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#1
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Hallo, wollte mich für die lieben Wünsche hier bedanken, heute hat meine Mum den 4. Tag nacheinander ihre Chemo bekommen und bisher wie immer *freu* keine Nebenwirkungen es geht ihr gut. Hab gelesen das es beim kleinzelligen BC bei 5 % der Betroffenen der Krebs besiegt wurde, also wohl diese 5 Jahresgrenze überschritten wurde. Warum dann eigentlich nicht auch bei meiner Mum ? Die Ärzte meinte zwar damals bei der Diagnose das es bei ihr nicht heilbar wäre aber das sind auch nur Menschen die sich mal irren können. Irgendwo müssen die 5 % ja herkommen oder? Die Hoffnung stirbt zuletzt..... bis bald Liebe Grüße Sven
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#2
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Lieber Sven,
ich wünsche Dir und Deiner Mutti alles Gute, Eure positive Grundeinstellung wird Euch sicher einen Weg tragen. Diese 5% sind wohl richtig, aber man darf auf jeden Fall hoffen, auf dieser Seite der Statistik zu stehen. Alles Liebe Juliane |
#3
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Hallo, wollte mich nur mal wieder kurz melden. Gestern hatte meine Mum die übliche Untersuchung der Blutwerte, wieder alles im grünen Bereich, am Montag geht es dann wieder mit dem nächsten Zyklus Chemo los, wieder 5 Tage am Stück und dann wird ja erst mal wieder geschaut was sich getan hat und ob dann auch mal bestrahlt wird. Komisch das die damit solange warten, aber die Ärzte werden schon ihr Gründe dafür haben oder ? Weil viele bekommen ja schon vom Anfang an Chemo und Bestrahlung kombiniert. Die Ärztin bei der sie gestern war hat sie erstmal wieder beruhigt und gesagt sie soll sich nicht verrückt machen, es gäbe noch so viele Möglichkeiten bei ihr und noch soviel Wirkstoffe der Chemo die man noch ausprobieren könnte, man wäre noch lange nicht am Ende. Und sie kann immer nur noch Staunen wie gut sie die Chemo verpackt, die letzte fast ohne Cortison weil sie davon immer knallrot im gesicht wurde. Aber ausser etwas Übelkeit wieder nichts. Ein anderer Arzt im KH sagte beim letzten mal, man bewege sich auf "dünnem Eis" und bald wären alle Möglichkeiten ausgereizt, Schon komisch der eine so, die andere so, natürlich hört man lieber das was die Ärztin gestern sagte, vielleicht liegt die Wahrheit ja in der Mitte, ich halte Euch auf dem laufenden, bis bald und alles Liebe für Euch.
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#4
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Hallo, ich bins mal wieder, diese Woche hat meine Mum wieder Blutwertekontrolle und dann auch noch CT-Kontrolle, dann wollen die Ärtze entscheiden ob sie jetzt auch mal bestrahlen oder nur mit der Chemo weiter machen. Aber der Grund für mein Schreiben, als ich meine Mum gestern besuchte erschrak ich etwas weil ihr linkes Auge ziemlich geschwollen war, sie meinte noch witzig ich hätte sie erst mal morgens sehen sollen, da wäre es viel schlimmer gewesen. Und dann hat sie gesagt sie hätte das schon einmal gehabt auch wohl während der Chemo. Kann das eine Nebenwirkung sein? Oder vielleicht von dem Cortison was sie dann immer bekommt? Hab nur Angst das es was vom Kopf ist , nicht das da auf einmal Metastasen sind oder so. Hat das auch schon jemand mal beobachtet ?
Liebe Grüße Sven |
#5
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Hallo Sven,
ich tippe einfach mal auf das Cortison, gerade, wenn sie das dicke Augen bei der Chemo bekommt - da bekommt sie ja wohl auch das Cortison. Meine Mum hatte das auch immer mal wieder - Aufschwemmung vom Cortison. LG Astrid |
#6
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Hallo, da bin ich mal wieder. Meine Mum hatte ja vor knapp zwei Wochen wieder ihren CT-Termin und hatte Dienstag den Termin im Krankenhaus zur Besprechung, zwischenzeitlicher Ultraschall war unauffällig. Der Bericht vom CT war erfreulich. Wieder ist alles sehr gut zurückgegangen und man wäre sehr zufrieden. Nach der letzten Tumorkonferenz wurde beschlossen jetzt erstmal nichts weiter zu machen, also keine weiteren Zyklen und auch immer noch keine Bestrahlung. Im Moment wäre alles ok und man müsste den Körper nicht unnötig belasten. Man würde in 2 Monaten wieder schauen und hätte für den Fall das es wieder gewachsen wäre immer noch viel in der Hinterhand, die gleiche Chemo weiter machen, ne andere Chemo oder halt auch die Bestrahlung. Die Ärztin meinte sie sollte das so sehen das sie chronisch krank ist, was wohl nicht heilbar ist (sag niemals nie) aber was sie im Moment gut im Griff haben. Und wieder meinte die Ärztin was meine Mutter für ein Phänomen wäre, kaum Nebenwirkungen, ihr geht es wirklich gut. Bei der ersten CT-Aufnahme im Oktober 2005 hätte es ziemlich schlecht ausgesehen und so ein positiver Verlauf wäre nicht absehbar gewesen
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#7
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Hallo Sven,
ich freue mich für Euch, daß es Deiner mama den Umständen entsprechend so gut geht. Weiterhin alles Gute für Euch und das es so bleibt. Doris |
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