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#1
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Hallo Ihr Lieben ,
![]() ![]() heute sieht die Welt schon wieder anders aus .Das Essen bleibt wieder drin und auch psychisch geht es bergauf.Nun hoffen wier das er nald aus dem Krankenhaus entlassen wird . Eine schöne Woche und LG Eike
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Mein Geliebter Mann*21.04.1958 -+14.02.2008 gehofft ,gekämpft und doch verloren |
#2
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Hallo Eike,
das hört sich doch schon wieder besser an, dann kann dein Mann bestimmt auch wieder die Kraft finden, zu kämpfen. Ich drück Euch die Daumen. Liebe Grüsse Martina |
#3
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Hallo ,
gestern konnten wir meinen Mann aus dem KH nach Hause holen.Das essen und trinken klappt wieder gut .Es war das schönste Geburtstagsgeschenk für unser Enkelchen das der Opa mit am Kaffeetisch saß. Morgen fahren wir wieder zum Onkologen um die weitere Behandlung zu besprechen. LG Diddi und Eike
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Mein Geliebter Mann*21.04.1958 -+14.02.2008 gehofft ,gekämpft und doch verloren |
#4
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hallo eike,
das sind doch mal schöne nachrichten, freut mich riesig für euch. wünsche euch, dass es ab jetzt nur noch bergauf geht. liebe grüsse didi |
#5
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Liebe Eike,
seit heute mittag bin ich nun wieder hier im relativ kalten Deutschland, aber man freut sich trotzdem wieder zu Hause zu sein. Umso mehr freue ich mich, dass es bei euch wieder schön bergauf geht. Von diversen Hindernissen, lasst ihr euch doch nicht unter kriegen. Wie schaut's denn mit der weiteren Behandlung aus? Euch erstmal noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die neue Woche! ![]() LG Katja |
#6
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Hallo zusammen,
ich habe mich schon länger nicht gemeldet und wollte Euch nach meinen anfänglichen dringenden Fragen sagen, wie es bei uns weitergeht. Nach Meinung der Ärzte in Erlangen und nach Rücksprache mit Heidelberg haben wir uns entschieden, meinen Vater nicht mehr zu behandeln. Die Ärzte meinten, er würde die Chemo nicht lange vertragen und damit würden wir uns die letzte schöne Zeit verderben. Ich glaube, das war gut so. Wir hatten noch 2 Ausflüge und viele Gespräche über uns, Ihn, schöne Dinge. Wir konnten alles wichtige regeln. Jetzt hat sich sein Zustand verschlechtert. Er ist nicht mehr oft ansprechbar, schläft fast nur, isst nur noch selten etwas Flüssiges. Er hängt am Tropf und wir befeuchten den Mund gegen das Durstgefühl. Er ist bei uns zu Hause und wir werden vom Hospiz-Verein betreut. Unsere Hausärztin ist wirklich super und ein Pflegedienst hilft beim Waschen usw. Die Krankenkasse hat sofort ein Pflegebett geliefert. Anfangs war es schwer, meinen Vater so hilflos zu sehen. Aber jetzt freue ich mich immer, wieder nach Hause zu fahren und neben ihm am Bett zu sitzen. Ich wünsche Euch allen viel Kraft! Bis bald! |
#7
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Hallo Lukas, ja, wenn die Krankheit schon soweit fortgeschritten ist, ist es wirklich das Beste den Kranken nicht mehr zu quälen, auch wenn man es zuerst nicht akzeptieren will, dass man nichts mehr getan werden kann.
Sei für Deinen Vater da, halte ihm die Hand, streichle ihn. Er hat dann das Gefühl nicht alleine den letzten Weg gehen zu müssen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die kommende Zeit LG Elfie |
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