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#1
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Liebe Sabrina.
ICH DENKE AN DICH !!!!! ![]()
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[I]"Der Tod der Mutter ist der erste Kummer ohne ihren Trost!!![/I] ![]() |
#2
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hallo,
nun ist es bei meiner Mama soweit das sie kaum noch ansprechbar ist,sie isst und trinkt nichts mehr. Man kann sie immer noch wecken aber sie reagiert nicht mehr richtig,sie öffnet die Augen und schaut ins leere :-( reden kann sie nicht mehr. Omi und ich saßen heute den ganzen nachmittag an ihrem Bett,ich habe ihr einen schönen Zopf gemacht und wir haben sie eingecremt. Es tut alles so weh und ich kann nicht verstehen warum sie nicht endlich gehen darf. Meine Nerven liegen blank und das merkte wohl auch gestern die Dame vom Hospiz und so kam es das wir 1 1/2 stunden gequatscht haben,danach fühlte ich mich gut und irgendwie frei und ich konnte die Zeit bei meiner Mama wieder genießen. Sie meinte ich sollte mir mal einen Tag aus-zeit nehmen,aber das schaffe ich nicht. Der Gedanke mal nicht bei ihr zu sein?! Furchtbar. Sie ist jetzt in diesem Leberkoma und wird wohl darüber einschlafen,aber wann es soweit sein wird kann einem niemand sagen :-( Ich hätte nie gedacht das ich mal jemanden den Tod wünsche,aber nun wünsche ich mir nichts sehnlicher als wie das sie endlich friedlich einschlafen darf Traurige Grüße Sabrina |
#3
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Liebe Sabrina, in Gedanken sind wir alle bei Dir und bewundern Dich. Wenn Deine Mama im Leberkoma ist, dann hat sie es schon geschafft...Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, sie leidet nicht. Bei meinem Mann hat das Leberkoma nur einige Stunden gedauert, ich saß neben ihm und habe gebetet, dass es bald vorbei sein möge. Aber Sabrina, Deine Mama hat etwas, was nicht viele Menschen erleben dürfen: Jemand an der Seite, von dem man geliebt wird. Du konntest von ihr Abschied nehmen, und das ist das Wichtigste für uns, die wir zurückbleiben. Das wird Dir die kommende Zeit ungemein erleichtern. Ich habe alle Achtung vor Dir! Passe gut auf Dich auf, Sabrina.
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#4
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Hallo Sabrina,
ich bete für Dich und Deine Mutter. Liebe Grüße Sigrid
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![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
#5
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liebe sabrina...
kann mich den beiden nur anschlissen.du hast was wunderbares für deine mama getan und du warst auch so tapfer und hast alle deine stärke gezeigt. ihr seid schon fast am ziel angekommen,deine mama wird bald für immer friedlich und glücklich gehen weil du da warst bei ihr und du wirst nun zeit für dich haben um die trauer zu bearbeiten aber diese erfahrung,diese gewissheit das du bei ihr warst wird dir dabei sehr helfen. ich drück dich nochmal ganz doll wünsche dir nochmal ein kraftnachschub. im gedanken sind wir alle hier bei dir. lieben gruß anna |
#6
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Liebe Sabrina, kann erst jetzt schreiben, da mein Computer die Hufe hochgerissen hat. Gnädigerweise darf ich jetzt mal an den Laptop von meinem Sohn. Auch ich denke und hoffe, dass es Deine Mum bald geschafft hat.Sie ist schon langsam auf dem Weg ins Regenbogenland. Ich habe auch nicht nachts im Hospiz geschlafen. Das hätte ich kräftemäßig nicht mehr geschafft. Hatte in den 4 Wochen 9 kg abgenommen.
Drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es Deine Mum bald geschafft hat.Lass Dich fest umarmen, floel. |
#7
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Hallo Sabrina,
bitte melde Dich, ich denke wir machen uns hier alle Sorgen wenn wir nichts von Dir hören. Liebe Grüße Sigrid
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![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt - Sie starb am 18.06.08 genau ein Jahr nach der Diagnose |
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