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#1
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HuHu Ratloser.Hast du den Brief schon geschrieben ? Was willst du machen ? Du kannst machen was du willst.Du wirst immer das Gefühl haben,dass du nicht genug getan hast.Weiterhin viel Kraft
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#2
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Hallo liebe Leute,
es ist schön viele Meinungen zu hören,allerdings denke ich nicht,dass ein Brief schreiben oder liebe Worte gleich eine Bevormundung ist oder wäre.Vielleicht,wenn man nicht versucht zu helfen,macht man sich später einen Vorwurf nicht alles versucht zu haben. Ich sitze doch auch zwischen 2 Stühlen,sonst hätte ich hier doch nicht geschrieben. Vielleicht denkt mein Bruder aber auch,er kommt damit alleine durch oder hat er mit sich abgeschlossen ??? Das sind ganz normale Fragen für eine Familie... Liebe Grüße der verunsicherte Ratelosemops Nicki |
#3
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Hallo Peterchen,
zu Deiner Frage,wie Du eben schon gelesen hast,ich habe den Brief noch nicht geschrieben.Wie gesagt,ich sitze zwischen 2 Stühlen.Wie fandest Du eigentlich die Idee mit dem Buch (das wurde hier im Forum empfohlen).Der Autor hatte selber 5 Jahre schwarzen Hautkrebs und hat ihn besiegt. Liebe Grüße Nicki |
#4
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Also ich selber halte von dem Buch nichts.Aber ich kenne es auch nicht.Ich kann mir aber auch nicht vorstellen das er es lesen wird.Er verdrängt .Und wenn er das Buch lesen würde,müste er sich mit dem Krebs mehr als er will,auseinander setzen.Versuch das mit dem Buch ruhig.Mehr als nicht lesen,kann nicht passieren.Ich denke nicht das er mit sich abgeschlossen hat.Ich denke das er mehr denkt,dass er euch nicht belasten will."Wenn ich nicht drüber rede,ist es nicht so schlimm". Überdenke das mit dem Brief nochmal.Auch in dem Fall kannst du nichts verlieren.Ich wünsch dir was
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#5
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Ach Nicki,
ich habe da einen sehr guten Bekannten der nach 8 Wochen künstlichem Koma meinte, er wäre nur im Krankenhaus weil er eine Verstopfung hatte, sein Darm war voller Krebs und der brach durch. Jetzt, 1 1/2 Jahre später sind Metas gefunden worden und er warnt jeden (fast jeden) zu sagen er sei krank. Er spricht nicht mit seiner Familie darüber nur mit mir und seinen Ärzten. Ich sagte damals, wenn du jemanden brauchst, ich bin für dich da, ihm fällt es leichter mit mir zu sprechen allerdings weiß nicht warum, vielleicht weil ich nicht zur Familie gehöre denen er es nicht noch schwerer machen möchte als schon ist. Er sagte mir nur, ich kann nicht mit ihnen drüber sprechen, es geht einfach nicht. Was Du tun könntest, ich kann es Dir nicht raten, vielleicht sagst Du einfach, Bruder.......wenn was ist, wenn ich etwas für Dich tun kann und sei es nur zuhören........ich werde für dich da sein. Oder Du schreibst es ihm, ganz schlicht und einfach ohne wir machen uns Sorgen......ohne irgendwelche Bücher.......nichts drumrum.......nur, ich bin da für dich.. Lieben Gruß Susann |
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