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#1
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Danke für Eure lieben Beiträge und Tipps.
Es tur sehr gut, wenn jemand antwortet und vielleicht etwas ähnliches hat und man von den Erfahrungen des anderen hört. Ich bin schon etwas zuversichtlicher. Sagmal, Smeurf, kannst Du Dich noch erinnern, wann Du wieder duschen durftest? Also wie lange nach der OP und wann Du wieder zur Arbeit gehen konntest? Ich weiß, das sollte eigentlich nebensächlich sein, ist es aber nicht so ganz. Herzliche Grüße, Hasenohr (ich hätte mich eigentlich Hasenfuß nennen sollen) |
#2
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Hallo Hasenohr,
kann mich leider nicht mehr erinnern, wann ich wieder duschen durfte, aber mich hatte die Not erfinderisch gemacht. Ich duschte in der Badewanne mit aufgestelltem Bein auf der Armatur, sodaß ich außer dem linken Fuß mich komplett geduscht habe. Hab halt sehr aufgepaßt. Alles Liebe Hedi |
#3
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Liebe Smeurf,
danke für Deine Antwort. Erschreckt hat mich, dass Du erst nach 4 Wochen wieder arbeiten konntest. Darf ich fragen, als was Du tätig bist/warst? Ich kann unmöglich noch so lange ausfallen, zumal am 1.11. meine 6 Wochen nonstop Krankschreibung voll sind... Ich werde also die Wunden an Stirn und Oberschenkel haben, ich arbeite übrigens als Religionspädagogin mit Grundschulkindern in einer Kirchengemeinde. Ich hatte mit 1 Woche Krankenhaus und 1 Woche zu Hause gerechnet... LG
__________________
MM, Clark III, 0,55 mm ,an der Stirn,entfernt 9/07 |
#4
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ok
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#5
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Hallo Alex,
dein Nickname ist schon etwas "markaber". Ich hoffe, Du wirst nie vor der Situation stehen, den Beweis anzutreten. Zu Deiner Frage: Ich bin mir sicher, daß keiner hier im Forum eine Ferndiagnose geben kann und will. Geh zum Arzt und laß es überprüfen. Nur ein Arzt kann Dir Sicherheit geben. Tschüß Dirk |
#6
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hallo Alex,
bist du sicher, dass du nicht hypochondrisch veranlagt bist? Ich meine es juckt gerade mal seit einer Stunde und du macht sofort Bilder?? Gruß Urmel |
#7
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Hallo zusammen,
ich will mich hier vorstellen und kurz mein Verlauf schreiben: Anfang Oktober bin ich in der Freiburger Univeritäts-Hautklinik stationär aufgenommen worden um einen aufgewundeten Spinaliom am linken Unterschenkel und zwei von meinen vielen Muttermale wegen Verdacht auf Melanom (einer auf dem Schultergelenk und einer am rechten Fussrücken) zu entfernen. Die Diagnose der Melanome ergaben:
Staging:
Ich bin seit gestern auf meinem Wunsch vorläufig entlassen worden (die Wunde am Fuss ist noch offen) da ich unbedingt eine "Krankenhaus-Auszeit" wollte. Obwohl ich der Adjuvante Interferon Immuntherapie womöglich zustimmen werde, habe ich mich gegen der extirpation der restlichen LK's entschieden (vorerst). Zur Immuntherapie stehen 2 Optionen: 3x 3 Mio. pro Woche oder die Kirkwoodsche Hochdosistherapie. So und jetzt zu meine Fragen: Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Variante? Ich meine hiermit die Interferon-Therapie ohne dass all die benachbarten LK's entfernt wurden? Hat schon jemand die hochdosierte Interferontherapie duechgemacht? Mit den besten Wünschen und Grüsse Achim |
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bedrohlich, ferien urlaub, hautkrebs, hautkrebs gefährdet, hautkrebs-zehennagel, hormonentzung, krebs, leberfleck, op-termin, pickel, verhütung |
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