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#1
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Liebe Birgit,
immer wider wirst du hier den Rat lesen, eine zweite Meinung einzuholen. Und das st gerade bei diesem Krebs auch sehr sinnvoll, denn die Behandlung unterscheidet sich von Krankenhaus zu Krankenhaus sehr. Es gibt einen Thread mit einer Liste von KH, die viel Erfahrung mit Speiseröhrenkrebs haben. Je nach dem wo du lebst, kannst du dir ja überlegen, ob du nicht eine andere Klinik konsultieren willst. Vielleicht bist du aber bereits in den besten Händen, ich will dich nicht verunsichern. Da mein Vater trotz Metas in den Lymphknoten operiert wurde, finde ich es merkwürdig, dass man dies bei dir ausschließt. Veträgst du denn die Chemo bisher? Ich hoffe, dass du Familie und Freunde hast, die dir jetzt helfen. alicia |
#2
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Liebe Birgit, es tut mir leid,dass du auch mit dieser Diagnose konfrontiert bist. Ulla hier im Forum wurde auch nicht operiert, sondern mit Chemo und Bestrahlung behandelt. Ich kann dir da leider keine Hilfe geben, ich wurde nur operiert, trotz Lymphknotenmetastasen(T3N1M0). Der Behandlungsmodus ändert sich auch immer wieder. Ich hoffe, dass du für dich einen günstigen Weg findest und den Mut nicht verlierst. Liebe Grüße und alles Gute Irmgard
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#3
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Liebe Birgit,
es tut mir sehr Leid, dass auch Du von dieser schlimmen Krankheit betroffen bist. Ich würde Dir auch raten eine zweite Meinung einzuholen. Somit hast Du Gewissheit, dass auch alles der Richtigkeit entspricht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du alles ohne große Nebenwirkungen hinter Dich bringst. Lass Dich nicht unterkriegen. Es gibt viele, die diesen schlimmen Krebs besiegt haben. Alles Gute! Liebe Grüße Viola |
#4
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Hallo Estella, Irmgard und Viola,
tja, ihr sagt eine zweite Meinung. Ich habe insgesamt 5 Meinungen. Ich lebe in Hamburg, war in St.Georg(zur Beratung), habe mich im UKE erkundigt, habe eine mail nach Heidelberg geschickt, habe mit einem Arzt in Geesthacht gesprochen(gehört zur Familie) und natürlich mit dem Onkologe bei dem ich zur Zeit in Behandlung bin. Leider haben alle nur etwas von einer Standardchemo gesagt, die ich zur Zeit auch durchziehe. Ob hinterher operiert werden kann ?? KA. Alle haben angedeutet- ich habe kaum eine Chance. LG Birgit |
#5
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Liebe Birgit,
vielleicht macht Dir das, was ich jetzt schreibe, ein bisschen Mut. Gerade heute habe ich mit einer ehemaligen Nachbarin gesprochen. Ihr Schwager hat seit 1,5 Jahren Speiseröhrenkrebs. Bisher hat er nur Bestrahlungen und Chemo bekommen. Überstanden hat er alles mit Höhen und Tiefen, wie es halt meistens ist. Letzte Woche war er wieder zur Untersuchung und übernächste Woche wird er operiert, obwohl vorher immer gesagt wurde, dass eine OP bei ihm nicht in Frage kommt. Also lass Dich nicht total runterziehen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Versuch einfach positiv zu denken. Ich weiß ... es ist nicht einfach. Wir haben das ja selbst schon alles hinter uns. Aber jeder Fall ist anders und es heißt jetzt nicht, dass Du keine Chance hast. Dass Du total unter Schock stehst und große Angst hast, kann ich sehr gut verstehen. Das hätte in Deiner Situation jeder. Aber Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben! Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass die Ärzte sich irren. Kopf hoch, auch wenn es schwer fällt. Ich hoffe Deine Familie unterstützt Dich. Liebe Grüße Viola ![]() ![]() ![]() ![]() |
#6
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Hallo Birgit
Auch ich möchte dir Mut machen.Das schlimmste as passieren kann ist das man sich Aufgibt.ein bischen Hoffnung bleibt immer also gib nicht auf .Auch bei mr ist es immer ein rauf und runter schon seit fast 4 Jahren .Ich drücke Dir beide Daumen Gruß Peter |
#7
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Liebe Viola,
Du hast recht immer hoffen. Im Moment schwankt es etwas. Ich habe Familie die mich unterstützt, aber auch total geschockt ist. Meine Eltern leben noch und ich habe einen Sohn und drei Enkel und eine Schwester Mein Freund hat mich am Dienstag geheiratet. Außerdem habe ich Freunde, die für mich da sind. Trotzdem ist es alles nicht einfach. Ich habe heute meine 2. Chemo bekommen. Immer 2 Wochen Xeloda und eine Woche Pause. LG Birgit |
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