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#1
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Danke Peanut!
Ich denke das ich mich fuer sowas entscheiden werde falls es moeglich und noetig ist. Hab mir den Link angeschaut, war etwas ueberrascht weil er so gross ist aber ich denke bei 80 kg Kampfgewicht faellt dass nicht so auf und danach fliegt das Teil im hohen Bogen wieder raus! Ciao derweil (Bin aus Bayern) |
#2
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Hallo Sammy02!
Bin ich denn hier weit und breit die Einzige ohne Port? Seit Anfang des Jahres werde ich einmal in der Woche in die Vene gestochen; für die erste Chemo am Anfang, mittlerweile auch Herceptin und zur Blutabnahme. Das geht auch bis auf Weiteres so. Meine Venen sind gut und ich habe bis jetzt keine Probleme - Gott sei Dank! Ich habe mich trotz guten Zuredens gegen einen Port entschieden. Meine linke Seite ist schon lädiert und ich wollte nicht auch noch auf der rechten Seite verletzt werden. Ich kenne Frauen, die mit einem Port gut zurecht kommen und andere, die dauernd eine Art "Fremdkörperschmerz" spüren. Letzten Endes ist es hierbei auch wieder wie so oft: Vor- und Nachteile abwäge und (mit Hilfe des Kopfes) aus dem Bauch heraus entscheiden. Ich wünsche Dir, so oder so, eine beschwerdefreie Zeit! Viele Grüße, Ullala |
#3
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guten abend an alle!
ich hab in wien kaum frauen mit port gesehen - zumindest nicht in den zimmern, wo ich meine chemo bekam (sechs mal FEC). beim letzten mal ging was daneben und ich hatte ein paravasat, also eine richtige chemoverbrennung. umfang ca. 3 mal 2 zentimeter. wurde erstversorgt und heilte nach 2,3, monaten, gott sei dank ohne weitere intervention. also achtung, wenn sich an der einstichstelle was rötet, während die infusion rinnt, vor allem bei der roten chemo ist das fürs umliegende gewebe gefährlich - lieber einmal zu oft nach der schwester geläutet als zuwenig. venenentzündung, ja, hatte ich auch ein bissl, schlechte venen bis heute. wenn sie mir bei CT oder MR kontrastmittel spritzen - immer in den handrücken oder in den puls, sonst kaum was zu finden. und das nach zweieinhalb jahren! angeblich erholen sich die venen - gaaaanz langsam. also, wenn ich hier lese, haben viele frauen einen port und kommen gut damit zurecht. mich hat niemand gefragt, aber ich weiß nicht, ob ich es gewollt hätte oder ob ich mich erschrocken hätte, so ein ding zu kriegen. lieben gruß s. |
#4
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Hallo,
also meine Mami bekommt auch 6 x Chemo. Wir haben uns auch gegen den Port entschieden, obwohl die Arzthelferin immer stöhnt. Sie will dies absolut nicht. Jetzt stehen noch 3 Chemos uns bevor. Mal sehen!! Grüßle NANE |
#5
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Liebe Martina!
Bei mir geht es auch am Montag los mit der ersten Chemo, da sind wir ja sozusagen beide zur gleichen Zeit am Start. Morgen bekomme ich hierfür auch einen Port gelegt. Ohne den Port würde ich die Chemo auf keinen Fall beginnen. Ich bin da ein "gebranntes Kind", hatte vor 7 Jahren 6 Zyklen CMF (alle über die Vene) und hab seit dem sehr große Schwierigkeiten mit Infusionen und Blutabnahmen. Ich wundere mich allerdings ein wenig darüber, dass Du die Chemo schon bekommst, obwohl du noch eine offene Wunde hast und sogar noch die Drainage drin liegt. Bei mir wurde die Port OP und damit der Beginn der Chemo ständig herausgeschoben, weil ich Wundheilungsstörungen (Wundinfekt) hatte und einen ganz leichte Erkältung. Nun liegt meine OP schon 2 Monate zurück und ich bin Gott froh, wenn es am Montag beginnt. Leider sind bei mir auch 3 Lymphknoten (2 davon mit Kapseldurchbruch) befallen, so dass ich um die Chemo (3 FEC, 3 TAC oder 6 TAC das steht noch nicht ganz fest) nicht herum komme. Ich hoffe doch sehr für Dich, dass Du Dich für einen Port entscheidest bevor Du mit der Chemo anfängst! Alles Gute für Dich! Carmen
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Gib Deinem Leben die Hand und lasse Dich überraschen, welchen Weg es mit Dir geht. |
#6
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Hallo,
meinen Port habe ich vor der ersten Chemo 2005 bekommen. Er hat mich nie gestört, ganz im Gegenteil! Während der Chemo kann man sich frei bewegen und muß nicht stundenlang ruhig im Bett liegen. Im Sept. 2006 wurde er wieder gebraucht - Rezidiv - wieder Chemo. Ich war so froh, dass er noch da war. Werde ihn auch so schnell nicht wieder hergeben ![]() Gruß Gisela52 |
#7
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Hallo Ingrid,
mal ganz salopp ausgedrückt "das rote Zeugs" ist so agressiv, dass es nicht unbedingt die Venenwände berühren sollte. Deshalb sollte man sich während der Infusion desselben ruhig verhalten. Mußte mich bei meiner ersten FEC-Chemo total bewegungs-ruhig verhalten. Wurde sogar vorher auf die Toilette geschickt. ![]() Lieben Gruß
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#8
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Hallo alle zusammen!
Mir hat keiner jemals so direkt verboten mit meinem Flaschenhalter spazieren zu gehen, aber ich habe festgestellt, dass die Infusion nicht ordentlich läuft, sobald ich in der Gegend rumstehe oder -laufe. Von daher bleibe ich gemütlich sitzen, bis die Dosis durchgelaufen ist. Kennt das einer von Euch auch? Liebe Grüße, Ullala |
#9
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Hi,
ich hab ihn jetzt im Arm... ja, er bringt auch Risiken mit sich. Hier gibts nur den Großen in Vollnarkose oder den Miniport im Arm in örtlicher Betäubung. Die erste Chemo lief ganz bequem rein. Allerdings spüre ich noch ganz leichte Schmerzen im Oberarm wo der Schlauch verläuft. Hoffe, das gibt sich noch. Wenn Du die Cemo willst macht so ein Port wohl schon Sinn. Habe schon von einigen gehört "hätt ich nur..." Viele Grüße, Eleve |
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