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#1
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Super Thema
![]() Dass Haie nun doch Krebs bekommen, wissen inzwischen schon einige. Doch wie so oft hält sich die erste Behauptung so hartnäckig wie viele andere Irrtümer in der Allgemeinbildung. Und nun? Nun werden wieder Geschäfte gemacht. Fiese Geschäfte mit der Angst der Menschen. Hört dieser Sch... denn nie auf? Es ist so widerlich, Tiere für völlig unnützen Kram zu quälen , nur um Profit zu machen. ![]() angeekelte Grüße |
#2
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Den einzigen Hai den ich hier kenne,
ist der Geldhai, der den krebskranken mit immer neuen dubiosen Methoden das Geld aus der Tasche zieht. DIETMAR |
#3
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AUf dem diesjährigen Krebskongress in den USA (ASCO) haben sich die Schulmediziner auch mit komplementären Therapien befasst und Studien präsentiert. Positiv sind dementsprechend Leinsamen und Ginseng. Negativ dagegen der Einsatz von Haifischknorpel. In einer Phase-III-Studie mit Lungenkrebspatienten starben die , die den Extrakt erhielten, sogar etwas früher. (Wurde im Ärzteblatt veröffentlicht).
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund. www.mein-krebs.de |
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