei meinem Mann sind jetzt auf 11 x 7,5 cm geschrumpft.
Also immer noch ziemlich groß.

haltet durch und liebe Grüße
Doro
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  #10  
Alt 15.10.2005, 11:19
Veronika Biermann Veronika Biermann ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro, ich bekomme die Chemotherapie 3 Wochen hintereinander mit der 24-Sdt.-Pumpe, dann habe ich ca. 2 Wochen Pause. Bis jetzt kann ich alles sehr gut vertragen. Auch ich habe in den Fußspitzen ein Taubheitsgefühl; das habe ich aber schon länger, ich nehme an, von den Therapien vorher. Ich habe im Lendenwirbelbereich starke Schmerzen. Der Physiotherapeut meint, das kommt von der Chemotherapie. Er hat mir dazu auch sehr viel erzählt, aber alles ziemlich fachmännisch. Ich vertraue ihm sehr. Er meint zwar, dass es lange dauert, aber er könne mir doch Linderung verschaffen. Das ist sehr wichtig für mich, denn manchmal kann ich mir noch nicht einmal die Schuhe zumachen. Und da ich außerdem noch einen Job mit überwiegend sitzender Tätigkeit habe, könnt ihr euch ja vorstellen, wie mich das beeinträchtigt. Ich muss auch ständig Aktenstapel aus Hüfthöhe aus den Regalen nehmen und wieder einräumen. Das fällt mir total schwer und Tabletten will ich auch nicht so oft nehmen.
Mit Durchfall habe ich bis jetzt überhaupt kein Problem. Ich bin sowieso mal sehr gespannt, wie ich die weitere Therapie vertrage. Aber das lasse ich auf mich zukommen.
Ich weiss auch nicht genau, ob der Arzt zwischendurch prüft, ob die Metastasen sich verändert haben, und wenn ich ganz ehrlich bin, möchte icch das vor Weihnachten auch gar nicht wissen. Bis dahin habe ich 3 Zyklen hinter mir. Drückt mir die Daumen, dass die Chemo diesmal etwas bringt.
Weisst du Doro, ich bin eigentlich immer schon etwas negativer eingestellt gewesen, als alle anderen. Deswegen habe ich manchmal diese Durchhänger und zweifele so, ob es diesmal was wird.
Hallo Alex, es tut mir schrecklich leid, dass du solche Rückenschmerzen hast. Du machst im Moment ziemlich viel mit und ich hoffe und drücke dir die Daumen, dass du deine Therapien einigermassen durchhälst und dass sie auch etwas bewirken.
So Ihr Lieben, ich drücke euch und wünsche euch ein schönes Wochenende.
Bis die Tage. Seid tapfer!!
Liebe Grüße Veronika
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  #11  
Alt 15.10.2005, 17:19
Gine Gine ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 34
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro,

vielen Dank für Deine Nachrfrage, bin immer noch im Krankenhaus (habe mal wieder Heimaturlaub), wegen der Wundheilung.
Ansonsten werde ich Hypethermie machen lassen und eben die biologische Schiene.

Hallo Alex, hast Du schon mal nach einem Bandscheibenvorfall schauen lassen. Vor lauter Tumor und Metastase wird so etwas gerne übersehen.

Schönes Wochenende

Gruß Gine
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  #12  
Alt 17.10.2005, 12:53
DTFE DTFE ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo , liebe Gine,
schön von dir zu lesen und ein "Lebenszeichen" zu erhalten.
Das zieht sich ja hin mit der Wundheilung ! Das tut mir wirklich leid für dich. Ich finde es aber richtig bewundernswert wie du konsequent Alternativen zur Chemo suchst.
Was machst du auf der biologischen Schiene ? Mistel und... ??? Wenn du es mir schreiben magst ? Von mir aus auch über diese Privaten Nachrichten.
Ich denke jedenfalls sehr oft an dich ! Da du im selben Zeitraum einen so ähnlichen Krankheitsverlauf wie mein Mann hast, fühle ich mich irgendwie mit dir besonders verbunden. Ich hoffe ich trete dir damit nicht zu nahe.
Geh weiterhin deinen ganz persönlichen Weg - das ist in dieser Krankheit glaube ich sehr wichtig.
Ich drücke dir jedenfalls alle Daumen und freue mich wenn ich wieder was von dir höre / lese.
ganz liebe Grüße Doro
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