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#1
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hallo
ich möchte dir einfach etwas mut zusprechen. es tut mir sehr leid was passiert ist und ich hoffe für dich das du bald wieder " normal" leben kannst ich weis das hört sich doof an übers internet sowieso. aber denk daran ein mensch und vorallem nicht deine mama ist nich vergessen sie leben immer bei dir weiter... keiner weis obs wirklich ein leben dannach gibt... aber eins glaub mir deine mom wird dich auch ejtzt nicht im stich lassen daran glaube ich ganz fest. sie wird bestimmt von oben hinab ![]() viele liebe grüße und mein herzlichstes beileid. nina ![]() |
#2
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Liebe Jeje,
es tut mir echt leid um Deine Mutter. Wieso wurde der Tumor im Darm so spät erkannt? Ich verstehe Deine Gefühle und das Du jetzt zurecht sauer auf die Ärzte bist. Deine Mutter wird in Deinen Gedanken immer bei Dir bleiben. Es komt jetzt eine harte Zeit auf Dich zu. Hast Du JEMANDEN, der Dir zur Seite stehen kann. Du darfst in solch einer Situation nicht allein bleiben. Wie ist das Leben nur grausam, wenn man weiß, dass die letzten Tage bzw. Stunden angebrochen sind. Das finde ich so brutal. Ich bewege mich sonst mehr im Forum Lymphome, obwohl in unserer Selbsthilfegruppe auch viele Betroffene mit Leukämie sind. Werde jetzt öfters auch hier vorbeischauen. Lass Dich lieb umarmen. Simone aus Halle ![]()
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diffus großzelliges NHL; CS IV AE 6x R-CHOP: März bis Juli 2003 seit 15.Juli 2003 in Remission seit März 2003 in der SHG Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) http://www.shg-halle.de/ |
#3
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danke nina und simone für eure lieben worte!
den bauch haben sie nur mit ultraschal untersucht und ihn dadurch nicht erkannt , sie gaben der speiseröhresonde die schuld an den magenschmerzen und haben es nicht genauer untersucht. die ärzte haben erst als es zu spät war eine CT gemacht und den tumor erkannt.dadurch das meine mutter abgemagert und nur noch 43kg auf die waage brachte wäre sie u schwach fü eine vollnakose gewesen damit sie ihr einen künstlichen darmausgang machen könnten. ich glaube sie haben es gewußt und es ihr nicht gesagt . es gab vorfälle von zwei krankenschwestern die ihr sagten das sie nicht mehr lange leben wird weil sie ärzte nicht alles erzählen. war dies zufall oder absicht???ich weiss es nicht aber jetz empfinde ich es als warnung und keiner schenkte den krankenschwestern ein ohr. |
#4
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Liebe Jeje,
es kann schon sein, dass die Ärzte den Zustand Deiner geliebten Mutter schon richtig einschätzen konnten und ihr die Wahrheit nicht zumuten wollten. Aber dann hätten sie zumindest mit den engsten Angehörigen offen und ehrlich sprechen müssen. Ich sprach vor der ersten Therapie meine Ärzte an, dass sie mir ungeschwollen die Wahrheit mitteilen sollten. Sie taten es auch, auch wenn es sehr hart, traurig und schockierend war. Darf ich fragen, wie alt Dein geliebtes Mutterherz geworden ist. Vielleicht gingen die Ärzte auch davon aus, dass sie ein Alter erreicht hat, wo eine OP nicht sinnvoll wäre. Gab es Herzprobleme oder Diabetes? Sei lieb gegrüßt. Simone
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diffus großzelliges NHL; CS IV AE 6x R-CHOP: März bis Juli 2003 seit 15.Juli 2003 in Remission seit März 2003 in der SHG Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) http://www.shg-halle.de/ |
#5
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hallo
sie hat den ärzte auch immer gesagt das sie ihr alles sagen sollen...... meine mutter wurde 46 jahre alt . ich in 24 und mein bruder ist 20. sie hatte ansonsten keine krankheiten. sie hat immer gekämpft und sie fühlte sich auch von den ärzten im stich gelassen als sie es erfuhr. sie wollte noch etwas tun aber die ärzte sagten ihr das es keine lösung mehr gibt. |
#6
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Liebe Jeje,
die Ärzte sind verpflichtet einem Patienten die Wahrheit zu sagen, wenn er/sie es möchte. Da ist so manches schief gelaufen. Es tut mir echt sehr leid für Euch. Eure Mutter war noch sehr jung, um so schlimmer... Von einer Magensonde kann man nicht bitterliche Schmerzen bekommen. Ich persönlich hatte keine Magensonde, aber auch alle mögliche Untersuchungen mit Nebenwirkungen durch. Da ich in einer Selbsthilfegruppe bin und wir uns austauschen, weiß ich, dass man von einer Magensonde keine schlimmen Schmerzen haben darf. Leider hat sie ihren Kampf nicht gewonnen. Ist schwer für Euch, wenn man die geliebte Mutter in jungen Jahren verliert. Wo war sie im Krankenhaus? Würde mich mal interessieren. Ich kann Euren Schmerz und Kummer nachvollziehen und verstehen. Liebe Grüße Simone
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diffus großzelliges NHL; CS IV AE 6x R-CHOP: März bis Juli 2003 seit 15.Juli 2003 in Remission seit März 2003 in der SHG Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.) http://www.shg-halle.de/ |
#7
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sie war in freiburg im breisgau in der uni. die in ganz deutschland einen ehr guten ruf hat , aber wenn man bekannte fragt erzählen die von sehr viel pfusch .
nach aussen ein angesehenes krankenhaus aber in der realität nicht so toll. als 98/99 leukämie festgestellt wurde bekam sie eine interferontherapie die bei ihrer leukämieart nicht half. ( wurde erst nach 3 jahren giftzubahme durch unterferon festgestellt. ich würde so gerne was gegen die ärzte unternehmen , damit es keinem patienten so geht wie ihr. meine liebe mu war eine kämpfernatur , sie hatte kein schönes leben ..... ich erzähl dir kurz ihr leben: sie wurde mit drei jahren von ihrer leiblichen mutter in eine liebe pflegefamilie gegeben, leider gab sie sie nicht zu adoptionfrei.( die leibliche mutter hatte drei konder alle wurden abgegen in andere familien) somit hatte sie es in dem kleinen dorf sehr schwer weil die kinder sie immer gehänselt hatten.als sie 16 jahre alt war wurde ihre alles geliebte pflegemutter krank und sie pflegte sie bis sie starb 1988. dadurch konnte meine mutter keine ausbildung machen . mit 20 lernte sie mein vater kennen und er half ihr mit der pflege als sie 22 war bekamm sie mich und mit 26 mein bruder. sie hatte kin leichtes leben und hat immer gekämpft. 98/99 stellten die ärzte leukämie fest. viele´jahre kampf und traurigkeit und jet wo sie ein schönes leben mit meinem vater führen könnte ist sie nicht mehr da. meine eltern konnten sich nie viel leisten , sie planten aber dieses jahr zum ersten mal in urlaub zu fliegen ( sie sind sonst nur immer in urlaub gefahren). dies wäre jetz im oktober gewesen. deshalb finde ich es noch schrecklicher das sie von uns gegangen ist. nun ist mein bruder mit meinem vater alleine im elternhaus , ich wohne mit meinem freund im nachbarort. vielleicht verstehst du mich jetz etwas besser wie ich fühle. |
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