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#1
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Hallo Moni,
auch mal wieder schöne Grüsse aus dem Rheinland von mir. Keep on rocking ![]() ![]() Jimbo
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#2
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Liebe Moni!
Heute vor einem Jahr, weißt Du noch? Ja, es war toll! Das Wetter war schön und Ihr so toll!!! Ich freue mich, daß es Dir soweit gut geht! Super! Ich wünsche Dir, daß es weiter so geht. Grüße bitte Deine liebe Schwester auch von mir und fühl´Dich gedrückt, Deine Leena
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#3
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Hallo Moni,
länger nichts mehr gelesen in Deinem Thread... Sehe aber dass Du noch reinschaust hier... Hoffe das Beste für Dich ![]() Jimbo
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#4
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Hallo, Ihr Lieben alle,
hallo Jimbo, dass ich mich lange nicht gemeldet habe, liegt nicht daran, dass es mir schlecht geht, sondern dass sich inzwischen nicht viel geändert hat, bzw. ich keine neuen Befunde habe. Ich bekomme noch immer wöchentlich meine Chemos ( abwechselnd 1 x Irinotecan plus Erbitux, 1 x nur Erbitux). Jetzt habe ich sie allerdings 2 x ausgelassen, weil ich mal wieder meine Tochter und ihre Familie in Spanien besucht habe. War ja seit 1 Jahr nicht mehr dort. Bin gestern zurückgekommen und habe gleich meinen kleinen Chico abgeholt, den ich in Pflege gegeben hatte, weil ich ihn nicht mitnehmen konnte. Er hat sich dort aber pudelwohl gefühlt und war sehr lieb und total pflegeleicht wurde mir gesagt. Doch ich habe ihn ganz schön vermisst. Bevor ich geflogen bin, habe ich noch eine Bewerbung beim BRK abgegeben, aber die Absage war schon bei der Post, als ich zurück kam. War ja klar. Aber so kann das Arbeitsamt sehen, dass ich nicht tatenlos herumsitze, sondern mich bemühe, wenigstens einen 400-Euro-Job zu finden. Meine Wohnung habe ich inzwischen im Immobilienscout24 inseriert und einige Anfragen bekommen. Ein Ehepaar aus Stuttgart will noch kommen und sie sich anschauen. Aber ansonsten hat sich nicht viel getan, auch wenn bereits über 130 x mein Objekt angeklickt worden ist. Werde jetzt auch noch mal ein Verkaufsschild an den Balkon hängen. Wer weiß, vielleicht tut sich ja da was. Aber man darf einfach die Geduld nicht verlieren, wenn´s auch schwer fällt. Wie Ihr seht, geht es mir den Umständen entsprechend wirklich gut. Ich kann mich nicht beklagen, obwohl ich sehr gut merke, dass es mir nur wegen meiner Tabletten gut geht, denn wenn ich die mal vergesse oder später nehme, ist es mit dem "gut gehen" nicht weit her. Das macht mir dann doch immer ziemlich Angst, aber ich verdränge diese Angst gleich wieder, wenn die Wirkung der Pillen dann einsetzt. Mein Professor wird mir wohl bald wieder Blut für einen neuen Tumormarker abnehmen, dann werde ich sehen, was sich in 2 Monaten getan hat. Der letzte TM war vom 13. Februar. Mit einem CT werde ich aber noch mindestens 1 - 2 Monate abwarten. Das letzte war ja erst Ende Februar. Ihr Lieben, ich hoffe, dass es Euch auch allen wenigstens einigermaßen gut geht. Gebt auch weiterhin die Hoffnung nie auf und nicht vergessen immer positiv zu denken, hört Ihr!? Ich bin sicher, dass ich die nun schon fast 5 Jahre (14.Juni), seitdem man meinen Krebs entdeckt hat, mal abgesehen von der großen OP im Sept. 2006 nur überstanden habe, weil ich das positive Denken und den Glauben an eine Heilung bisher immer noch nicht aufgegeben habe. Ich sträube mich einfach zu sterben. Außerdem habe ich noch so viel vor in meinem Leben. Mal sehen, ob der Herrgott da oben, mich lässt. So, Ihr Süßen, das wär´s mal wieder. Ich wünsche Euch alles, alles Liebe und Gute. Und.....passt auch weiterhin gut auf Euch auf! Bis bald mal. ![]() Eure Moni |
#5
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Liebe Moni!
Wie schön, von Dir zu lesen ![]() Und so tolle Sachen hast Du gemacht? Ach, das freut mich so! Birgit und ich haben im März ganz doll an unser Treffen gedacht! War das schön, nicht wahr? Ich wünsche Dir sehr, daß es Dir weiterhin so gut geht! Und daß Deine Wohnung verkauft wird. Das wäre doch toll. Zu dem positiven Denken denke ich mittlerweile, das Denken muß "authentisch" sein, also aus mir selbst kommen, denn da steckt ja auch die Kraft,die wir brauchen, um jeden Schritt zu tun. Ich habe gelernt, wieder nach vorn zu sehen, das kam von allein. Das hätte aber zu keinem anderen Zeitpunkt früher sein können, da war einfach keine Kapazität für rundum positives Denken. Aber nun fühle ich mich zwischen den Untersuchungen auch sehr gut! Und ich schwinge mich früh aus dem Bett, weil es so herrlich ist draußen, wenn der leichte Morgennebel die Sonnenstrahlen zaghaft auf die Erde fallen läßt! Das genieße ich sehr ![]() Liebe Moni, sei herzlich gedrückt, Deine Leena ![]()
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#6
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Guten Morgen Moni.............................wie du das durchstehst ist wirklich
bewundernswert............denn ich weiss ja von meinem Pa das diese Chemo nicht ohne ist..............also Hut ab............... Ich hoffe das du deine Ferien in Spanien genossen hast und ein wenig Kraft tanken konntest in der kleinen Chemo Pause................. Das was du über die Hoffung und die positiven Gedanken schreibst kann ich nur bestätigen............. ich grüsse dich ganz herzlich Daniela |
#7
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Hi, Ihr Lieben alle,
liebe Leena, liebe Daniela, zurück von einem Kurztrip an den Niederrhein über Pfingsten (Samstag hin, Montag zurück, keine Staus) mit der Schwägerin meiner Schwester, die in der Nähe von Füssen wohnt, will ich mich nochmal melden. Habe mal ein neues Bildchen reingesetzt, was wir am Pfingstsonntag gemacht haben. Ich mit meiner Perücke und mein kleiner Chico. Bis auf starke Rückenschmerzen, die ich während der Fahrt bekommen habe, hat mir die Fahrerei nichts ausgemacht. Was mir mehr Kummer macht ist, dass ich in der letzten Zeit wirklich öfter mal einen Druck auf der Brust spüre und hoffe, dass das kein schlechtes Zeichen ist. Der Prof. hat mir am Dienstag dann auch gleich Blut für den TM abgenommen und sollte der gestiegen sein, müssen wir überlegen, ob ich nicht doch wieder eine Mischung mit Oxalyplatin bekomme. Allerdings hasse ich das Zeugs wie die Pest und hatte da immer die meisten Nebenwirkungen. Aber was macht man nicht alles, damit einem noch einige Zeit geschenkt wird. Na, vielleicht ist es ja auch gar nicht nötig. Wollen wir´s hoffen! Die Leute aus Stuttgart haben sich meine Wohnung angeschaut und waren auch sehr angetan. Weil sie bis zur nächsten Besichtigung noch Zeit hatten, habe ich Kaffee gekocht und Kuchen aufgetischt und wir haben uns sehr nett unterhalten. Hat aber alles nichts genutzt. Er hat eine Werkbank und hätte deshalb gerne einen Kellerraum, wo er basteln und auch mal Krach machen kann. Da konnte ich leider nicht mit dienen. Ansonsten wäre alles nahezu perfekt gewesen. Pech gehabt! Habe die Wohnung in dieser Woche auch noch in 2 Zeitungen inseriert, mache mir aber auch da keine großen Hoffnungen. Vielleicht geschieht ja noch irgendwann ein Wunder. Leena, hast Du eine andere E-Mail-Anschrift? Denn mehrere E-Mails an Dich sind als unzustellbar zurückgekommen und zwar schon seit Ostern. Teile mir dann doch mal Deine neue E-Mail mit, ja? So, Ihr Lieben, ich werde mich nun wieder auf meinen Balkon verziehen und den (letzten?) schönen Tag genießen. Zum Malen habe ich bei dem schönen Wetter auch keine Lust, obwohl........so ein bisschen kribbelt es schon wieder in den Fingern. Stelle euch demnächst mal ein paar Bilder hier rein. Kann aber noch dauern. Wie immer, Ihr Lieben: passt weiterhin gut auf Euch auf und kämpft tapfer weiter. Ich denke immer an Euch, auch wenn ich nicht mehr so oft hier herein schaue. Seid bis zum nächsten Mal ganz lieb gegrüßt von Eurer Mitkämpferin Moni |
#8
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Wie immer, liebe Moni, alles Liebe und Gute.
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#9
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![]() ![]() Liebe Grüße, Leenchen
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#10
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Guten Morgen ihr Lieben,
möchte eine gute Nachricht loswerden.... Unsere Moni hat es geschafft. ![]() Ihre Worte....bin Operiert,und heute geht es mir besser. ![]() Liebe grüße und eine schöne Woche von Birgit ![]() |
#11
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Liebe Birgit
![]() Vielen Dank für die Info, auf die ich schon gewartet habe! Wenn Du Moni schreibst oder mit ihr sprechen kannst, grüße sie bitte lieb von mir! Knuddelgrüße, Deine Leeni
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 ![]() (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#12
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Ich schließe mich Leena an. Danke, liebe Birgit
![]() viele liebe Grüße an Moni ![]() und natürlich auch an dich, Leena ![]() ![]() B ![]() |
#13
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![]() Ach, Ihr Süßen alle, ![]() ![]() ![]() ich danke Euch für Eure lieben Mails und die wohltuenden Worte. Dafür schreibe ich Euch heute auch meinen "Roman" weiter. So könnt ihr Euch Euren eigenen Reim darauf machen. Tja, meistens ist es ja so, wenn man denkt....und denkt....dann passiert irgend etwas, was eigentlich nicht hat sollen sein. Leider war das bei mir der Fall. Lt. meinem Prof. in Oberstaufen, der den Bericht aus München Rechts der Isar gelesen hat, ist die Metastase sehr gut herausgeschnippelt worden. Jetzt müssen wir noch den histologischen Befund abwarten (kann dauern) in der Hoffnung, das wenigstens NICHT mehr nachbestrahlt werden muss. Das wäre mal das halbwegs Gute. Der Rest?......Eine riesengroße Schei.....!!!! Die Narkoseärztin (ein ziemlich junges Ding) hat sich während der OP, wo sie eigentlich ganz routinemäßig eine Bülow-Drainage (o.s.ä.) legen sollte, irgendwie in der Lunge verstochen. Uppps! Damit ist in den folgenden Tagen meine Lunge 3 x wieder zusammengeschurrt, so dass ich kaum Luft bekommen habe und mir der ganze Rücken weh getan hat. Jede neue Röntgenaufnahme zeigte dann meine armselige Lunge, wie sie wie ein kleiner, nasser Sack auf der Leber lag und sich nicht wieder ausbreitete und unter meiner Haut, die sich anfühlte und noch anfühlt wie Noppenfolie, alles voller Luft war und teilweise noch ist (aber das verschwindet, sagte man mir). Da haben sie mich zunächst mal einige Tage auf der Intensivstation liegen lassen (vergessen, würde ich sagen). Da hat sich wirklich kein Mensch mehr um mich gekümmert. Die Ärzte dort waren fast alle von der Gefäßchirurgie und mit ihren Patienten beschäftigt. Ich lag nur da herum, weil meine Lunge zusammengeschnurrt war. Nach 5 Tagen hat anscheinend meine Schwester protestiert und plötzlich war ich schwuppdiwupp auf der Station 6/12, wohin ich dann auch gehörte. Das war ganz am anderen Ende des Krankenhauses (und das ist riiiiiesig). Mittwochs hieß es dann, ich könne in die Klinik nach Oberstaufen fahren, falls die mich mit der Drainage nehmen würden. ???????Natürlich würde man das machen, sagte mein Prof. dort. Da an dem Tag meine Isabelle noch zu Besuch war, bevor sie am nächsten Tag zurück nach Spanien flogen, dachten wir, sie könne mich mitnehmen. War auch zunächst so geplant. Dann ging wieder alles hopplahopp. Nein, das könne man nicht unterschreiben, ich bräuchte einen richtigen Krankentransport, denn sonst sei ich ja nicht versichert. Das war ein Hin und Her den ganzen Nachmittag lang. Abends um 20 Uhr kamen dann die Sanitäter. Und was passierte? Die Ärzte rechneten den Druck falsch aus und als man dann die Stecker dieser Pumpe umsteckte, die ich dauernd herumtragen musste, passierte es wieder. Ich dachte in dem Moment, ich bekäme überhaupt keine Luft mehr und alles sei vorbei. Ich hatte höllische Schmerzen, konnte nur noch hecheln und meine kleine Lunge war zum 3. Mal total zusammengeschnurrt. Na toll ! Als man dann endlich glaubte, alles im Griff zu haben, haben mich die MKT-Sanitäter nach Oberstaufen gebracht. Dort kamen wir zwar fast mitten in der Nacht an, aber alle waren sehr freundlich und nett, und mein Bett war auch schon reserviert. Ich wurde dann an ein Uraltmodell dieser Pumpe angeschlossen, die leider auch noch entsprechenden Lärm machte, aber besser als nichts. Mit meiner Bettnachbarin verstand ich mich prima, also konnte ich nur noch warten. Tja, und nach 2 Nächten, 2 Tagen und 2 neuen Röntgenaufnahmen musste ich mir dann sagen lassen, dass man mich in die Lungenfachklinik nach Wangen (übrigens tolle Stadt im würtemb.Allgäu) verlegen müsse, weil man in Oberstaufen (was die Lunge betraf) nichts mehr für mich tun könne. Super, gerade das 1. Mal in der ganzen Zeit den Koffer ausgepackt und das Telefon am Bett angemeldet!!! Nun alles wieder rückwärts! Ich dachte, ich werde noch wahnsinnig. Kurz darauf am Freitag kamen schon die Rettungssanitäter vom DRK und hopp lag ich im Krankenwagen und wurde nach Wangen kutschiert. Dort allerdings haben die sich vor Freundlichkeit wirklich bald überschlagen. Ein netter, junger Arzt kam, der natürlich wieder die Anamnese aufnahm, mir aber auch gleich sagte, dass man glaube, wenn man mir eine größere Drainage lege, die Lunge wieder an ihren Platz bringen würde. Schon 1 Stunde später bekam ich eine örtliche Betäubung hinten links in den Rücken (verdammt, die tat weh), aber danach habe ich nichts mehr gespürt, bis der Arzt mir eine 22 mm dicke Kanüle durch einen Hautschnitt und dann quer durch die Lunge bis zum Zwerchfell durchdrückte. Dass das nicht ohne Druckschmerz bleiben würde, hatte mir der Arzt auch gesagt. Und ehrlich, es drückte ganz schön! Diesen Schmerz musste ich 2 Nächte aushalten. Die Lunge hatte sich sofort wieder entfaltet und nach 2 Nächten hat man mir diese Drainage wieder gezogen. AHHHHHH, das war prima! Der Druckschmerz ließ sofort nach und ich war diese blöde Pumpe samt Kanüle los. Bis heute Morgen haben sie mich noch da behalten. Ich wurde nochmal geröntgt und musste einen Lungenfunktionstest machen. Nachdem aber alles ok war, durfte ich nach Hause. Eigentlich wollte ich ja zurück nach Oberstaufen, aber die Sehnsucht nach Chico war doch zu groß und jetzt bin ich erst Mal froh, daheim zu sein. Ich bin ganz schön wackelig auf den Beinen, aber das kennt ihr ja, wenn man tagelang im Bett liegen musste. Wie es weiter geht, werden die Befunde zeigen. Ich wünsche mir von Herzen, dass eine Nach-Bestrahlung NICHT sein muss, denn ich habe vorerst wirklich die Nase gestrichen voll. Da geht man voller Optimismus, guten Mutes und Gottvertrauen nach München, damit man dir die Metastase aus dem Kopf schneidet und was passiert..................Genau das! Trotzdem sage ich mir: Wer weiß, wozu das jetzt gut war. Irgendwie hat doch alles seinen Sinn.
Deshalb Ihr Lieben, gebt nicht auf, an Euch zu glauben. Das ist gaaaaaanz wichtig. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich wieder und bis dahin....habt ihr ja genug zu lesen. Hihi. Seid alles ganz fest umarmt ![]() ![]() MONI |
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