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  #1156  
Alt 14.09.2007, 13:49
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Kölner,

ein dysplastisches Naevus ist z.B. ein Muttermal welches mal zu einem Melanom werden könnte, muß es aber nicht.
Mache regelmäßig die vorgeschlagenen Hautuntersuchungen, gehe nicht zuviel in die Sonne und auf keinen Fall mehr ins Solarium.

Alles Gute für dich
- babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #1157  
Alt 15.09.2007, 22:46
ratzefatz ratzefatz ist offline
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Hallo Kristina und Claudi,
danke dass ihr mir geantwortet habt. Wir versuchen meinem Vater so viel Kraft zu geben, wie wir können, nur die diagnose der Ärzte zieht uns immer wieder runter. Durch das, dass so viel zeit verging meinen sie ist der schaden zu groß. Am mittwoch geht die Bestrahlung am Kopf los, aber die vielen anderen Organe werden nicht bestrahlt. Ich kann Ihn auch gar nicht mehr einschätzen. er meint zu uns, dass er wieder Gesund wird, da der glauben berge versetzt, aber andererseitz überarbeitet er sein ganzes leben und er will immer allein sein. meine mama und er sind getrennt sind aber super freunde. aber er möchte nicht seine freiheit hergeben und geht jeden tag allein heim und fährt in diesem zustand auto.
Zu die noch Kristina, wie hält man das so lange durch? gewöhnt man sich irgendwann an den Krebs, ich mache das jetzt so intensiv 2 wochen mit und habe jetzt schon magen schmerzen und kann nicht mehr schlafen. ich habe drei kleine Kinder und habe angst das sie darunter leiden, da sie es ja auch spüren und mitbekommen. gruß sandy
  #1158  
Alt 18.09.2007, 08:38
Benutzerbild von Claudia_1986
Claudia_1986 Claudia_1986 ist offline
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Liebe Sandy,

ich hoffe für deinen Papa das die Bestrahlung wirksam ist und die Metas sich zurück bilden? Was wird aber aus dem Metas im Bauch? Werden die auch Behandelt?

Wenn man selbst mit der Krankheit betroffen ist, sieht man das alles ganz anderes. Deine Magenschmerzen kommen doch ganz klar davon das du wahnsinnige Angst um deinen Papa hast und das ist doch ganz normal. Er wiederrum sieht es nicht so eng.. bzw zeigt es dir nicht so! Mir geht es heute auch noch so. Meine Mitmenschen machen sich mehr gedanken über mich als ich selber. Geh doch mal mit ihm spazieren und sprich ihn drauf an?! Will er überhaupt noch kämpfen und überlässt er alles seinem Schicksal? Rede mit ihm ausführlich darüber, dann geht es dir bestimmt auch ein wenig besser!

Alles liebe
Claudia
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Einen ruhigen Geist kann nichts erschüttern. Er geht in seinem beständigen Rhytmus durch Glück und Unglück, wie eine Uhr im Gewittersturm.
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Robert Luis Stevenson
  #1159  
Alt 26.09.2007, 02:36
schnutsche schnutsche ist offline
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Hallo! Ich weiss jetzt nicht ob es richtig ist das ich hier meinen Eintrag Poste! Wir ihr seht bin ich ganz neu und komme mit einem ziemlich mulmigen Bauchgefühl hierher! Ich hoffe ich finde hier Hilfe!

Zu meiner Geschichte:

Ich bin 21 Jahre alt und seit mehr als 3 Jahren an akuten Panikattacken erkrankt. Seit diesen Panikattacken hab ich auch ständig irgendwelche Einbildungen das ich an irgendetwas schlimmem Erkrankt bin wie Herzprobleme oder Gehirntumor ach herje ich ahb schon alles vermutet. Das das schwachsinn ist weiss ich aber wenn man so symptome hat, denkt man das halt !

Das ist auch der Grund warum ich mich erstmal an euch wende denn langsam ist es mir echt peinlich zum Arzt zu gehn!

Ich habe seit etwa 8 Wochen einen relativ großen Fleck an der rechten Seite. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das da KEIN Muttermal war. Ich habe einige Muttermale deshalb kann ich es nicht mehr genau sagen. Erstmals dachte ich, ich sei gestochen worden. Da ich etwas Allergisch auf Stiche reagiere dachte ich mir auch nichts dabei als es anfing zu wachsen! Nun ist es aber gute 3 cm lang und 1,5 cm breit (ist ein ovaler Fleck). Am Anfang war er nur rot, mittlerweile ist er nur noch am Rand rot und in der mitte etwas gelblich! wenn ich drüber streiche, ist es etwas rauh und man merkt das es ein paar millimeter dick ist. Und es Juckt! Nicht schlimm aber etwas!!!

Jetzt kommt Panikmacherin Schnutsche und hat tierisch Angst zum Arzt zu gehn und der dann sowas sagt wie Hautkrebs, deshalb hoffe ich das ihr mir sagen könnt, NEE also Hautkrebs auf keinen Fall!!!

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe

Schnutsche
  #1160  
Alt 26.09.2007, 11:35
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Schnutze,

nach deiner Beschreibung würde ich eher auf einen Insektenstich tippen.
Bitte suche sofort einen praktischen Arzt auf, der kann dir dann genaueres sagen, vielleicht ist auch eine Blutabnahme erforderlich.

Wir sind hier keine Ärzte, sondern nur Hautkrebsbetroffene -daher können und dürfen wir nicht- aus der Ferne eventuelle Diagnosen stellen.

LG
babs_Tirol
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  #1161  
Alt 26.09.2007, 11:35
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hjh hjh ist offline
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Hallo Schnutsche,
das was Du beschreibst (plötzliches Auftreten, Größe, Wachstumsgeschwindigkeit), scheint mir eher eine Art Ekzem zu sein als Hautkrebs.
Das ist keine Diagnose ! Die ist übers Internet sowieso unmöglich. Geh bitte zum Hautarzt und laß es abklären.
Alles Gute !
Hans
  #1162  
Alt 26.09.2007, 15:03
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Claudia_1986 Claudia_1986 ist offline
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Hallo Schnutsche,

ich würde auch eher auf ein Ekzem tippen als gleich an Hautkrebs zu denken. Oder vielleicht hat dich ja wirklich ein größeres Insekt gestochen und du hast es einfach nur nicht mit bekommen. Wenn du schon schreibst das du auf sowas erlergisch reagierst. Geh am besten mal zum Hautarzt.

Viel Glück
Claudia
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Robert Luis Stevenson
  #1163  
Alt 26.09.2007, 15:06
JoSo JoSo ist offline
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Frage AW: Liebe Neue, Bitte Kein Neues Thema Eröffnen, Sondern Hier Schreiben!!!!

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier im Forum und auch neu bei der Bewältigung der Situation als Angehöriger einer Krebspatientin. Meine Partnerin macht seit kurzer Zeit eine Interferon-Therapie (3 x 3 Mio.) und kämpft teilweise ziemlich heftig mit den Nebenwirkungen. Ich meine, wir könnten dabei etwas Hilfe gebrauchen und suche in der Gegend von Plauen - Bayreuth - Hof eine Selbsthilfegruppe für Hautkrebspatienten oder einen Onkopsychologen. Wer kann mir weiterhelfen?

Gruß

Jo
  #1164  
Alt 26.09.2007, 15:10
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Claudia_1986 Claudia_1986 ist offline
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Hallo Jo,

ich kenne das nur so gut mit den Nebenwirkungen. Die sind sehr heftig. Leider kenne ich mich in eurem Gebiet nicht so gut aus. Habt ihr schon mal bei google nach geschaut? Vielleicht gibt es ja hier jemanden der hier besser helfen kann.

Alles gute für deine Partnerin und dich
Claudia
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Robert Luis Stevenson
  #1165  
Alt 26.09.2007, 22:27
tp1967 tp1967 ist offline
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Diagnose Malignes Melanom...

Hallo!

Ich bin eigentlich nicht wirklich neu hier, jedoch ist dies mein erster Beitrag in diesem Forum. Der Grund meiner Anmeldung vor etwas über einem Jahr war ein Plattenepithelkarzinom über dem rechten Auge. Auf der Suche nach Informationen stieß ich auf dieses Forum.

Vor etwas mehr als zwei Wochen wurde mir am Unterbauch ein Muttermal entfernt. Zuvor waren bereits mehrere Muttermale entfernt worden - ohne Befund.

Am letzten Montag erhielt ich einen Anruf von der Uniklinik (Köln), dass ich mich doch bitte vor Ort melden sollte, um den Befund zu besprechen. Das da war nicht in Ordnung war, konnte ich mir natürlich ausmalen, jedoch gibt es am Telefon keine Auskünfte.

Ich fuhr also am folgenden Tag direkt zur Uniklinik und bekam den Befund "Malignes Melanom". Den Arzt kenne ich schon etwas länger, da ich nach der OP am Plattenepithelkarzinom dort regelmässig zur Kontrolle bin. Er erzählte mir etwas von einem "Low Risk" Befund und das ich mir keine Sorgen machen solle. Im Gegenteil, ich sollte doch froh sein, dass man das maligne Melanom so früh entdeckt hat. Wörtlich hieß es: trinken Sie ein Glas Champagner darauf... . Über den Clark Level kann ich nichts sagen, da dort VI stand, was aber nicht sein kann, da es nur maximal bis V geht. Ich muß da am Montag - dem Tag der Nachresektion (heißt das so?) nochmal nachhaken. Tumordicke: 0,69mm.

Tja, nun sieht es also so aus, dass am kommenden Montag nachgeschnitten wird. Laut Arzt muß keine Nachsorge erfolgen, ich denke jedoch, dass das weitere Vorgehen von dem Befund am Montag abhängen wird - oder?

Trotz allem bin ich noch recht zuversichtlich, ich war noch nie jemand, der schnell klein beigibt. Seit 1985 habe ich Morbus Crohn und dachte, das wäre schon genug "Strafe". Das Plattenepithelkarzinom von 2006 mit einer OP direkt im Gesicht und einer entsprechenden Optik danach (ich sah aus wie Frankensteins Sohn) war heftig und nun, anderthalb Jahre später nun das.

Muß ich jetzt eigentlich mit einem großen Schnitt rechnen? 1cm rundherum hört sich ja nicht so viel an aber im letzten Jahr dachte ich auch nicht daran, dass ich später wie ein Darsteller aus einem Horrorfilm aussehen würde (so fühlte sich das jedenfalls eine zeitlang an, bis alles soweit abgeheilt war).

In diesem Forum habe ich nun schon einiges gelesen. Vieles macht Mut, anderes eher nicht. Na ja, jeder Jeck ist anders und ebenso die Krankheitsgeschichten. Man kann da nichts verallgemeinern denke ich.

Wollte das nur mal loswerden und bin froh, diese Anlaufstelle gefunden zu haben. Ich bin der Ansicht, dass alles gut wird, trotzdem ist mir bei der ganzen Angelegenheit nicht besonders wohl.

Thomas
  #1166  
Alt 27.09.2007, 03:08
schnutsche schnutsche ist offline
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Danke für eure antowrten! ich werd zum Arzt gehn, bin jetzt erstmal beruhigt !!! Danke
  #1167  
Alt 27.09.2007, 12:36
tp1967 tp1967 ist offline
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Hallo,

vielen Dank für die Antworten auf meinen Beitrag. Das klingt zwar alles nicht sonderlich beruhigend aber in Panik werde ich sicher nicht verfallen.

15 cm Narbe, das klingt aber doch nach ziemlich viel!? Im Moment ist der Schnitt ja gerade mal 2, vielleicht 3 Zentimeter lang, wie kann da bei einem Nachschnitt eine so große Narbe entstehen? 1 cm Sicherheitsabstand macht doch noch keine 15 cm lange Narbe!? Ich habe gerade mal ein Lineal genommen und es mir an den Bauch gehalten. Meine OP Narbe vom Crohn ist ca. 30 cam lang (man sieht sie allerdings kaum noch) da wundert es mich doch, dass ein Nachschnitt so lang werden soll. Na ja, ich werde es am Montag wissen und dann hier reinposten.

Da stellt sich für mich die Frage, ob ich danach krank geschrieben werden sollte - oder nicht. Ich meine, da ich eine sitzende Tätigkeit habe und das der Narbe nicht unbedingt zugute käme, wäre das doch vielleicht angebracht - oder? In der Uniklinik wurde mir nur gesagt, dass ich für den Tag der OP krank geschrieben werde.

Was die Nachsorge angeht, so bin ich ja ziemlich unbeschlagen, was das maligne Melanom angeht. Das Plattenepithelkarzinom wird im Rahmen einer sogenannten Infektionssprechstunde alle 3 Monate in Augenschein genommen, bislang - ca. 1 1/2 Jahr nach der OP - wurden aber keinerlei weitergehende Untersuchungen gemacht. Davon ab fühlt sich alles ziemlich normal an. Im Rahmen der Nachuntersuchungen wurden eben auch meine Muttermale in Augenschein genommen und die Empfehlung ausgesprochen, dass ein oder andere zu entfernen. Der Arzt ist hierbei derselbe. Auch die Lymphknoten wurde immer wieder mal in Augenschein genommen/ abgetastet.

Was mich ein wenig ärgert, ist der Befund an sich, will heißen, dass nicht aufgefallen ist, dass da Clark VI steht, den es ja nicht gibt. Das spricht nicht für Sorgfalt beim Erstellen der Befunde. Für mich als Patient ist das schon ziemlich bescheiden, nicht zu wissen, was das wirklich heißen soll. Na ja, am Montag werde ich es definitiv wissen.

Gruß
Thomas
  #1168  
Alt 27.09.2007, 13:41
tp1967 tp1967 ist offline
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Hallo,

ich habe eben mal in der Uniklinik angerufen, da mich die Geschichte mit dem Clark Level nicht losgelassen hat. Leider konnte mir die Dame am Telefon aber nicht weiterhelfen. Stromausfall etc. hat dort für Chaos gesorgt.

Nun...
Wir sind ins Gespräch gekommen und ich habe auch mal nach der voraussichtlichen Länge der Narbe gefragt. Als ich 15 cm nannte, sagte sie, dass das aufgrund des Vorbefundes eigentlich nicht sein könnte. Klar ist das so aus der Ferne schwer zu sagen aber mir kommt das immer noch sehr extrem vor.

Bin jetzt etwas verunsichert, auch weil ich davon ausgegangen bin, umgehend wieder arbeiten gehen zu können.

Gruß
Thomas
  #1169  
Alt 27.09.2007, 15:50
tp1967 tp1967 ist offline
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Hallo Silleke,

ja, die OP ist ambulant. Danach werde ich zunächst meine Hausärztin aufsuchen und je nach tatsächlicher Größe des Eingriffs sehen, ob und wie lange ich möglicherweise krank geschrieben werde. Da ich im Büro sitze und die zu operierende Stelle da sicher stört (je nach Größe halt) könnte es ja durchaus ein Risiko darstellen, direkt wieder sitzen zu müssen.

Mal sehen.

@Zaubersternie
Danke für die PN. Mal sehen, was ich daraus machen kann. Hier in Leverkusen gibt es ja in Sachen Hautarzt nicht so viel Auswahl.

Gruß
Thomas
  #1170  
Alt 27.09.2007, 18:20
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Hallo Thomas,

ein qualifizierter Dermatologe, sollte eigentlich die Nachexzision eines Melanomes durch eine kosmetische intracutane ( unter der Haut ) Nahttechnik entfernen können. Das Nahtmaterial unter der Haut ist selbstauflösend.

Bei mir hat der Dermatologe immer einen Zirkel genommen und 1 cm rund um die Narbe geschnitten. In der Tiefe ist es gleich.

Ich habe im Laufe der Jahre -insgesamt 4 Melanome gehabt, keine Narbe ist größer als 6 cm.
Bei uns in Österreich werden die angehenden Dermatologen sehr gut geschult, kosmetisch akzeptable Nachexzisionen durchzuführen.

Meine dysplastisch gewesenen Naevi, haben höchstens Narben von 3 cm.
Mittlerweile sind mir so an die 80 Stck, davon entfernt worden.

Auf jeden Fall würde ich nach der OP schon ein paar Tage in den Krankenstand gehen- und keinerlei sportliche Betätigungen unternehmen.
Damit die Narbe gut heilen kann.

Alles Gute für dich
- babs_Tirol-
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