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#1
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Liebe Christina,
ich denke auch ganz fest an Dich ![]() Das war eine richtige Entscheidung, mal zu Hause zu bleiben.. du wirst gebraucht mit aller Kraft und dafür musst du dir diese auch erhalten. Sei ganz fest gedrückt!! Brillie |
#2
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Hallo
ich schreibe das erste mal in solch ein forum...glaube das ich hier ein paar menschen finde die mich verstehen....leide seit über einem jahr an hautkrebs..hab schon mehrfache op`s hinter mir...aber letztes jahr musste ich das este mal in ein krankenhaus deswegen...mir wurde das m.Melanom an der leistengegend entfernt.+lymphknoten(der hauptlymphknoten)..hatte gedacht das alles gut ist..aber diese jahr hab ich erfahren das der befund vom lymphkoten nicht in ordnung ist...jetzt mus ich wieder ins krankenh. dort werden dann alle lymphknoten an der leiste rechts entf.--zusätzlich bekomme ich noch so eine immunisierungsth....hab ganz schön angst ![]() Geändert von Anne S. (09.02.2008 um 11:42 Uhr) |
#3
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Hallo Anne,
tut mir sehr leid für dich, daß du auch betroffen bist. Würdest du bitte kurz schreiben wie dein Clark Level war und deine Tumordicke, dadurch kann man evtl. spezifischer antworten. Bin selbst nicht betroffen, aber meinen Mann ist vor einem Jahr daran erkrankt. Wenn der Wächterlymphknoten befallen war, ist es eigentlich der richtige Weg in der Region alle Lymphknoten entfernen zu lassen um auf Nummer sicher zu gehen, daß da nichts ist. Ich gehe davon aus , daß du eine Interferon-Therapie bekommst, man kann hier selbst entscheiden ob man diese möchte, jeder verträgt sie anders, dazu kannst du auch zum Thema Interferontherapie mehr lesen, denn ich kenne mich da nicht so gut aus, da mein Mann sie abgelehnt hat. Ich wünsche Dir viel Kraft für die OP und dass alles gut verläuft! Drücke Dir die Daumen LG Christina |
#4
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Hallo Anne,
mein Man hatte auch eine Totalausräumung der Lymphstation an der Leiste. Er hat sich sehr schnell davon erholt, lediglich die Lymphlüssigkeit muss sich nach und nach einen neuen WEg suchen und das Bein schwillt bei Anstrengung immer wieder mal an. Danach hatte er eine Interveron Therapie, wo keine Haare ausfallen. Es ist ein körpereigener Stoff, der produziert wird, wenn man eine Grippe hat und die Nebenwirkungen können ähnlich sein, d.h. Schüttelfrost, Fieber und Kopfschmerzen. Dagegen erhält man Paracetamol. Bei meinem Mann waren die Nebenwirkungen nur in der Hochdosiszeit und nur zweimal je ein Stunde. Man kann das Interveron selbst spritzen, meist dreimal wöchentlich und man kann es jederzeit absetzen, dann sind ie Nebenwirkungen wieder weg. So nun alles Gute für Dich! Gruß Bridget |
#5
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hallo
clarklevel IV,TD 1,0mm;kann ich denn dann überhaupt arbeiten gehen wenn ich diese immunthrapie mache?wenn ich da andauernd erkältungssymtome habe??bin in letzter zeit sehr oft krank,ich denke mal das liegt daran das mein immunsystem total im keller ist...das problem mit dem angeschwollenen beinen hatte ich schon vor zwei drei jahren..ich muss viel auf arbeit stehen und zum teil sitze ich auch falsch..da schwellen meine beine stark an...war deswegen schon bei vielen ärzten...keiner hat was gefunden..venen i.o.;kein wasser,hab 16 mal lymphdrainage hinter mir-ohne erfolg...hab dann irgendwann gesagt dann soll es halt so sein..hab mich damit abgefunden...aber wenn durch die wundflüssigkeit das noch mehr wird dann wird das ja noch schlimmer... ![]() |
#6
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Hallo Anne,
in der Zeit wo es Dir vielleicht mit der Interferongabe nicht so gut geht wird Dein Arzt Dich auf jeden Fall krank schreiben, darüber würde ich mir aber keine Gedanken machen, denn Deine Gesundheit geht jetzt vor. Wie auch Bridget schon gesagt hat, kannst Du die Therapie auch jeder Zeit abbrechen wenn es Dir zu schlecht gehen würde!! Mein Mann hat seinen Antrag auf Behinderung durch, er bekam 100%, würde ich wenn ich Dich wäre auf jeden Fall beantragen, denn er bekommt dadurch jetzt 5 Tage mehr Urlaub im Jahr. LG Christina |
#7
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Hallo an alle
![]() ich bin ein "ganz frischer" Fall. Ich hatte ein MM an der rechten Ferse. Der Nachschnitt war vor 6 Tagen. Ich habe jetzt ein richtiges Loch im Hacken, Fläche etwa wie eine Euromünze und vielleicht so 6 oder 7 mm tief. Es soll offen bleiben und das eigentliche Fleisch von unten hochwachsen. Die offene Fläche wird mit Syspur-derm abgedeckt und dann halt verbunden. Mit der Wunde komme ich relativ gut klar. Es soll dann eine Eigenhaut-Transplantation vorgenommen werden, damit ich dann irgendwann wieder vernünftig laufen kann. Leider finde ich nur Informationen im Zusammenhang mit Verbrennungen (was ja etwas völlig anderes ist). Wer hat damit Erfahrung? Wer möchte sich mit mir austauschen, der auch ein Melanom an der Fußsohle hat(te)? Ich wünsche allen das Beste!!!! Viele Grüße, Robbiline |
#8
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Hallo Anne,
ich weiß jetzt nicht, ob ich Deinen Befund richtig verstanden habe. Ist es so, dass Du vor einem Jahr ein Melanom hattest, TD 1,0 mm, CL IV? Danach hat man den Schildlwächterlymphknoten entfernt und für tumorfrei befunden? Jetzt nach einem Jahr hat man Dir gesagt, dass der Lymphknoten doch nicht tumorfei war und Du alle Lymphknoten entfernen lassen solltest? Warum liegt da soviel Zeit zwischen? Weißt Du, mein Befund ist ähnlich wie Deiner und es ist ja irgendwo auch beängstigend, wenn man sich auf einen Befund, der zunächst für einen positiv ist, vielleicht gar nicht verlassen kann. Ich hoffe, ich bin jetzt nicht allzu blöd, Dich zu verstehen. ![]() Alles Gute wünsche ich Dir! Angela |
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