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  #1  
Alt 13.02.2008, 08:54
tronic tronic ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

hi meliur!

man kann richtig rauslesen, was du für erholung und spass hattest (rückfahrt mal ausgeschlossen ).
freue mich für dich!

willkommen zu hause
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  #2  
Alt 13.02.2008, 09:29
Benutzerbild von stellina
stellina stellina ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

hallo ihr lieben, wenn ich im letzten jahr schon einen pc gehabt hätte und dieses forum gefunden hätte, wäre wohl vieles leichter gewesen. in euren beiträgen ist so viel hoffnung und zuversicht. das hätte ich brauchen können. ich bin nicht betroffen vom krebs, aber mein mann. ich war im krankenhaus mit ihm, in der reha auch. sein leiden mit anzusehen war auch furchtbar. ich hätte ihm gern was abgenommen. da er schon ziemlich alt ist, hat er eine der narkosen nicht gut vertragen - nun ists im hirn nicht mehr so normal. er weiß von der op eigentlich nicht mehr viel.
nun habe ich eure beiträge zum großen teil (nicht alle) gelesen und stelle fest, was wirklich schlimm ist. das hat mich aus meinem tief so ziemlich rausgebracht. nun bin ich tatsächlich überzeugt, daß mein mann gesund ist. und ganz toll war der hinweis mit dem normal - eben anders normal. ich denke ich werde hier eifrig weiterlesen, damit ich weiß, wie gut es uns geht. ich bewundere euch alle sehr und schäme mich fast für mein "leiden", welches nach der lektüre in diesem forum gar keines ist. auch ganzen "normalen" nachwirkungen bei der verdauung habe ich erstaunt gelesen, hat uns leider keiner so genau aufgeklärt. ich danke euch von herzen, und wünsche jeden alles glück der welt für den weiteren weg. bis dann
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  #3  
Alt 13.02.2008, 09:55
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meliur meliur ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

LIebe Stellina,
danke für Deinen schönen Beitrag! Wir freuen uns immer alle mit, wenn wir sehen, wie froh jemand ist, dieses Forum gefunden zu haben. Uns ging es ja allen irgendwann mal ganz genauso! Du hast schon gesehen, dass Du hier auch viele Tipps und Mutmacher undundund bekommst. Melde Dich einfach bei Bedarf!

Ihr lieben andern,
inzwischen ist ziemlich klar, dass das Desaster auf der Heimreise bei mir keine Immodium-Nebenwirkungen waren, sondern eine ausgewachsene Gastroenteritis, die ich mir wahrscheinlich durch den Sandwich am Flughafen in Ägypten geholt habe. Noch immer unglaubliches Klogerenne, letzte Nacht hatte ich keine 5 Minuten Ruhe... Es ist echt wie nach 6 Litern Abführlösung! Ich hab schon beim Arzt heute morgen gewitzelt, vor der nächsten Kolo schütt ich mir das Zeug nicht mehr rein, ich fliege einfach nach Ägypten... uuaah, und jetzt kann das auch noch bis zu 1 Woche dauern! Also wieder Immodium.
Na, wird schon werden. Wichtig ist, dass es Euch allen, die es gerade nötig haben, gut geht - ich denk grad besonders an Luna-Tina!

Lieben Gruß,
meliur
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  #4  
Alt 13.02.2008, 10:57
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Ach Meliur, das ist blöd! Tut auch weh, nicht wahr? Bekommst Du keine Medis für den Magen? Ich hatte damals während der Chemo auch eine Gastritis und die Medikamente halfen ganz gut!

Wann steht bei Dir wieder Programm an? Ich möchte doch dann so gern an Dich denken!!!

Hier ist es grau heute, aber ich fühle eine Leichtigkeit in meinem Herzen,weil es Luna wohl recht gut geht und sie nun tatsächlich metastasenfrei ist. Schön, nicht wahr?

So, Du Liebe, dann wünsche ich Dir einen schönen Tag und erhol´Dich noch ein wenig,
Leenchen

Liebe Stellina!
Ich habe mich auch gefreut über Deinen Beitrag, vor allem zu lesen, daß es Deinem Mann und damit sicher auch Dir wieder gut geht!
Schämen mußt Du Dich doch nicht! Jedes Schicksal ist für denjenigen, der es trägt, schwer. Wir teilen hier Freud und Leid, stehen uns bei, soweit es eben geht! Das ist wertvoll!
Dir und Deinem Mann auch weiterhin nur das Beste,

Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #5  
Alt 13.02.2008, 19:01
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stellina stellina ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

ihr lieben, meliur und leene, ich bin doch tatsächlich seit ich diesen kontakt gefunden habe wieder sehr viel entspannter. ich könnte mir vorstellen, das sich das natürlich auch auf meinen mann positiv auswirkt. er spürt ja meine angst vor weiteren zwischenfällen. bin durch eure mitteilungen gelassener und zuversichtlicher. nochmal vielen dank und euch frohsinn und kraft.
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  #6  
Alt 13.02.2008, 21:06
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe Meliur ,

du Arme. ich drück' dich mal. Hoffentlich geht es dir bald wieder besser und dein Darm hat sich wieder beruhigt. Da scheint ihm ja das Sandwich wirklich total missfallen zu haben.
Ich wünsche dir eine bessere Nacht als die letzte und einen guten Schlaf, damit du dich erholen kannst. Man braucht ja immer ein paar Tage, um wieder richtig auf die Beine zu kommen,- so ist es immer bei mir, wenn der Darm streikt. Alle guten Wünsche für dich !

Liebe Grüße
B bby
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  #7  
Alt 13.02.2008, 21:21
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hei, liebe Bobby!
Was für ein schönes Pflänzchen hast Du da als Bild? Sehr hübsch! Wobei, Dein Bild mochte ich auch seeeeeehr gern!

Fühl´Dich gedrückt,

Leena
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #8  
Alt 15.02.2008, 18:31
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe Meliur!
Das ist aber doof mit Deinem Darm! Ich wünsche Dir ganz doll, daß sich das alles wieder beruhigt! Salbei ist ein wirklich guter Tee, vielleicht magst Du den?

Was ist denn "Leergut" für ein Film? Ich will unbedingt zu "Unsere Erde" und ich möchte auch gern "Drachenläufer" und "Das Beste kommt zum Schluß" sehen. Ui, ich denke, ich werde viiiiiel Zeit im Kino verbringen,oder!

Ich wünsche Euch einen schönen Abend und vor allem, daß Du den Film im Kino genießen kannst und nicht dauernd aufs Klöchen mußt!
Du hast auch bei mir geschrieben und ja, es tun sich durch die Erkrankung wirklich ganz viele "Baustellen" auf, es lagert ein großes Gewicht auf den Angehörigen, das ist wirklich ganz ganz hart. Es ist sehr schwer, gerade bei den Kindern und auch bei den eigenen Eltern. Geht es Dir auch so? Wenn ich mir so vorstelle, wie es für meine Eltern ist, daß ihr Kind (Lieblingstochter noch dazu- sie haben ja nur eine, sonst nur Söhne so krank ist. Das muß wahnsinnig hart sein, wenn nicht der Wahnsinn schlechthin! Würde mich mal interessieren, wie das ist bei Euch.

Bobby, ich kenne mich in der Botanik nicht so gut aus Meliur , aber ich mag das Blümchen auch! Eine schöne Erinnerung!

Hast Du mein Bild gesehen? Ach ja, die Japanische Kirsche...das ist ein ganz besonderer Baum für mich...

Liebe Grüße,
Leenchen
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #9  
Alt 15.02.2008, 19:18
bobbylee bobbylee ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hallo, ihr Lieben,
das tut mir leid, dass es dir nicht besser geht, liebe Meliur. Ist ja eine hartnäckige Sache. Hauptsache, das Risotto hat geschmeckt. Wenn das Essen wieder schmeckt, geht es aufwärts, pflegte meine Mutter zu sagen.
Bei mir hatte sie da mit ihrer Prognose immer recht.
Nein, meine Blümchen sind echte Veilchen, aber die Leberblümchen schauen ja ähnlich aus. Ich liebe die japanische Kirsche auch sehr, liebe Leena. Nur schade, dass man die Pracht nicht allzulange bewundern kann. Leider kann ich dir deine Frage zu der Belastung der Angehörigen nicht beantworten, weil meine Eltern meine Krankheit nicht mehr erlebt haben. Aber ich weiss, dass meine Mutter untröstlich wäre, sie hatte immer Angst, dass sie mir "ihren" Krebs vererbt hat. Ich habe sie damals immer getröstet, weil ich ja mit dem Magen-Verdauungstrakt nie Probleme hatte. Ganz im Gegenteil. Es funktionierte alles tadellos. Aber es kam dann doch anders. Als meine Mutter noch lebte, habe ich mir einmal einen Knoten in der Brust entfernen lassen. Das sagte ich ihr erst danach, als Entwarnung gegeben wurde. Sie hätte sich sonst nur Sorgen gemacht und an nichts anderes gedacht. Ob jetzt Eltern oder Kinder, - eine Krebskrankheit in der Familie verändert das ganze Leben.

Einen schönen Abend, entweder zu Hause oder im Kino ....
Liebe Grüße
B bby
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  #10  
Alt 15.02.2008, 19:27
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe Meliur,

da schicke ich dir an dieser Stelle mal schnell ein paar Gesund-Mach-Energie-Felder.

Hoffe es wird dir bald wieder total gut gehen!

@ Leena
da unsere Eltern immer Eltern bleiben und wir ihre Kinder, ist es sicherlich sehr, sehr schwer mit zu erleben wie das eigene Kind erkrankt.

Ich habe euch schon mal berichtet, dass meine Mutter mit Mitte 30 an Krebs erkrankte. Noch während der Therapie trennten sich meine Eltern damals. Bei mir war es nun sehr ähnlich, nur die Trennung war wenige Tage vor der Diagnose. Das war für meine Mutter schwer, denn es kamen noch die eigenen Erinnerungen dazu. Wir (meine Mutter und ich) haben ja schon immer gesagt, dass wir uns ähnlich sind und da sie den Krebs besiegt hat, bin ich zuversichtlich, dass wir uns auch darin ähneln.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #11  
Alt 15.02.2008, 20:55
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe liebe Bobby und liebe liebe Sabine!
Ich danke Euch für Eure Worte! Ja Bobby, ich weiß, daß Deine Eltern beide schon verstorben sind und es tut mir sehr leid... Und ja, ich weiß auch, daß es zB für meine Eltern ganz schwer ist, daß ich so krank wurde. Meine Mama bezeichnete es neulich bei meinem Geburtstag, als sie eine kleine Ansprache hielt , als "Der Schatten, der auf unser Leben fiel"- meine Güte, habe ich da geheult .
Meine ganze Familie, also auch meine 3 "kleinen" Brüder, bangen alle 3 Monate, halten in Gedanken meine Hand und atmen tief aus, wenn alles gut ist. Ich fühle mich da schon sehr gehalten, das muß ich sagen. Ein schönes Gefühl. Menno, nun muß ich echt vor Rührung fast heulen

Danke nochmal!

Euer Leenchen
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #12  
Alt 19.02.2008, 20:31
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Ach Mönsch, liebe Meliur!

Das ist aber nicht schön mit Deinem "Auswurf". Da drücke ich Dir mal ganz doll die Daumen, daß es bald wirklich besser ist.

Gute Besserung,

Dein Leenchen
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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  #13  
Alt 20.02.2008, 10:27
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Moin meine liebe Meliur,
man was soll das mit deinen Sorgen....ich knuddel dich mal ganz lieb.Na,geht es dir ein wenig besser
Ich wünsche dir von ganzem Herzen das es dir bald besser geht.
Hole Tina heute aus dem KH ab....sie wird dann auch sicherlich gleich schreiben.Aber es geht ihr gut....mach dir keine Sorgen.
So meine liebe Meliur ....heute schicke ich dir aus HH ganz viel Sonnenstrahlen in deinem Bauch.....
Bis bald ...deine Birgit
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