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  #1  
Alt 08.02.2008, 16:41
Benutzerbild von wiebra
wiebra wiebra ist offline
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Registriert seit: 16.10.2005
Ort: Landkreis Oldenburg
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Beitrag AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen

Liebe Regina,

meine aufrichtige und herzliche Anteilnahme!
Was kann man sagen? Es wird auch jetzt viele Aufs und Abs für euch geben. Jetzt nicht mehr mit der Angst verbunden, was wird oder mit der Hoffnung, was doch noch wieder wird. Jetzt werden Trauerwellen dich und deine Familie hoch und runter tragen - ihr habt euch und die vielen gemeinsamen Stunden. Dies soll kein Trost sein, denn den gibt es nicht. Nun gibt es kein klares Ziel. Nun gibt es ein "Weiter", das wie wird jeder von uns für sich entscheiden.

Ganz liebe herzliche Grüße
Renate
__________________
"Manchmal ist es ganz gut, am Fuß des Berges nicht zu wissen, wie hoch er wirklich ist; denn mit dem Wissen über die gesamte Strecke lässt es sich meist schlechter wandern als wenn man einfach bis zum nächsten Grashalm schaut" Annika 11/2006
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  #2  
Alt 09.02.2008, 20:27
Benutzerbild von Engelinchen44
Engelinchen44 Engelinchen44 ist offline
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Registriert seit: 22.10.2007
Ort: Sprockhövel
Beiträge: 54
Standard AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen

Liebe Regina,

möchte dir mein Beileid aussprechen. Es ist immer schlimm wenn ein Elternteil oder Angehöriger stirbt.

Denke immer daran, dass sie jetzt keine Schmerzen mehr hat.

Du hast alles getan, was du tun konntest.

Für die nächste Zeit wünsche ich dir sehr viel Kraft.

Sei herzlichst umarmt und gedrückt
Brigitta
__________________
[I]"Der Tod der Mutter ist der erste Kummer ohne ihren Trost!!![/I]
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  #3  
Alt 09.02.2008, 21:55
regina01 regina01 ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen

Guten Abend !
Ich danke Euch allen recht herzlich, dass Ihr mich in dieser Zeit begleitet habt und auch für Eure tröstenden Worte. Es stimmt, es bleibt eine Lücke, die keiner schließen kann. Ich bin unendlich traurig. Mein Bruder hat das alles sehr schwer verkraftet und um meinen Vater mache ich mir große Sorgen. Er kommt damit nicht zurecht, fühlt sich einsam und verlassen. Verständlich nach über 50 Jahren Zusammensein.
Die Trauerrede für meine Mama hab ich selbst geschrieben und vorgetragen. Es hat mir ein wenig geholfen noch mal die schönen Geschichten über sie zu erzählen. Danach ging nichts mehr. Meine Nerven spielen mir jetzt einen Streich. Mein ganzer Körper fühlt sich kribbelig und ich hab immer wieder das Gefühl das alles taub wird.
Hoffe, dass es wirklich nur die Nerven oder Einbildung ist, und nicht etwas schlimmeres.
Nochmals herzlichen Dank an alle, ich bin in Gedanken immer bei Euch.
Regina
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  #4  
Alt 17.02.2008, 22:32
Löckchen Löckchen ist offline
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Registriert seit: 16.02.2008
Beiträge: 23
Standard AW: Meiner Ma kann man nicht mehr helfen

Liebe Romy liebe Regina

Habe gerade eure traurigen Beiträge gelesen.

Mein aufrichtiges Beileid

Alles gute für die nächste Zeit.

Löckchen
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