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  #1  
Alt 19.09.2007, 08:48
Elli Elli ist offline
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Beiträge: 1.309
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,

lese gerade Deinen Eintrag.
Natürlich kriegt Ihr das hin. Ihr seid für mich das DREAMTEAM schlechthin.
Hoffe Alfred geht es einigermaßen gut,und die Zimmperleins halten sich in Grenzen.Ichweiß gar nicht wie Du das alles schaffst. Immer auf Achse und dann noch die Entfernung bis Essen. Wahnsinn.Bin ja schon kaputt wenn ich mal "kurz" in die Stadt muss.
Ich glaube ich schlage Dich mal für den Powerorden vor. Ach was,ich verleihe ihn Dir jetzt mal ganz offiziell.
Betrachte Dich ab sofort als Trägerin des Powerordens

Ja,auf den Urlaub freue ich mich auch schon . Hoffentlich spielt das Wetter mit.Habe morgen noch mal "Party" und unsere Viecherei muss noch untergebracht werden.Am Freitag düse ich dann mal gen Eifel um Laura abzuholen.
Natürlich mit Bus und Bahn. Stöhn!!!.Anschließend wird das Auto gepackt und am Samstag gehts los. Toni hat sich auch schon ein Programm überlegt.Vogelpark Walsrode und Heidpark soltau. Hoffe nur das ich fit bin,da ich nach der Chemo immmer total aufgedreht bin.Notfalls werde ich halt den Hund hüten,und die Familie muss alleine losziehen.Falls ich die "Schlafkrankheit " kriegen sollte.
Freuen uns natürlich sehr darauf,das Laura in den Ferien wieder nach Hause kommt,dann wird wir halt eben wieder eine ganz normale Familie. Wir müssen sie leider an ihrem Geburtstag wieder zurückbringen. Ist natürlich nicht so schön,aber das kriegen wir auch noch hin.
Am 21.10. haben wir wieder "Besuchstermin" und in den Weihnachtsferien kommt sie ja auch wieder nach Hause.
Naja und das Jahr ist ja auch bald rum,und dann kann unsdie Klinik nicht mehr dazwischen funken. Im Moment stellen die sich bei Sarah ja echt quer. Das Kind hat eine viel zu hohe Dosis Antidepressiva bekommen,und hängt jetzt total durch. Die Ärztin ist in der Hinsicht total uneinsichtig und versucht das gleiche Programm wie bei Laura durchzu ziehen. Aber wird sind ja nicht blöd.Wir lassen uns nicht noch mal ein X für ein U vormachen.
Alle Nebenwirkungen dieses Medikamentes werden abgestritten,obwohl ein Kardiologe uns bestätigt hat,das Sarahs Herzbeschwerden und die totale Müdigkeit einwandfrei von den Medis kommen. Aber reduziert wird nicht. Also nehme ich das jetzt auf meine Kappe und redziere die Medis. Aufdosieren kann ich dnan auch wieder selber.
So jetzt aber genug gejammert.
Würde mich freuen ,wenn Du wieder gute Nachrichten von Essen mitbringst.

Liebe Grüsse
Elli

PS. Das Extrablatt ist nach den Herbstferien fest eingeplannt.
Versprochen!!!!!
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  #2  
Alt 19.09.2007, 20:26
DTFE DTFE ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr alle anderen hier,
auch euch wünsche ich allen weiterhin viel Kraft und noch ein paar Sonnenstrahlen.
Annett - ich habe ein bißchen in deinem thread gelesen. Mein Gott - ich bewundere deine Stärke. Es ist das schwerste, was es gibt: zu wissen, dass man sein Kind hergeben muss. Vor 20 Jahren ist das älteste Kind meiner Schwester mit 6 Jahren an Krebs gestorben. Ich glaube, das kann kaum jemand nachempfinden, was da in einer Mutter vor sich geht. Ich finde es super, dass du darüber sprichst / schreibst und nicht alleine damit bleibst. Ich glaube so ist es einfacher mit dem Leben in Kontakt zu bleiben? Ich sende dir ganz besonders viele Kraftpakete.
liebe Grüße Doro
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  #3  
Alt 19.09.2007, 20:55
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Registriert seit: 10.03.2006
Ort: Düren, NRW
Beiträge: 594
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ihr Lieben alle
jetzt wirklich her mit sämtlichen Kraftpaketen, die Ihr übrig habt, Gott hat mir (uns , meinem Mann und mir, natürlich) mal wieder ein Päckchen geschickt.... manchmal frag ich mich, auf welch abartige Gedanken der kommt. Weil ich schon auf dem Zahnfleisch gehe und müde und leergeweint bin nur kurz soviel.....
Das 5FU, das heute in den rechten Leberlappen 24 Std laufen sollte, ist falsch eingestellt worden, am Perfuser war die Einstellung falsch, und statt 24 Std lief sie 20 Minuten .
Die absolute Hektik brach aus, Konferenz mit Onkologen, Internisten, Radiologen... ich war völlig fertig, konnte auch wegen der Anspannung der letzten Tage meine Nerven nicht im Griff halten und heulte im Beisein aller, was das Zeug hielt.
Ich hatte sooo eine Panik, dass nun sein Kreislauf versagt, aber wir wurden beruhigt. Nun wird er genau beobachtet, so einen Fall hatten die nämlich noch nie. Morgen früh kommt er als erstes dem Professor vor die Nase, haben alle beschlossen und dann mal sehen. Nun werde ich also, anders als geplant, morgen in aller Herrgottsfrühe nach Essen düsen, will um 8:00 Uhr dasein, bleibe bis nach dem Mittagessen (da hilft ja keiner meinem armen Kerl, mal waschen oder so.... ) und düse von da aus direkt zur Arbeit. Und wenn ich von der Arbeit komme, hat mein Großer Training, d.h. mein Tag morgen geht von 6:00 bis ca 22:00, dann werde ich wohl wieder zu Hause sein.
Morgen fällt also ein Bericht mit Sicherheit flach, ich werde Euch die Einzelheiten des Dramas also später erzählen.
Bitte denkt morgen an uns, ich brauche Eure Kraft in Mengen.
Liebe Grüße von einer total erledigten Erle
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  #4  
Alt 19.09.2007, 22:14
Silke M. Silke M. ist offline
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Beiträge: 271
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Meine liebe Erle,

da schau ich vorhin mal kurz hier vorbei und freu mich wie eine Schneekönigin über Deine lieben Worte! Hatte nur keine Zeit zum Antworten. Wollte ich jetzt tun. Und was muss ich da lesen???? Das zieht einem ja die Schuhe aus.... SO ETWAS DARF NICHT PASSIEREN!!! Bin völlig geschockt... Ich bete für Euch, dass KEINE Komplikationen kommen und die Behandlung trotzdem Euer Erfolg wird!!!!

Liebe, liebe Erle, sämtliche Kraftpakete sind wieder per Eilboten auf dem Weg zu Dir !!!! Hab alle Schutzengel zusammengetrommelt und nach einer kurzen Konferenz war es beschlossene Sache: Ihr benötigt sie am Dringensten und somit ist die Flotte auch unterwegs!!! Alles, was man drücken kann, ist gedrückt und eine Kerze brennt für Euch!!!

Es muss doch jetzt wieder alles rund und gut und schön laufen... Für Euch soll die Sonne scheinen!!!

Erle, paß auf Dich auf!!!!! Mach mir ganz schön Sorgen um Dich.... Das hält doch keiner aus...

Ich werde gaaanz feste an Euch denken!!!

Liebe Grüße,
Silke
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  #5  
Alt 20.09.2007, 06:36
Elli Elli ist offline
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Registriert seit: 21.06.2005
Ort: Düren
Beiträge: 1.309
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,

Du bist jetzt bestimmt schon wieder unterwegs nach Essen. Das darf doch nicht wahr sein!!!!! Die Zeit falsch eingestellt!!!!!! Hoffe das es Deinem Mann gut geht,und die Aufregung sich wieder gelegt hat. Zumindest ein ganz kleines bisschen.
Das ist ja wirkich kein Päckchen was Ihr da wieder zu tragen habt.Das ist ja schon ein riesengroßes Paket.
werde mal ein ernstes Wort mit dem da oben reden,so geht es ja nun gar nicht!!!Und Du packst Dir diesen Dusel,der das Ding falsch eingestellt hat,und stauchst Ihn mal richtig zusammen. Mach Deiner Wut Luft,so geht es ja nun gar nicht.
Habe mal die Buschtrommel geschwungen und alle guten Geister die es auf dieser Erde gibt zusammen getrommelt Sind jetzt auch dem Weg zu Euch.also wenn Du irgendwas aussergewöhnliches siehst,dann bitte nicht erschrecken das sind dann nur die guten Geister .Keine Ahnung wie sich sich bemerkbar machen werden,aber sie werden sich bemerkbar machen verlasst Euch drauf.
Und die anderen schicke ich auch gleich hinterher,die sollen dem Personal mal ordentlich in den Hi... treten,das die Dich mal ein bisschen entlasten.

Liebe Erle ,von uns aus ist alles gedrückt und geschickt was es gibt.
Bir mir sicher,das bei allem was unterweg ist ,wird alles wieder gut werden .

Liebe Grüsse
Elli
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  #6  
Alt 20.09.2007, 16:45
DTFE DTFE ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 408
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,
das ist ja wohl nicht wahr, oder ?????
Und was heißt, sie haben euch beruhigt? Wahrscheinlich wissen sie selbst nicht, was da "passieren" kann.
Aber jetzt muss ich ehrlicherweise meinen allerersten wahrscheinlich auch etwas naiven Gedanken niederschreiben: "Das ist die nicht beabsichtigte Überdosierung, die die Biester gebraucht haben - und wenn dein Mann durch die ganze Prozedur durch ist, dann sind die Metas besiegt". Ach ja, das ist meine Hoffnung für euch, dass dieser ärztliche Kunstfehler euch das Glück im Unglück bringt. Und er wird das packen, da bin ich mir sicher!
Aber natürlich habe ich keine Ahnung, was da alles geschehen kann mit so einer Ladung Gift im Körper innerhalb von 20 Minuten. Das muss man sich mal vorstellen! Unglaublich! Und dein Alfred - wie konnte er da nur noch so still liegen bleiben? Das ist ja die absolute Folter. Du bist angebunden, darfst dich nicht bewegen und sie bringen dich fast um.
Ich würde wegen dem Immunsystem anfragen. Denn bei der ersten Chemo meines Mannes, die für sein Gewicht oder sein Körper auch überdosiert war, gab es im Anschluss den absoluten Immunzusammenbruch - also frage diesbezüglich nochmals nach.
Erle - alle Kraftpakete, die ich finden konnte, sind auf dem Weg zu euch mit der Engelspost, damit sie schneller bei euch sind!

Jetzt noch was: Und das ist fast schon eine Anweisung von mir: Lass dich sofort bei deiner Arbeit krank schreiben. Dass die dich überhaupt kommen lassen und nicht von sich aus, dich nach Hause schicken, das würde ich eigentlich erwarten. Du musst verdammt noch mal dich abgrenzen, sonst bist du irgendwann am Ende und dann hat keiner mehr was von dir. Und das hat nichts damit zu tun, dass du es nicht packen tätest, sondern, das hat damit zu tun, dass kein Mensch alles gleichzeitig bewältigen kann und du Verantwortung auch für dich selbst zu übernehmen hast. Wenn du zu einem Unfall kommst und jemanden retten willst, ist in der Notfallkette das erste und wichtigste Kriterium: 1. Achte auf deine eigene Sicherheit! Denn wenn du über die Straße rennst, weil du jemandem helfen willst und dabei ein Auto dich erfasst und dich umfährt, dann ist dein Hilfsangebot für die Katz gewesen. Also sorge jetzt ganz schnell für deine "Sicherheit"!
Bitte, bitte sei mir nicht böse über diese harten und deutlichen Worte: Aber ich mache mir echt Sorgen um dich! Wie Silke schon schreibt: Das hält keiner aus!
Erle, lass dich und
alles Liebe Doro
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  #7  
Alt 20.09.2007, 17:43
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Alle,
hallo liebe Erle,

Erle, wie geht es Deinem Mann? Hast Du Dich bereits kundig gemacht, wie Doro schon schreibt? das halte ich auch für extrem wichtig. und ja, vielleicht sind die Metas ja genauso erschrocken über den doch fast nicht verzeihlichen Vorfall wie Ihr und haben sich zusammengezogen oder sind vor Angst eingegangen.

Bei uns gibt es Neuigkeiten und auch wieder nicht, es fällt mir schwer es auszudrücken. Meine Mom hatte vorgestern ein weiteres CT. Das Ergebnis ist das beste aller CT-Ergebnisse und doch niederschmetternd zugleich.
Ich komm mir echt ein bißchen ketzerisch vor, alle paar Wochen ein paar Sätze zu schreiben, weil sich doch bei uns nichts mehr bewegen kann, ich kann Euch doch seit geraumer Zeit kein guten Botschaften und Impulse mehr liefern - lese aber immer noch täglich hier ganz stille mit.

Ja, Mama ist nach wie vor ohne Therapie, seit Dezember 06 ohne Chemo, seit Februar 07 ohne Antikörper und der SIRT-Eingriff im Mai war ja auch nur ein kläglicher Versuch. Mama hat über 10 Metastasen und die drei größten sind ca. 8,5cm x 6,5cm groß. Sie hat Schmerzen, ist aber doch so gut mit Medikamenten eingestellt, dass die Schmerzen keine Sorgen bereiten.

Das CT ergab, dass alle ausser 2 Metas erneut einen Schub getan haben, sie sind größer geworden. 2 Metas stagnierten. Das sind genau die, die auch am besten auf die SIRT angesprochen hatten. Der Onkologe meinte, dass er zufrieden sei mit ihrem Allgemeinbefinden und die Metas scheinbar in einem solchen Tempo wachsen wie zu Zeiten der Chemo, unter Antikörper und SIRT hat ja alles so schrecklich gewuchert, deshalb meinte er solle sie die therapiefreie Zeit einfach so genießen so gut es geht und dann erst wieder kommen, wenn es Probleme gibt. Ein CT könnte man vielleicht im März nochmal machen. Ob da Mama noch lebt?

Ihr Alltag ist aber wirklich wieder ganz passabel, zum Glück hatten endlich die richtigen Medikamente angesprochen, und sie hörte auf, so schrecklich abzunehmen.

Erle für Dich riesige energiegeladene Kraftpakete und Nerven - auch für Dich und Deine Belange. An alle anderen, bitte kämpft weiter, ich erlebe am eigenen Leibe wie es ist, wenn ein Angehöriger als austherapiert gilt und die Ärzte nur noch Worte für einen über haben, solange aber Ärzte noch Maßnahmen unternehmen, besteht Hoffnung. Hofft und seid zuversichtlich.

Ich grüß Euch alle
Kerstin
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