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#1
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Ich hatte im Juli 2005 ein MM, 0,55 mm, Level III am rechten Oberarm. Bisher sind alle Untersuchungen - jeweils 3 monatige Kontrolle - unauffällig. Seit dem bin ich mehr oder weniger stiller Mitleser in diesem Forum.
Mein Arzt meint jetzt, "da kommt nichts mehr" und will die Nachsorge nun alle 6 Monate durchführen. Dies scheint mir nach allem was ich gelesen habe auch niormal. Dennoch bin ich verunsichert, da er Metas zwar nahezu ausschließt, jedoch weitere Melanome durchaus für möglich hält. Ich bitte um eure Meinung und Danke im Voraus. |
#2
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Hallo Egidius,
nett mal wieder von dir zu lesen, es freut mich, dass es dir gut geht. Meistens wird 3 Jahre nach der Melanomerkrankung, die Nachsorge auf alle 6 Monate reduziert. Ich denke es dürfte ausreichen, allerdings sobald es dir vorkommt ein Naevus verändert sich - sofort zum Hautarzt. Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass sich die anderen Muttermale niemals bösartig verändern werden. Liebe Grüße aus Tirol von - babs-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#3
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Hallo Nicola,
weißt du zufällig den Clark Level und die Eindringtiefe von dem Melanom aus 2007? Ich denke 1 x jährlich -so kurze Zeit nach dem Melanom -ist eindeutig zu wenig, selbst wenn es sich um ein in situ Melanom gehandelt haben sollte. Dein Mann sollte die Hautärztin wechseln, da es keineswegs nach so kurzer Zeit richtig ist - nur noch einmal jährlich zur Nachsorge zu gehen. Versucht doch weiterhin bei der Klinik alle 3 Monate eine ambulante Nachsorge zu bekommen. Alles Gute für euch - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#4
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Hallo lovemoni,
hoffentlich sich deine neuen entfernten Muttermale auch gutartig, ich drücke dir dafür die Daumen. Dysplastisches Naevuszellnaevus, kann man wohl eher nicht durch Blutuntersuchungen bestimmen, weil man es sieht. Ab 50 Muttermäler am Körper, die eine komische Form lt. ABCD-Regel haben ist man DNS betroffen. Ich würde die Kinder immer vor der Sonne schützen und ihnen eindringlich sagen, dass sie niemals ins Solarium gehen sollten. Meine Tochter, jetzt 18 Jahre alt hat von mir auch DNS geerbt, sie braucht nur noch 1 x jährlich zum Hautarzt, weil sich die Naevi nicht mehr verändert haben. LG - babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
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