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#1126
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*(3) Der melanozytäre Nävus vom Compoundtyp ist eine runde bis ovale, flache Papel, die hellbraun bis dunkelbraun pigmentiert ist. Gelegentlich besteht auch ein Nebeneinander von papulöser und makulöser Komponente. Histologisch finden sich neben den junktionalen Nävuszellnestern wie beim Junktionsnävus nestförmig und strangförmig angeordnete Nävuszellformationen in der Dermis. Die dermalen Zellverbände weisen oft kleinere Zellkerne auf und verlieren zur Tiefe hin die Fähigkeit zur Pigmentbildung („Ausreifung“)*Nachzulesen bei:[/U]http://www.ado-homepage.de/projekte/...i_ado_2005.pdf Ich bin kein Hautarzt, aber normalerweise ist ein melanozytärer Nävus vom Compoundtyp kein Melanom. Weil deiner aber atypisch ist, wird dein Hautarzt auf Nummer Sicher gehen wollen. Bitte frage deinen Hautarzt nochmals ganz genau, als Laie kann ich es dir nicht genau beantworten. LG -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1127
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Herzlich Willkommen rote Zora,
weißt du zufällig auch den Clark Level bei deinem Melanom? 0,5 mm ist aber wirklich noch sehr klein und dein Arzt wird mit der Vermutung, dass du Gesund bist - wohl recht haben. Gehe auf jeden Fall regelmäßig zu den vorgeschriebenen Nachsorgeuntersuchungen. Alles Gute für dich - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1128
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Hallo guten Tag,
![]() ich bin heute zum erstenmal in diesem Forum und würde gerne von Betroffenen erfahren ob jemand Erfahrung mit der bzw. nach der Op an einem Keilbeinflügelmeningiom hat. Meine OP war am 9.8.2007 es wurde mein Meningiom am Keilbeinflügel komplett entfernt, seit dieser OP geht es mir verhältnismäßig gut nur mit der Sehkraft und dem offenhalten meines linken Auges habe ich noch Schwierigkeiten. Laut den Augenärzten sollte sich dieser Zustand aber von alleine bessern. Meine Frage ist deshalb an jene gerichtet die gleiche Beschwerden haben und mir deshalb einiges erzählen können. Ich danke im Voraus und schicke viele Grüße Myrabell. ![]() |
#1129
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Hallo an alle Lesenden
![]() ich hoffe mein Beitrag steht hier an der richigen Stelle, bin nämlich noch nicht so Foren-erfahren. Nun aber zum Thema. Mir wurden bereits seit meiner Kindheit mehrfach Leberflecken entfernt. Bislang ist es jedoch immer gut ausgegangen. Vor einigen Jahren war mal ein rezidiver Fleck dabei, der jedoch ebenfalls nichts dramtischen nach sich zog. Ich würde also sagen, dass eventl. ein erhöhtes Risiko auf Hautkrebs gegeben ist. Soweit zur Vorgeschichte. Gestern war ich also bei meiner Hautärztin zur Kontrolle (vierteljährlich). Vor einiger Zeit war mir aufgefallen, dass ich einen dunklen Fleck direkt im Bauchnabel habe. Bei der letzten Untersuchung habe ich natürlich vergessen darauf hinzuweisen, so dass ich das "Ding" also erst gestern meiner Ärztin zeigte, sogut es ging jedenfalls. Da er wirklich direkt im Bauchnabel liegt, ist es natürlich schlecht zu sehen. Mein Ärztin war ein wenig erschrocken, soweit sie sehen konnte ist der Fleck in der Mitte ziemlich dunkel (schwarz). Ich bin der Meinung, dass ich ihn so seit ca. einem halben Jahr habe, und würde auch sagen, dass es seitdem stetig wächst. Er füllt mittlerweile fast den ganzen Bauchnabel aus und ist mehrfarbig. Meine Ärztin meinte, dass sie mir keine Angst machen will aber das der Fleck umgehend entfernt werden muss. Erstens weil er sehr dunkel ist und zweitens weil man ihn ja so gut wie nicht beobachten bzw. messen kann. Habe eine Überweisung zum plastischen Chirurgen bekommen, damit der sich die Sache mal anschaut. Termin dort ist am 03.09.07. Ich bin eigentlich kein Freund von Panikmache aber ich finde die ganze Situation doch ein wenig beunruhigend und habe ein paar Fragen. Ich hoffe jemand kann mir vielleicht die ein oder andere beantworten. 1. Ist es normal, dass sich an so einem "dunklen" Ort einfach ein Leberfleck o.ä. bildet ? Ich dachte eigentlich immer, dass die Bildung durch Sonneneinstrahlung beeinflusst wird. 2. Hat vielleicht jemand die gleiche Situation erlebt ? Diese Stelle ist ja n.A. meiner Ärztin doch recht ungewöhnlich. 3. Kann sich jemand vorstellen, wie der Chirurg das wohl entfernen wird ? Ich meine, man kann das ja nicht so einfach rausschneiden. Der Bauchnabel muss ja erst nach außen ?!??!?!? ![]() Die Frage, ob es Hautkrebs sein könnte, spare ich mir an dieser Stelle. Das kann ja leider nur der histologische Befund sagen. Dauert der Befund eigentlich immernoch ca. 1 Woche ? Mein letzter ist ca. 4 Jahre her. Das kann einen ja in den Wahnsinn treiben ! ![]() Vielen Dank schon mal und vielleicht kann mir ja jemand etwas zu dieser merkwürdigen Situation sagen. Gruß niwiva ![]() |
#1130
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Guten Morgen alle zusammen,
melde mich kurz aus Mannheim zurück. Habe die therapie soweit wieder ganz gut und ohne nebenwirkungen vertragen . In 6 Wochen nach der 4ten Gabe wird dann ein komplettes Staging gemacht. Das sich im OP Bereich Metas bestätigt haben habe ich ja schon geschrieben. Dazu kommen jetzt auch noch verdächtige Knoten in der linken Leiste. Dort sind mir im März bereits 2 befallene Lymphknoten entfernt worden. Die Knoten werden aber vorerst auch nur weiter beobachtet. Morgen geht es für eine Woche nach Fuerteventura. Mal was anderes wie immer nur Praxen und Krankenhaus. Danach ab dem 6.09 dann 4 Wochen Reha in Bad Öxen. Werde also die nächsten 6 Wochen auch hier kaum sein und wünsche allen eine gute Zeit . viele Grüße Michael |
#1131
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Hallo Michael,
schön, daß Du auf Urlaub fährst. Das ist eine gute Entscheidung denke ich. Ich wünsche Dir von ganzem Herzem, daß Du eine schöne Zeit hast und im Urlaub und auch in der Rehab viel Kraft sammeln kannst! Hab mir oft schon gedacht, was sich in meinem Leben verändert hat, das ist die Gabe, daß ich den Augenblick genieße. Den Augenblick, in dem ich etwas Schönes sehe, es mir gut geht, ich was gutes Esse, ...... Das wünsche ich Dir auch. Hedi |
#1132
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Hallo Vassoliki,
ich moechte zu deiner Frage anmerken, dass es ein sehr informatives US Forum gibt (www.mpip.org), (Melanoma Patients' Information Page) in dem ich auch oefters mal lese und wie ich es sehe, wird in den USA selbst bei atypischen/dysplastischen Naevi immer mit Sicherheitsabstand nachgeschnitten. Bei den dysplatischen/atypischen Naevi selbst unterscheiden sie dann noch nach "mild/severe atypia". Ich habe mir selbst schon oft die Frage gestellt, warum bei uns die atypischen Naevi eigentlich gar nicht "so ernst genommen werden" wie in den USA. Vielleicht solltest du einfach dort im Forum/Bulletin Board mal deine Frage stellen. Mit Sicherheit antwortet dir dort einer und vielleicht hilft es dir den Sachverhalt fuer dich befriedigend zu klaeren. Liebe Gruesse und natuerlich alles Gute an alle "Forumler". Annette H. |
#1133
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Hallo Leute,
ich heiße Nadja und ich erzähl euch mal meine Situation, ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein bisschen weiterhelfen, Tipps geben etc. Mein Vater ist 58 und man hat bei ihm vor 3 Wochen ein malignes Melanom (0,5mm) mit einer Lymphknotenmetastase heraus geschnitten. Sonstige Metastasen haben die Ärzte zum Glück nicht gefunden! Die Ärzte haben ihm aber empfohlen, eine Hochdosis-Interferon-alpha 2b (Intron A) Therapie zu machen. Mein Vater willigte ein und die erste Woche verging eigentlich ohne große Probleme. Die Ärzte waren zufrieden mit ihm, Leber- und Blutwerte waren ok. Nun haben wir die zweite Woche und die Ärzte haben die Therapie kurz unterbrochen (von Dienstag bis Freitag), da die Leber- und Blutwerte gar nicht gut waren.... Meine Frage an euch: War jemand zufällig schon in der selben Situation? Bzw kann mir jemand dazu ein paar Info´s, Tipps etc geben? Ich habe sehr große Angst um meinen Vater.... ![]() Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir antworten würdet! Liebe Grüße Nadja |
#1134
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Hallo Nadja,
tut mir leid, dass du auf deine Frage keine Antwort bekommst. Ich machte von September 2003 - bis Juni 2006, eine Niedrigdosis-Therapie mit Interferon. Mein Blutbild veränderte sich auch, die Werte wurden schlechter. Ich hatte Grippeähnliche Nebenwirkungen und Übelkeit, daher nahm ich Paracetemol und Paspertin. Dein Vater soll bitte alle Nebenwirkungen -genau mit seinen Ärzten besprechen, sicherlich haben sie eine Idee wie sie deinem Vater helfen können. Ich wünsche deinem Vater alles Gute, vor allem dass die IF-Therapie etwas nutzt. Sei herzlich gegrüßt von babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#1135
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Hallo zusammen,
vielleicht findet sich in diesem Forum jemand, dem meine "Krankengeschichte" bekannt vorkommt und der mir einen Tipp geben kann, was ich noch unternehmen kann, um der Ursache auf den Grund zu kommen: Bereits vor einigen Wochen habe ich gemerkt, dass ich permanent müder&schlapper wurde und ständig hätte schlafen können. Besonders meine Beine und teilweise auch die Arme/Hände fühlen sich kraftlos an und schlafen permanent ein, nachts schwitze ich so heftig, wie ich es sonst nur bei heftigen Erkältungen kannte und ich bin extrem Appetitlos und habe inziwschen rund 8 Kilo abgenommen (und bin somit jetzt "untergewichtig"). Im Kieferwinkel und in der Leiste lassen sich einige (schmerzlose) Lymphknoten ertasten, aber ich habe nicht das Gefühl, aktuell an einer Entzündung zu leiden. Zu allem Überfluss rebelliert mein Körper und lässt alte Narben und seit kurzem auch etwa 5-6 Muttermale heftig jucken und stechen. Letzteres Problem wurde vor ein paar Jahren zum ersten Mal an meiner (damals 10 Jahre alten) Blinddarmnarbe ausgelöst - kein(!) Arzt konnte sich die Ursache erklären und so wurde sie am Ende auf gut Glück rausgeschnitten ("Dann schneiden wir sie einfach raus und dann haben Sie Ruhe!"), woraufhin sich die ganze neue Naht mit Eiter&Co heftigst entzündete. Eine Erklärung konnte man mir selbst in der Hautambulanz der Uniklinik nicht liefern - als einzige "Vorerkrankung" innerhalb meiner Familie konnte ich selbst in diesem Zusammenhang Sklerodermie bei meiner Oma nennen - das änderte aber nichts an der Diagnostik bzw. der Ratlosigkeit. Mein Internist veranlasste nach der Anamnese eine Blutuntersuchung und schickte mich zum Neurologen. Der vermutete MS und überwies mich nach leichten Unstimmigkeiten im EEG& VEP zum MRT (Schädel). Das MRT vom Kopf war ohne Befund, woraufhin ich zurück zu meinem Hausarzt geschickt wurde (MS ausgeschlossen). Nachdem die Blutuntersuchung ebenfalls ohne Befund war (einzig die Lymphozyten waren minimal erniedrigt), machte mein Hausarzt noch ein EKG (ohne Auffälligkeit) und veranlasste nochmals eine Blutuntersuchung, um Borrelios auszuschließen (Ergebnis war ebenfalls ohne Befund). Daraufhin erklärte mir mein Hausarzt, dass er alle Untersuchungen gemacht hätte und ich mich freuen könne, weil ich offensichtlich gesund sei. Ich solle aber zusehen, dass ich mein Gewicht wieder nach oben brächte (oder ob ich vielleicht essgestört sei?). Nun bin ich mit meinem Latein am Ende, fühle mich extrem kraftlos, so dass selbst kleine Treppenabschnitte eine große Qual für mich sind. Muss ich mich nun zusammenreißen und gegen dieses Schwächegefühl ankämpfen oder kann ein gutes Blutbild über gewisse Erkrankungen "hinwegtäuschen"? Ich komme mir total bescheuert vor und scheue mich, weitere Ärzte aufzusuchen, weil meine Befunde keinen Anlass für irgendeinen Defekt gegeben haben, aber ich fühle mich definitiv nicht gut. Würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere nen Tipp für mich hätte, was ich noch zur Abklärung tun könnte... Viele Grüße und Danke fürs durchlesen, Katharina |
#1136
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![]() Zitat:
es ist clark level III morgen gehts in die klinik. lieben dank für deine antwort. ich werde ganz sicher zu den vorgeschriebenen untersuchungen gehen. dir alles liebe rotezora ![]() Geändert von rotezora (01.09.2007 um 21:39 Uhr) |
#1137
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Hallo Silleke,
vielen Dank für deine schnelle Antwort - tut mir leid, wenn ich "falsch gepostet" habe, aber ich dachte, dass ich vielleicht hier auf jemanden treffe, dem meine beschriebenen Probleme in Sachen Narben/Muttermale bekannt sind bzw. der vielleicht selbst betroffen ist. Es wird bei Ärzten immer dann kompliziert, wenn man verschiedene Symptome hat, die sich nicht wirklich einordnen lassen. Aus diesem Grund habe ich es in diesem Forum versucht, weil ich speziell die Veränderung meiner Muttermale in dem Ausmaß noch nicht kenne/kannte. Aber Du hast Recht: Es klingt nicht wirklich nach der Ursache für meine Muskelschwäche und der Vorschlag nochmals in einer neurologischen Klinik vorstellig zu werden, ist sicher sinnvoll und ich werde da am Ball bleiben! Die bisherigen Arztbesuche haben mich leider schon ziemlich mürbe gemacht, weil man unterschwellig das Gefühl hat, dass man den Ärzten ihre Zeit raubt, da sie einfach nicht mehr wissen, was sie noch unternehmen könnten. Die VEP Untersuchung wurde 2 Mal gemacht - zunächst bei der Erstuntersuchung, woraufhin der Neurologe meinte, dass mein Sehnerv nicht ganz in Ordnung sei und mich zum MRT geschickt hat und dann nochmal ca. 2 Wochen später, als ich die MRT-Bilder hatte (ohne Befund). Letzere Untersuchung wurde gemacht, weil es eben auf dem Schädel-MRT keine Herde o.ä. gab und der Arzt an einen Untersuchungsfehler bei der 1. VEP Messung dachte. Bei der 2. Untersuchung war die Messung dann tatsächlich wieder besser bzw. ok (...). Mal sehen, wie ich jetzt am besten vorgehe. Aber nochmals danke für deine Antwort und alles Gute! LG, Katharina |
#1138
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Hallo Babs,
ich danke dir recht herzlich für deine Rückmeldung. Mittlerweile hat man die Dosis der IF-Therapie heruntergesetzt... mal schauen, was in Zukunft passieren wird! ![]() Ich hoffe das Beste... Ich wünsche auch dir Katharina alles Gute. Ich würde dir gerne helfen... Gib einfach die Hoffnung nicht auf!!!! LG Nadja |
#1139
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hallo!
bin neu hier und finde es super, wie einem hier geholfen wird! so, jetzt meine frage... hat jemand erfahrung mit der hautkrebsart "mycosis fungoides"? meine oma ist daran erkrankt! habe im internet schon viel darüber gelesen, würde mich aber freuen, wenn ich ein paar infos von betroffenen bekommen würde! liebe grüße, melony |
#1140
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Hallo Melony,
Mucosis fungoides ist eine Krebserkrankung der T-Lymphozyten und gehört zu den niedrigmalignen Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL). Im Gegensatz zu den anderen Formen der NHL befällt sie fast ausschliesslich die Haut. Daher empfehle ich dir statt im Hautkrebsforum im Lymphdrüsenkrebsforum des Krebskompasses nachzuschauen. http://www.krebs-kompass.org/Forum/f...splay.php?f=27 Alles Gute für deine Oma LG babs_Tirol
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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