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#11
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Hallo ihr lieben,
danke für die vielen mutmachenden Worte. Ihr habt alle so viel Kraft zum leben, dass man einfach mitmachen muß. Heute Mittag hat meine Mama NACHGEHOLT, dass hat sie lange nicht getan weil essen immer wehtat. Ich habe heute mit ihr gesprochen und sie gefragt, wie sie sich mit dieser Diagnose fühlt. Sie kann es noch nicht so richtig annehmen. Ich weiß nicht, wie ich mit ihren Gefühlen umgehen soll. Wir wohnen ja in einem Haus, seit ihr Mann gestorben ist, so sind wir immer zusammen, wenn ich nicht arbeiten muß. Ich habe geziehlt das Wort Krebs in den Mund genommen und dann weint sie auch und sagt dass sie durch die hölle gegangen ist, ich glaube auch vor Angst. Irgendwie glaube ich dass das ausreden und weinen gut tut, oder sollte ich lieber sachter rangehn? Meine Mutter wollte schon immer alles alleine machen, im Haushalt nehme ich ihr so viel wie möglich ab, damit sie kraft sammeln kann. Ich erzähle ihr immer von diesem Forum und wie viele es geschafft haben, dass macht ihr richtig Mut. bis demnächst und bleibt oder werdet alle gesund! Susann |
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