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  #1  
Alt 22.05.2008, 18:16
vont vont ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Dagmar,
ich kann annähernd verstehen wie es Dir geht. Bei uns ist es ganz ähnlich. Mein Vater will auch immer kämpfen und lässt keinen anderen Gedanken zu. Für meine Mutter ist es auch sehr schwer an ihn heranzukommen.
Ich kann Dir leider keine Empfehlung geben. Ich hoffe nur, dass Du auch an Dich denkst. Deine Energie ist bewundernswert, aber ab und zu benötigt doch jeder mal eine kurze Atempause, vor allem wenn man sich nicht nur um einen kranken Angehörigen und sich selbst sondern auch noch um Kinder kümmern muss. Ich finde die Idee toll, sich evtl. ambulante Hilfe zu holen. Ich finde es auch sehr stark von Dir Dich auf alle Fälle mal mit einem Hospitz zu beschäftigen.
Ich versuche die Zeit im Moment so zu überstehen, mich über alles was geht kundig zu machen, so dass ich meinem Vater verschiedene Alternativen anbieten kann, wenn er soweit ist. Bis dahin verstaue ich alles und versuche jeden Moment zu leben. Ich hoffe ich kann ihn noch einmal sehen und für ihn dasein, wenn seine Zeit kommt. Am 3.6. fliege ich wieder zu ihm und bleibe dann da.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und gute Gedanken!
Alles liebe Yvonne
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  #2  
Alt 25.05.2008, 18:32
susi11 susi11 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

hallo yvonne!

komm leider erst jetzt zum antworten ,den wie das leben so spielt kommen immer auch noch andere familiere probleme dazu,sodas ich kaum zeit habe wirklich einen gedanken fertig zu denken.
ich möchte mich bei dir für die einfühlsamen zeilen bedanken,das hat meinem zur zeit leider wiedermal angeschlagenen gefühlsleben sehr gut getan.

das du auch aus der ferrne versuchs für deinen vater die besten alternativen und therapien zu erkunden ,finde ich hervorragend.dein vater ist sicher stolz darauf dich als tochter zu haben.

ich wünsche dir das du noch für deinen vater da sein kannst ,in den arm nehmen und einfach nur soviel zeit wie möglich mit ihn geniesen kannst.es sind nur mehr neun tage und du kannst in den flieger steigen.hoffe aber weiterhin von dir zu hören.

schicke dir eine ganz tolle umarmung.
dagmar
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  #3  
Alt 26.05.2008, 09:27
vont vont ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Dagmar,
schön von Dir zu hören. Ich weiß, dass dieses auf und ab einen fertig macht. Ich habe gerade von meiner Mutter gehört, dass sie durch die Therapievorschläge jetzt wieder Hoffnung bekommen hat und das ihr das Angst macht. Ich denke diese Hoffnung ist das einzige was es wenigstens mal für ein paar Stunden erträglich macht.
Ich hoffe für Dich, dass Du mit Deinem Mann irgendwann wirklich reden kannst. Diese unausgesprochenen Gefühle und Gedanken machen es so schwer. Trotz allem glaube ich, dass ihr dadurch das ihr schon so lange miteinander lebt ziemlich genau wisst wie der Andere denkt, oft reicht dieses "Wissen" schon um für den Partner da zu sein.
Achte auf Dich und Deine Kraft. Ich denke an Dich und schicke Dir ein großes Kraftpaket.
Alles liebe
Yvonne
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  #4  
Alt 26.05.2008, 17:11
susi11 susi11 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

hallo liebe yvonne!

habe mich rießig gefreud wie ich gelesen habe das es einen therapie vorschlag gibt und das deine mutter und natürlich auch du wieder etwas hoffnung schöpfen könnt.vorallem wie heißt da schon ein sprichwort " die hoffnung stirbt zuletzt" ich drücke dir bzw.deinen vater die daumen das die therapie anschlägt.

bei uns ist alles soweit man sagen kann ,ok.nur etwas pammel vor freitag ,den da ist wieder befundbesprechung und man wird sehen wie sie weiter entscheiden bzw.ob die chemo überhaupt angeschlagen hat .ich hoffe mal.zur zeit ist es halt so das keine weitere chemo geplant ist .doch genaueres erfahren wir eben am freitag.

lg dagmar
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  #5  
Alt 26.05.2008, 23:38
Benutzerbild von Erle
Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ihr Lieben,
ich möchte mal kurz piep machen. Ich weiß überhaupt nicht, was ich Euch schreiben soll und suche verzweifelt nach Worten.
Wie schon in den letzten Tagen sitze ich vor der Tastatur und kann überhaupt nicht ausdrücken, was mich so bewegt in den letzten Wochen.
Ich könnte soooooviel berichten, aber ich weiß, dafür fehlt mir die Ausdauer.

Zunächst mal danke für die PNs, die ich bekam. Es tut mir furchtbar leid, dass ich keine beantwortet habe... ich konnte mich einfach nicht aufraffen. Ich bin sonst nicht so unhöflich, echt nicht.

Ja, ich habe wirklich viel um die Ohren. Meine drei Kinder hatten alle in den letzten 4 Wochen Geburtstag, gestern wurde mein Jüngster gefirmt, das haben wir dann mit der ganzen Familie gefeiert, naja die Hochzeitsvorbereitungen natürlich........ach ja, eigentlich viel Positives, aber es ist trotzdem ein Riesenloch, in dem ich sitze.

Vor 3 Wochen hab ich mir meine Schwester "zu Hilfe" geholt. Mit ihr zusammen hab ich in meinem Haus mal nen gründlichen Frühjahrsputz gehalten, sie brachte mir das Buch "sorge Dich nicht, lebe" mit. Ich bemühe mich seitdem, in Tageseinheiten zu planen und zu leben. Ein paar Tage ging es richtig gut, aber der besondere Stress der letzten 2 Wochen (Überraschungsfete für den 18jährigen und Firmung mit der ganzen FAmilie), der haute mich dann doch wieder aus den Socken. Auf meiner Arbeit ist es im Augenblick auch ekelhaft stressig. Bei uns schauts aus, als wenn wir kurz vor der Insolvenz stehen. Deshalb läuft vieles quer, um Stunden zu sparen, haut uns der Boss total dämliche Arbeitszeiten rein, die den ganzen Tag kaputt hauen. Nicht richtig Frühdienst, nicht richtig Spätdienst, sondern quer über den Tag. Man kann weder vor der Arbeit, noch danach viel ausrichten. Dazu kommt, dass ich ja die Hälfte der Zeit in der Küche arbeite. Da sind es zum MIttagsgeschäft locker 50° in der Küche. Es ist mörderisch und dementsprechend groggy bin ich dann, wenn ich heimkomme.

Auch ist die Situation zwischen Alfred und mir angespannter als sonst. Sicher liegt es nur an mir, aber ich empfinde ihn als ..hmm... nun ja, anstrengeder als sonst. Er wird schneller nörgelig (wer kann es ihm verdenken?), vergisst öfters jetzt Dinge und hat manchmal schon morgens kaum Lust, aus dem Bett aufzustehen.
Es gab so unheimlich viel zu erledigen in der letzten Zeit und wenn er dann mal eine Erledigung vergessen hatte, wusste ich nicht, war es nun das "Chemohirn" oder die verdammte männliche Unlust, mal anständig zu organisieren?

Es sind diese Selbstzweifel, die mich wahnsinnig machen. Wenn dies oder das passiert, frage ich mich, bin ich jetzt zu recht sauer, weil er was verschlampt hat oder muss ich Geduld haben, weil dieser verfluchte Krankheit schuld war?

Ich grübel und grübel, ziehe mich mehr und mehr von anderen Menschen zurück. Sogar arbeiten gehen macht mir Mühe, ich hasse es, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Ist wohl auch ein Grund, warum ich mich hier so selten nur noch blicken lasse.

Ich schlafe nur noch ganz schlecht. Oft bin ich hundemüde, taumel fast ins Bett oder auf unsere Schlafcouch, aber dann kann ich nicht schlafen.
Wisst Ihr, wie das ist, todmüde zu sein aber nicht schlafen zu können? Ein elendes Gefühl, vor allem am nächsten Morgen, wenn man wie gerädert in den nächsten Tag reintappert.
So, nun aber genug gejammert. Ich wollte Euch auch nur erkären, waurm ich mich hier so rar gemacht habe.
Jetzt, wo ich mich einmal überwunden habe, werde ich auch die letzten Seiten mal lesen und in den nächsten Tagen drauf eingehen.
Ach ja, am Mittwoch steht übrigens Kontroll-CT an, dann gehts nächsten Montag wieder nur TACE nach Essen. Alfred gehts körperlich soweit gut, ich bin der Meinung, die Ärzte haben die Schmerzmittel mittlerweile gut dosiert und so die BEhandlung gut im Griff.
Es ist halt der Kopf, das Mentale, was da Schwierigkeiten macht.
Ich drücke Euch von Herzen, selbst wenn ich nicht hier bin, denke ich oft an Euch, aber das wisst Ihr ja. Alles Liebe Erle
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  #6  
Alt 27.05.2008, 00:12
Michaele Hendrichs Michaele Hendrichs ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

liebe, liebe erle, schön das du es trotz des"durchhängers" geschafft hast mal wieder bei uns aufzutauchen. ich selber bin auch nur noch selten da, denn die gestaltung unseres neuen garten nimmt viel zeit und geld in ansprcuh. ich könnte zur zeit die gartencenters leerkaufen.
nun aber zu dir. ic gub ich kann dich ein ganz klein wenig verstehen. erle du bist ausgelaugt, dein geist streikt, er will ruhe, ruhe, ruhe haben. doch die bekommt er nicht und so empfindest du alles als tretmühle. alfred geht es nicht anders und so könnt ihr euch nicht positiv aufladen. wieviele jahre habt ihr angst, sorgen, kummer hinter euch. viel zu lange. ist es da ein wunder das du dich so mies fühlst. du wirst sehen wenn das ct nächste woche zufriedenstellend ist, glaub mir und da bin ich mir sicher, dann geht es auch dir und deinem körper besser. wie sagt man so schön: seelen fressen menschen auf. ist was dran an dem spruch. und deine seele hatte so wenig zeit für das schöne in den letzten jahren.
du warst doch eine zeitlang bei einen psychologen in behandlung und bekamest antidepresiva. nimmst du das noch. hast du mal wieder mit dem arzt gesprochen. wenn nicht, tu es. das ist wichtig, liebe erle du musste wieder lebensmut finden. du bzw, ihgr habt so viel erreicht, das packt nicht jeder und warte ab, nächste woche nach dem ergebnis, da sieht die welt wieder ganz anders aus.
ich jedenfalls würde dich jetzt gerne in den arm nehmen und die einfach mal fest drücken. so, hab ich.
ich wünsche euch alles liebe und bin in gedanken bei euch.

viele liebe grüße
michaele
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  #7  
Alt 27.05.2008, 08:28
Elli Elli ist offline
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Beiträge: 1.309
Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,

mensch lass Dich drücken!!!!!
Habe so oft an Euch gedacht,nur mich nicht getraut mal persönlich nachzufragen. Hatte wohl Angst vor dem was mich erwarten könnte.
Kann Michaele und Anett nur zustimmen.Irgendwann werden ach so kleine Sachen,wie ein Blick oder etwas vergessenes zu einer unübewindbaren Hürde und es kommt zu einem richtigen Donnerwetter.
Ich denke bei Euch summiert sich der Stress aber auch zur Zeit. Sowohl der positive Stress
(denke mal an die Hochzeitsvorbereitungen und die Überraschungsparty)wie auch der negative Stress (Deine furchtbaren Arbeitszeiten),und dann das anstehende CT -was mach es wohl wieder bringen.
Weißt du,aus eigener Erfahrung kan ich Dir sagen,das irgendwann das Chemohirn einsetzt,dies wird dann noch verstärkt,wenn gar nichts,,aber auch gar nichts so funtkioniert wie man es sich als Patient wünscht oder vorstellt.Bei uns,war es ja auch zeitlang sehr,sehr heftig.Ein Blick ,ein Wort oder eine Geste reichten schon aus um uns alle zum explodieren zu bringen.JEDER fühlt sich nur noch falsch verstanden und reagiert demenntsprechend.,und niemand kann etwas dafür!!!!Es ist halt die Situation in der man steckt. Und diese Situation ist ja nicht nur auf eine kurze Zeit begrenzt ,sondern ist inzwischen zum Dauerzustand geworden.Man dreht sich im Kreis,und sieht kein Anfang und kein Ende.Bei uns gab es auch Zeiten,in denen uns jede Nachfrage,jedes Telefonat zu viel war.Von allem und jedem haben wir uns angegriffen gefühlt.Ich mache mir dann manchmal eine Liste und schreibe auf,was positiv und was negativ ist bezw.war.Anfangs hatte ich mehr negatives auf einer Seite stehen,wie positives.Da fand ich es ganz furchtbar,wenn Toni mal wieder vergessen hatte den Mülleimer rauszustellen oder sich abends auf die Couch legte und einschlief usw. usw. .Inzwischen überwiegen aber wieder die positiven Sachen.Ich freue mich einfach nur,das es bei uns wieder ruhiger zugeht,das Sarah trotz allem die Schule wunderbar schafft,das meine Mutter nun endlich umzieht (habe dadurch
auch etwas Entlastung),das Laura am 20.6. endlich für immer nach Hause kommt und vorallen Dingen auch möchte und,und,und..... . Nur manchmal ist es uns nicht möglich diese
positiven Sachen und Dinge zu sehen.Aber glaub mir,das gibt sich wieder.Irgendwann macht jemand einen Lichtschalter an,und Ihr seht wieder LICHT !!!!!
Ich habe mich oft von Toni angegriffen gefühlt wenn ich mal morgens nicht aus den Federn kam oder der ganz normale Wahnsinn für mich unüberwindbar war.Aber ich denke eine Schuldzuweisung oder ein schlechts Gewissen sind völlig fehl am Platze.Ich denke,Du tust was Du kannst und Alfred genauso.Also mach Du Dir bitte keine Vorwürfe das Du zu ungeduldig bist mit Ihm,wenn mal etwas liegen geblieben ist oder vergessen wurde.Auch mit Dir solltest Du geduldiger umgehen ud versuchen Dir kleine Pause zu gönnen.
Meine Mutter bedauert zur Zeit meine "arme" Schwester ganz furchtbar.Was die alles leistet,ihren Job (halbtags beim Gesundheitsamt-mach sich da wirklich nicht kaputt),dann Ihre Familie und nun auch noch die Organisation des Umzugs.Das ich alll die Jahre genausoviel gleistet habe trotz der angespannten Situation zu Hause,trotz der ganzen Chemos usw. das zählt natürlich nicht.Was ich damit sagen wil ist folgendes: Soll erstmal einer das schaffen,was wir hier alle schaffen.Mit Krankheit umzugehen.sowohl als Betroffener wie auch als Familie.Denn Fakt ist doch,das sich unsere Gedanken immer um das EINE drehen.Wie schaffe ich DAS alles.Also lass Deine Schwäche zu und versuch diese Schwäche zu akzteptieren.Bin mir sicher das es sich bald wiede bei Euch "einrenkt".
So jetzt habe ich Dich aber mal wieder vollgelabert.Wenn Du wieder Mneschen um Dich ertragen kannst,dann treffen wir Beide uns nochmalim Extrablatt und schlürfen einen Kaffee oder auch zwei.Den Kuchen natürlich dann "aber bitte mit Sahne".
Liebe Erle,ich schicke Dir jetzt erstmal ganz viele Heerscharen Engel die Dich wieder hochheben sollen.

Drücke Dich noch mal ganz dolle.
Liebe Grüsse
Elli
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