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#31
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Hallo Manuela,
es spricht nichts dagegen mit dem Fahrrad zu fahren. Man merkt selber was man sich zutrauen kann. Freundlichen Gruß Wolfgang |
#32
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Hallo Olli,
![]() Danke für deine schnelle Antwort. Was ich dir noch sagen wollte, ich habe vor längerer Zeit deinen Witz mit den Schafen gelesen, habe nach langer Zeit mal wieder tränen gelacht. Danke dir dafür und behalte deinen Humor! Liebe Grüße Manuela |
#33
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Hallo Manuela,
vielleicht ist es bei der ersten Bestrahlung besser, wenn er nicht mit dem Fahrrad fährt. Wenn er keine Probleme nach der Bestrahlung hat, kann er ja die folgenden Tage immernoch das Fahrad nehmen. Mein Mann war nach den erste 2-3 Behandlungen müde und hatte leichte Schwindelanfälle. Liebe Grüße Sigrid
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![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#34
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Liebe Sigrid solche Nachrichten machen mich traurig.Es tut mir sehr leid.Ich weiß nicht wie ich mit solch ein wissen umgehen würde.Das mein Mann sterben könnte schiebe ich immer ganz weit weg,weil der Gedanke viel zu schmerzlich ist. Am Montag bekommen wir bescheid ob die Lymphen auch betroffen sind wenn ja bekommt er nur Chemo,wenn nicht wird die Lunge Operiert. Abwarten, wie nach jeder Untersuchung. Alles, alles liebe für Euch. Manuela
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#35
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Heute ist es nun so weit, wir bekommen heute die Diagnose von der letzten OP.
Drückt mal bitte alle eure Daumen das die Lymhpen keine Metastasen haben. ![]() Ach übrigens, seine erste Bestrahlung hat er sehr gut verkraftet.Insgesamt bekommt er 20. Ich melde mich nachher noch mal wenn wir wieder zurück sind. Manuela ![]() |
#36
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*ganzdollDaumendrück*
![]() Grüßlein C. S. |
#37
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![]() ![]() Dann fragte er noch ob er sich sein Bier gönnen kann, Darauf der Arzt machen sie alles woran sie Freude haben. Das sagt uns doch schon alles. Wir sind wieder mal am Boden. Manuela ![]() |
#38
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Hallo Manuela,
ich kann gut verstehen wie ihr euch fühlt aber die Aussage des Arztes sagt alles und nichts. Hier im Forum gibt es Ekaka. Sie ist der lebende Beweis das man sich auf solche, rein statistischen, Aussagen nicht verlassen sollte. Ihr gaben die Ärzte als sie an Lungenkrebs erkrankte 3 Monate, wollten nicht mal mehr behandeln und schickten sie nach hause. Das ist jetzt über 7 Jahre her und sie ist heute krebsfrei. Das der Arzt gesagt hat dass dein Mann alles machen soll was ihm Freude macht ist eigentlich auch ein guter Rat, denn Krebs mag es nicht wenn man sich gut fühlt. Deshalb trägt es tatsächlich zum positiveren Verlauf bei wenn man weiterhin Dinge tut die einem Freude bereiten. Ich habe mich viel über die Krankheit informiert, weil ich auch noch ziemlich jung bin und eigentlich nicht vor habe mich von dieser blöden Krankheit dahinraffen zu lassen und bei vielen die ihrem Leben mehr an positiven Aspekten gegeben hatten nahm auch die Krankheit einen positiven Verlauf. Es ist ein schwerer Weg mit ständigen Höhen und Tiefen aber es lohnt sich immer ihn zu gehen. Also heulen - dann Ärmel aufkrämpeln und den Kampf antreten ![]() Ganz liebe Grüße und laß dich mal ![]() ![]() Ute |
#39
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Hallo Manuela,
bei mir wurde auch wegen befallener Lymphknoten nicht operiert und ich bin nun in der Third - Line - Chemo und hatte Bestrahlung. Mein damaliger Arzt sagte Folgendes zu mir: stellen Sie sich eine OP vor wie einmal vom Bus überfahren, und eine Garantie dass es kein Rezidiv gibt hat man auch nicht ![]() Also sieh das mal nicht ganz so eng. Die von Ute erwähnte Ekaka hatte auch keine OP! Und der Spruch des Arztes zu tun, was Spaß macht, der trifft 100 % zu und ist bestimmt nicht so gemeint, wie Du ihn aufgefasst hast. Hier stimmt wirklich die alte Weisheit: der Weg ist das Ziel. Der Weg wird hart, aber mit positiven Gefühlen und Stimmungen ist er besser zu bewältigen. Liebe Grüße C. S. |
#40
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Liebe C S ,Liebe Ute
Ich danke euch für eure Worte.Es tut mir gut, mich hier Auszutauschen.Wenn ich in meiner Familie mich mitteile, kommen immer gleich Mitleidsbekundigungen. Ist gewiss lieb gemeint aber ich kann das im Augenblick überhaupt nicht ertragen. Ich wünsche Euch alles gute Manuela ![]() |
#41
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Liebe Manuela,
dazu ist dieses Forum unter anderem da. Also schreib dir immer alles von der Seele was dich bedrückt. Wenn dir jemand bei einem Problem helfen kann, dann wird er es auch tun. Ich finde auch das man sich sowohl als Betroffener als auch als Angehöriger besser mit Menschen austauschen kann, die einen in der momentanen Situation verstehen, da sie gerade das selbe durchmachen. Also Kopf hoch, ihr schafft das. ![]() Liebe Grüsse Ute |
#42
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Ich habe mir heute so meine Gedanken gemacht.Nun stellt sich mir eine Frage. Wenn man den Krebs in der Lunge nicht sieht,wenn er nicht auf dem CT zu sehen ist und er nun vielleicht Chemo bekommt (erfährt er heute hoffentlich)
wie kann man dann feststellen ob der Krebs sich zurück bildet, kleiner wird. Ich meine ob die Therapie angeschlagen hat. LG Manuela ![]() |
#43
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![]() Zitat:
ich kann deine Verwirrung sehr gut verstehen auch deine momentane Frage, wie denn ein Ansprechen der Chemo kontrolliert wird, wenn man keinen Tumor in der Lunge entdecken kann. Ich frage mich jetzt was die Ärzte denn operiert hätten, wenn jetzt keine Lymphknoten befallen gewesen wären???? Sie hätten doch nicht einmal gewußt ob sie denn rechten oder linken Lungenflügel hätten operieren sollen. Ich denke es ist ganz wichtig das du diese Fragen den Ärzten noch mal stellst. Liebe Grüße Ute Geändert von Ute 2007 (15.01.2008 um 19:31 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler |
#44
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Liebe Ute
Mein Mann hat gestern seinen Strahlenarzt gefragt.Der meinte das auch dann nicht hätte Operiert werden können,weil sie ja gar nicht wissen wo sie schneiden sollen.Wie gesagt es kommt sehr selten vor.Leider ist das nun bei ihm so. Seine Strahlentherapie geht noch ca. 3 Wochen dann soll die Chemo beginnen. Ich bin der Meinung das er sich auf jeden Fall eine zweite Meinung einholt.Am besten er spricht in einer Lungenklinik noch mal vor. Kann man eigentlich Chemo und Bestrahlung gleichzeitig bekommen? Oder erst das eine und wenn das Abgeschlossen ist das andere? LG Manuela Geändert von Mauschi (16.01.2008 um 09:00 Uhr) |
#45
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Hallo Manuela,
ich hatte Bestrahlung und Chemo gleichzeitig. Das hängt wohl von der Gesamtkonstitution ab und wie es vertragen wird. Ich kam gut damit klar. Grüßlein C. S. |
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