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#1
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war zu schnell mit absenden...habe gedacht warte erst mal chemo ab und wie er sie verträgt und ob sie was bringt bevor HD oder? Mein Papa äußert sich nicht viel dazu.Er überläßt das alles mir.Ich bin seine kleine "Frau Doktor"...so nennt er mich.Desh. will ich nat. alles tuen aber nicht um den Preis das er austherapiert oder ausgeforscht wird...
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#2
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Hallo Sabina,
also es scheint sich dann um einen Magen- oder Darmtumor oder um einen Gallenwegstumor zu handeln. Diese "hepatischen Infiltrate" sind die Lebermetastasen die vermutlich erstmal den Sinn einer Operation beschränken. Von daher ist der Weg des Internisten doch eigentlich ganz gut, oder? Ich würde Dir ans Herz legen, Dich zusätzlich mit diesen ganzen Unterlagen an Prof. Seeber, westdt. Tumorzentrum Essen, zu wenden (Adresse im Internet). Auch das geht schriftlich. Das ist das Team für chemotherapie usw. bei diesen Tumoren. Wenn Du hier im Forum suchst - Speiseröhrenkrebs fällt mir spontan eine Schreiberin ein - findest Du einige Patienten, die dort sehr große Erfolge hatten. Seeber hat mehr Möglichkeiten als ein normaler Internist, der aber anschließend die Behandlung durchführen könnte. Das gilt auch für die Verschreibung von Therapien bei den gesetzl. Kassen. Was Seeber empfiehlt ist in der Regel so gut, daß keine Krankenkasse es mehr verweigern kann, selbst wenn es nicht im Katalog steht. Ein unschätzbarer Vorteil, wenn man sich nicht mit Sachbearbeitern streiten möchte. Das ganze kann in enger Absprache mit dem niedergelassenen Internisten erfolgen. Nächstes Ziel wären dann sicherlich die Lebermetastasen und die Verkleinerung des Tumors. Immer kleine Schritte versuchen, um das große Ziel gut und sicher zu erreichen. Wenn Du Fragen hast, frag! vG, KL |
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