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„Zeit mit einem Terrier zu verbringen“
San Francisco: Aus dem Staat, der „Handtaschenhunde“ in Mode brachte (denkt mal an Frau Hilton) ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Marlena Cervantes (ein Schelm, dem dieser Name bekannt vorkommt und Windmühlen im Sinn hat), die Gründerin von „FlexPetz“, sträubt sich, wenn Leute ihre Dienste als „Rent-a-pet Service“ bezeichnen. Sie bevorzugt den Ausdruck „geteilter Tierbesitz“ (shared pet ownership), ähnlich wie bei Urlaubsanteilen oder der Mitgliedschaft in einem Fitnessclub, weniger wie ein Trip zum Videoverleih. Die Mitglieder seien sich bewusst, dass es unfair für den Hund wäre, wenn sie sich einen für immer zulegen würden. Außerdem würde es die Hunde davor bewahren, erst angenommen und dann in ein Tierheim abgeschoben zu werden (wenn sich herausstellt, dass nicht genügend Zeit für das Tier da ist). Zurzeit gibt es diesen Dienst in Los Angeles und San Diego, ab nächsten Monat in San Francisco, ab September in New York und am Ende des Jahres in London ![]() ![]() ![]() In dem Artikel wird durchaus darauf eingegangen, dass diese Idee so neu nicht ist, bieten doch die meisten Tierheime die Möglichkeit, mit den dort befindlichen Tieren auszugehen oder auch vorübergehend in Pflege zu nehmen. Immerhin sagt eine Tierärztin in besagtem Artikel, sie hätte Bedenken, jedoch keine strikte Ablehnung einem solchen Services gegenüber, es käme eben auf die Leute und auf das Tier an. Einige Hunde kämen damit gut zurecht, andere weniger, weil sie von Ort zu Ort umziehen müssten ![]() ![]() ![]() Also wenn Ihr mich fragt, die Leute sollen doch dann bitteschön in die Tierheime gehen und die Patenschaft für ein Tier übernehmen, was nicht vermittelbar ist oder schon sehr lange auf ein neues Zuhause wartet. Aber vielleicht sind sich „drüben“ manche Menschen zu fein dazu und ein Tier aus dem Heim passt nicht zum Outfit. * Liebe Bobby, hier bist Du gefragt: im Artikel heißt es an dieser Stelle ... comes the latest in canine convenience. Ich war ganz fleissig und habe viel bei Leo geschaut, weil ich Euch unbedingt diese "Neuigkeit" berichten wollte, fand aber keine bessere Übersetzung. Ach dann fand ich noch Folgendes: No more croissants for Knut. Das brauche ich sicher nicht zu übersetzen, immerhin war diese Nachricht dem Record, einer Zeitung für North Jersey, einen Artikel wert. Und im Anhang seht Ihr die jungen Leute, die täglich Hunde ausführen von Leuten, die sich zwar ein Tier halten, aber keine Zeit für den Auslauf haben... Liebe Maus, herzlichen Glückwunsch zum "Kleinchen". Mein Kater Paul kam auch mit sieben Wochen bereits zu mir, die Besitzerin des Muttertieres wollte es so, da bei ihr die Katzen draussen leben und die Mutter dann beginnt,den Kleinen das Jagen beizubringen, und so war esauch: an dem Tag, an dem ich Paul abholte, spielte er gerade mit einer toten Maus und war ganz fasziniert! Liebe Grüße und einen schönen Sonntagabend Euch allen! Herzlichen Dank für die netten Kopmplimente , sie beflügeln mich, weiter Geschichten und berichte zu schreiben! Anna, Anja, Annelie, Barbara, Bobby, Caithlin, die ich gestern vergessen habe, deshalb ein besonderer Gruß von Paul an Pauline! Christine, Gloria, Heidi, Heike, Jimbo, Maus, Nicole, Peti, Silverlady, Susanne, und alle, die hier gelegentlich hereinschauen, startet gut in die neue Woche. ![]() Michaela ![]() Geändert von Jutta (10.03.2011 um 12:34 Uhr) Grund: Angehängte Datei |
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