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#1
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Ihr Lieben,
mal wieder ein aktueller Bericht von der Widerspruchsfront. Nachdem ich vor fast einem Monat Widerspruch gegen die Ablehnung eingelegt hatte, kam heute ein Schreiben (wow...ging ja schnell... ![]() Ich soll meinen Onko auffordern nocheinmal Stellung zu "ausschließlich tumorbedingten Störungen" zu nehmen. Erst nach Eingang dieser Stellungnahme wird weiter über mein Anliegen nachgedacht. Ich seh schon, das alles wird sich wohl noch eine Weile hinziehen, wenn dann nicht trotzdem die Ablehnung kommt ![]() Traurige Grüße Claudia |
#2
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Nee Claudia, du machst bestimmt nichts falsch.
![]() Aber wenn ich deine Beiträge lese, glaube ich, dass dein Onkologe einiges falsch gemacht hat. Schon die Aussage, dass eine neue Reha sowieso nicht gehnehmigt wird, stimmt so nicht. Es kommt immer darauf, was die behandelden Ärzte in ihren Anfragen der RV schreiben. Und wenn er sich ganz klar für eine Reha ausgesprochen hätte und die entspr. Berichte dazu geschrieben hätte, wär dein Antrag sicher auch genehmigt worden. ![]() Mein Arzt z.B. hat die Angewohnheit, keine Fragen der RV richtig zu beantworten. Er macht immer nur einen Ausdruck meiner Besuche bei ihm. Da hat sich schon damals das Versorgungsamt drüber aufgeregt und mir hätte es viel Ärger und Gutachter erspart. Also, mach deinem Onkologen mal richtig Dampf unter seinem Hintern! ![]() Ich wünsche dir viel Erfolg Rubbelmaus |
#3
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Liebe Alicia, liebe Heidi,
habe den ganzen Packen (inklusive einer Kopie meines Widerspruchs) gestern noch zu meinem Onko geschickt. Heute habe ich auch noch einmal in der Praxis angerufen und die Antwort bekommen: "Das kriegen wir schon hin." Harren wir der Dinge die da kommen... Dir ,liebe Heidi, schicke ich besonders liebe Grüße und hoffe, dass es dir einigermaßen gut geht ![]() Claudia |
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