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Hallo oNeheArt
..also bei mir sieht es so aus, dass der Tumor max. zum Stillstand gebracht werden kann, evtl. auch zum Verkleinern und Verkapseln. Nur wird er sich mit heutigen Mitteln nicht mehr entfernen lassen. Das heisst, ich werde mit ihm leben müssen und ihn ständig im Auge behalten. Was die nun laufenden Therapie mit Tarceva bringt, werde ich hoffentlich in 4 Wochen wissen. Aber egal wie, es gibt keine vollständige Heilung. Ist schon nicht einfach, sich mit solchen Gegebenheiten zu arrangieren, aber was soll man tun? Ich für meinen Teil bin mir der ständigen Gefahr bewusst und lebe damit....hoffentlich noch lange. Aber ich habe zum Glück eine gute Konstitution und meinen Humor...und das hilft mir sehr. Und natürlich meine 3 Mädels. Nur nicht aufgeben! Das Leben kann so schön sein. @anna-karin Ja, auch ich habe die Phasen der Resignation durchlebt und gedacht, lass doch bloß alles zu Ende gehen. Ständige Schmerzen und Übelkeit können auch einen sonst gefestigten Menschen an den Rande der Möglichkeiten bringen. Glücklicherweise habe ich diese Phase unbeschadet überstanden und darüber bin ich sehr froh. Deshalb stehe ich auch voll hinter meinem Spruch: Wer nicht kämpft hat schon verloren. Man kann eben nur Siegen, wenn man sich dem Feind stellt. Und auch wenn mal eine Schlacht verloren geht, so ist noch lange nicht der Krieg verloren! Deshalb kann ich allen Betroffenen auch nur raten zu kämpfen, solange man kann. Jeder neue Tag ist es wert erlebt zu werden. Ganz liebe Grüsse loetchen |
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