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#1
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Liebe Conny,
auch ich möchte Dir und Deiner Familie mein herzliches Beileid aussprechen. Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit. Das Foto von Deinem Mann strahlt noch soviel Lebensfreude aus, kaum zu fassen daß 4 Wochen später alles vorbei war. Behalte dieses fröhliche Bild ganz fest in Deinem Herzen, es wird dir über so manche schwere Stunde hinweghelfen. Alles Liebe Doro2005 Anhang 8048
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Schatten, die auf unser Leben fallen, sind nichts anderes als ein sicheres Zeichen dafür, dass es irgendwo ein Licht geben muss, das es sich lohnt zu suchen. Geändert von Doro2005 (26.10.2007 um 19:07 Uhr) |
#2
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ich bedanke mich fur alle lieben worte es tut gut um
so liebe berichte zu lesen.samstag war die crematie von mein henny und es ist sehr viel geld gesammelt fur die krebsforschung. wo ich sehr glucklich um bin .meinen henny ist nicht mehr zu helfen aber es sind menschen die den krebs besiegen!und denen noch geholfen werden kan und muss! viel liebs conny! |
#3
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Liebe Conny,
mir fehlen die Worte. Fühl Dich gedrückt- wenn auch unbekannterweise -. Ein stiller Gruss Elke |
#4
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Liebe Conny,
ich habe ein kleines Gedicht für Dich eingestellt. Meeresblick Denk dir ein Bild. Weites Meer. Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: Nun ist es gegangen. Ein anderer sagt: Es kommt. Der Tod ist ein Horizont und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen geliebten Menschen trauern freuen sich andere ihn hinter der Grenze wieder zu sehen. (Autor unbekannt) Was nützen Dir alle Worte - keiner Kann Dir den Schmerz abnehmen wir können nur mit Dir fühlen und an Dich denken. Ich drück Dich ganz fest - Sonja |
#5
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Liebe Conny,
auch ich bin tief betroffen und möchte dir mein Beileid aussprechen. Es ist furchtbar wie schnell das Leben hier auf Erden vorbei sein kann. Es ist wirklich ein wunderschönes Bild von deinem Mann. Man kann es kaum glauben, das er jetzt nicht mehr hier ist. Ich wünsche dir viel Kraft und denke, das er nun den Weg in eine andere Welt geschafft hat. Liebe Grüsse Melli |
#6
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Liebe Conny,
mein aufrichtiges Beileid, ich weis wie Du Dich jetzt und auch in der Zukunft fühlen wirst. Bei meinem Peter waren es gestern 8 Wochen und ich kann immer noch nicht glauben, dass er nie mehr wieder komme wird. Es tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich habe die anderen Beiträge einfach nicht mehr gelesen. Mein Peter würde sagen: "Versinkt jetzt bloß nicht in Selbstmitleid"! Aber ich tue das genauso wie Du in diesem Moment. Wir können uns damit trösten, dass unsere Männer jetzt keine Schmerzen mehr haben. Wie soll man dem Tod begegnen, wenn er vor der Türe steht? Soll man hoffen, soll man beten, flehen, das er weitergeht? Ja! Er soll nur weitergehen - denkt man und vergißt dabei, daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit. Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen, den Menschen, der so nah uns stand, wollen wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm ihn still an seine Hand. Traurige Grüße Gabi
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Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt (Buddha / LaoTse ?) |
#7
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danke danke danke mehr kan ich nicht sagen!
es tut so gut die lieben zeilen! ich fuhl mich so einsam auch mit gute vreunde um mich hin die alle versuchen mir bei zu stehen! ja gabi auch ich habe im moment nicht die kraft um alles zu lesen aber ich hoffe das ich es bald wieder kan! aber in gedachten bin ich bei euch !! viel liebs conny xxx |
#8
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Liebe Conny, liebe Gabi,
das ist alles so schade, da fehlen mir die Worte, die können einen lieben Menschen nicht wieder lebendig machen und über seinen Verlust nicht trösten. Das ist alles so unausweichlich mit dieser Krankheit, man freut sich, wenn es einige schaffen die Krankheit zu bewältigen. Mein Vater ist nicht auf dem Weg es zu bewältigen, die Kräfte sinken, nur der Tumor scheint kräftig zu sein und man ist hilflos, kann nichts tun als den Abschied zu begleiten und noch Zeit schenken. Das ist so wenig, aber doch auch viel, weil es das einzige ist was bleibt. Ich denke an Euch Rike |
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