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#1
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Liebe Tina!
![]() Oh wie hat sich denn das bemerkbar gemacht bei deinem Mann? ![]() Ach Mensch , das ist wieder doof ![]() Bleib weiter so stark ![]() LG Juliane ![]() |
#2
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Hallo Tina,
ich glaub's Dir , daß Du Ruhe haben möchtest. Es reicht ja schon so. Hat sich dein Mann nach einer Erkältung angestrengt oder Sport gemacht? Er soll sich nur schonen, damit es richtig ausheilt. Bei meinem Mann ist es irgendwie komisch, Ihm tut die ganze Haut weh und er meint, er hätte überall Muskelkater. Ich war gestern bei der Ärztin und Sie meinte, es konnte eine toxische Reaktion auf das Morphin sein. Wir fangen jetzt an, mittags nur die halbe Menge, vielleicht können wir nach einiger Zeit auch noch morgens und abends reduzieren. Das wäre schön. Liebe Grüße Gitte ![]() |
#3
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Liebe Tina, das tut mir so leid für euch
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Liebe Grüsse Karin |
#4
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Hallo,
![]() bei meinem Mann ist wahrscheinlich durch einen magen Darm Infekt mit hohem Fieber dazu gekommen. Er war 2 tage mit fieber arbeiten und dann hatte er nachts Schmerzen in der Brust, wie bei einem Herzinfarkt.Wir kennen die Symptome schon ,es ist schon seine 3. Herzmuskelentzündung, 1993,2003 und jetzt.Er liegt seit heute schon wieder auf der normalen Station Montag wird nochmal ein Herzkatheter gelegt und etwas vom Muskel entnommen und untersucht. Bei meinen Mutter weden die Schmerzen auch wieder schlimmer.ich hoffe das heißt nicht das sich wieder was ankündigt.Aber ich denke mal vom 28.8. bis jetzt kann der Tumor ja nicht schon wieder gekommen sein ![]() Am Dienstag geht sie erst einmal zu ihrem HNO Arzt, der soll mal nachsehen. Gitte ,ich wünsche dir das es bei deinem Mann besser wird. Bis bald Tina |
#5
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Hallo Tina,
wegen Deiner Mutter, es ist scheinbar normal, daß es mal besser und dann auch wieder mal schlechter ist. Bei meinen Mann ist das auch so. Ich schätze sie spüren auch das Wetter, ist ja doch eine Wunde. Er ist dauernd müde, legt sich jede Stunde, eine Stunde hin und schläft tief und fest. Die Krankenkasse hat jetzt ohne uns zu fragen, wegen Rente eingegeben. Wir sollen alles mit Ihnen absprechen und nichts selbstständig entscheiden. Der Medizinische Dienst hat ein Gutachten erstellt,(ohne meinen mann zu sehen) er wäre so schwer krank, daß er wahrscheinlich nicht mehr arbeiten kann. Wir haben aber die Hoffnung, daß er wieder gesund wird. Können die denn entscheiden wann er in Rente muß? Da könnt ich mich aufregen. Ich weiß jetzt auch nicht , wie wir uns verhalten sollen. Vielleicht weiß auch jemand anderes im Forum, was man da tun kann? Liebe Grüße Giitte ![]() |
#6
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Hallo Ihr Lieben,
jaja diese Krankheit hat nicht umsonst den Namen "Krebs" - ![]() Ihr wißt doch wie Krebse laufen - mal vor, mal zurück, mal zur Seite und wieder rückwärts. So - doch nun ernsthaft; - 5 Jahre leben mit dieser Krankheit haben mich fast weise werden lassen. Zumindest wenn es um's abwarten geht. Und als weiblicher Patient, der noch vor der Menopause vom Krebs gebissen worden ist, kann ich vieles nur aus eigener Erfahrung bestätigen. 1. Es dauert - diese Krankheit und ihre Genesung zieht sich wie Kaugummi unendlich lange hin. Vor allen Dingen die immer wiederkehrenden Schmerzschübe nach den Bestahlungen sind teilweise unerträglich 2. Wenn du glaubst, das schimmste hinter dich gebracht zu haben, kommt es mit Sicherheit noch viel schlimmer 3. Vor Müdigkeit und Erschöpfung bist du zu nichts anderem als zum ausruhen im Stande Mein persönlicher Tip: Hör auf deinen Körper und nur auf den! 4. Auch wenn es schwerfällt zu akzeptieren, ein schwerbehinderter Mensch zu sein, akzeptiere es Ich muß mit 100% leben und die selten blöden Blicke meiner Umwelt seit 5 Jahren ertragen 6. Laß dir von keinem Menschen einreden, was du alles schon wieder leisten können mußt Vertrau auf deinen Körper 7. Gutachter sind einfach nur .... 8. Besonders schlimm waren für mich immer die Tage vor und um die Tage herum. Besonders das Gewebe im Halsbereich war an diesen Tagen besonders in Mitleidenschaft gezogen und ich hatte immer das Gefühl, jemand zieht mir den Hals zu. Mitlerweile hat die Chemotherapie meine Blutungen zum Stillstand gebracht und ich habe nach 5 Jahren nur noch mit Mentalen Symtomen der Menopause zu kämpfen. 9. Wetterumschläge und naßkaltes Wetter sind bis heute ein Horror für mich, da sämtliche Narben schmerzten und sich Knochen und Gelenke stark bemerkbar machen. Alles in allem müßt ihr als Nicht Betroffene und "nur" Angehörige immer bedenken, wir haben uns leider keinen Beinbruch eingehandelt, der nach einem viertel Jahr wieder vollständig kuriert ist und vergessen werden kann. Ich und die meisten meiner Leidensgenossen - wir haben uns etwas "fürs Leben" angeschafft und müssen mit den Auswirkungen den Rest unseres Lebens leben. Und das ist nicht immer einfach und angenehm, Aber: Wir leben - und daran müssen wir uns immer wieder erinnern! In diesem Sinne - Es kann nur besser werden!! Liebe Grüße an alle |
#7
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![]() ![]() - das habe ich zum Beispiel meiner Strahlenbehandlung zu verdanken - mein Kurzzeitgedächtnis ist restlos im Eimer ![]() also nochmals: Liebe Grüße an alle Ursula ![]() ![]() Geändert von Ursula (09.09.2007 um 20:03 Uhr) Grund: habe schon wieder etwas vergessen |
#8
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Hallo Petra,
Dein Mann hatte ja heute seine erst Bestrahlung. Ich wünsche Ihm und Dir viel Kraft auch für die Chemo, die im Oktober beginnt. Wie hat er denn das Zähne ziehen überstanden? Schreib doch mal wieder wie es Euch geht! Liebe Grüße Gitte ![]() |
#9
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Hallo Gitte,
Hallo auch an alle, waren sehr viel unterwegs. Zahnarzt,HNO, Klinik und Krankenkasse. Jetzt kommt alles heftig.Aber nur mit den ganzen Anträgen(taxischeinKrankengeld ect.) Also mit Zähne ziehen war nicht so schlimm für ihn. er hatte auch noch Schmerzmittel genommen wegen den Schluckbeschwerden.Essen geht jetzt wieder ohne Schmerzmittel nur die linke Seite aus der der Tumor entfernt wurde tut ihm noch weh. Gestern war er in der Klinik und musste die Maske anprobieren und CT, wir bekommen jetzt per tel Bescheid, ob erst Chemo oder Bestrahlung. Die schmeissen dauernd den Behandlungsplan um. Auch muss noch der Port gelegt werden vor der Chemo.Mein Mann ist noch zuversichtlich, ich bin da etwas ängstlicher und glaub ich geh ihm ganz schön auf den Keks mit meinen Ratschlägen, die ich hier gelesen hab.Aber ich mein es ja nur gut. Aber vielleicht ist es auch zuviel des Guten. ![]() Drücke auch dir liebe Gitte und deinem Mann vor allen Dingen ganz fest die Daumen. Gruss Petra ![]() |
#10
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Hallo liebe Gitte,
![]() ich freue mich sehr für euch ,das es langsam besser wird.Auch wenn es kleine Fortschritte sind ist es doch für deinen Mann riesig.Ich weiß wie es bei meiner Mutter ist, jedesman wenn es wieder etwas gibt was etwas besser geht ist es für uns ein kleines Fest. Zur Zeit ist es jedoch so das es nicht viel besser geht. Die Schmerzen sind immer noch da,(obwohl der HNO gesagt hat es sieht alles ganz gut aus), Gewicht ist wieder runter auf 44kg,sie hält es aber . Mal sehen am 24.09. steht die nächste Tumornachsorge in der Klinik statt. Hoffentlich weiter hin nichts von Rezidiv zu sehen. ![]() Tina |
#11
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![]() ![]() wir haben am 26.9. einen Termin in der Tumorsprechstunde und anschließend in der Strahlensprechstunde. Eine MRT wurde bereits gemacht, war in Ordnung. Es wurde uns angeraten, noch eine CT machen zu lassen um wirklich alles zu sehen. Hallo Petra, ich habe meinen Mann nicht alles gesagt was ich hier gelesen habe. Nur ab und zu und wohldosiert um ihn, wenn es gar nicht besser werden wollte, zu zeigen, daß er viel Geduld aufbringen muß. Auch wenn ich wieder von einem neuen Mittel gelesen habe, probierten wir es aus. Ich hab den Artikel dann ausgedruckt und auf den Tisch gelegt. Meistens hat er es gelesen. Viele Grüße an Alle von Gitte ![]() |
#12
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Hallo Tasmania,
bei mir war es damals (5/98) pT1 N2b M0 G3, mir wurden die Mandeln und gleichzeitg eine Neck-dissection (Schulter ausgeräumt) durchgeführt. Es wurden 25 Lymphknoten 5 mit bis 4 cm großen Metastasen entfernt. Ich war 3 mal stationär zur Chemo (Montag, Mittwoch, Freitag) in der HNO und bekam über diese Zeit 36 (ca. 6 1/2 Wochen) Bestrahlungen. Ich hatte auch einen Taxischein und lies mich in die HNO fahren und holen. Bis zur Hälfte der Bestrahlungen merkte ich noch nicht viel, dann aber stellten sich Schluckschwierigkeiten ein, da der Speichel zunehmend geschädigt wird. Wie es weiter geht wird dir der Arzt sagen, also in meinem Fall war es unumgänglich. Anschliesend war ich in der Reha und nicht vergessen einen Schwerbehinderten Ausweis zu beantragen, da fragst du am besten die Sozialarbeiterin im KH, welche dir auch den Antrag ausfüllt. Wie du siehst ist es bei mir nächstes Jahr 10 Jahre, ich denke zwar noch oft daran und schaue auch ab und an mal noch hier rein. deinem Vater 'Alles Gute' Berni |
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